In der Praxis wird das aus mehreren Gründen eher schlecht funktionieren: a) der Wärmetauscher für die Kaltseite des Kühl/Gefrierschrankes ist viel größer als der Prozessor des Computers, außerdem gibt es im Computer ja mehrere Chips, die gekühlt werden müssten (CPU/Chipsatz/Grafikkarte(n)). Ich glaub nicht, dass man den Wärmetauscher so hinbiegen kann, dass er zu allen diesen Chips guten Wärmekontakt hat. b) es besteht eine gewisse Gefahr, dass sich Kondenswasser bildet, wenn man unter Raumtemperatur abkühlt, das wäre schlecht, weil das zu Kurzschlüssen führen kann. Am Allereinfachsten wäre wohl, den PC direkt in den Kühlschrank einzubauen, ist aber etwas klobig. Ich habe auch ziemliche Zweifel, ob ein normaler Kühlschrank genug Kühlleistung hat, um die Wärme eines PCs abzuführen.

Sinnvoller ist es wohl, eine Wasserkühlung in den PC einzubauen, die gibt es speziell zu diesem Zweck zu kaufen. Man kann so etwas bestimmt auch selber bauen, hängt von den eigenen handwerklichen Fähigkeiten ab.

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Ich würde so etwas eher mit einem SQL Server machen. Es gibt bei Microsoft kostenlos zum Download den SQL Server Express Edition, auf den könntest Du die Tabellen Deiner Datenbank exportieren und dann in der Access Datenbank darauf verlinken. Wenn das korrekt durchgeführt wird, ist das für den Nutzer völlig transparent (in der Access Datei bleiben die Formulare, die eigentlichen Daten werden vom SQL Server geladen), siehe http://support.microsoft.com/kb/237980/de. In so einem Fall könnten die 3 Nutzer sogar gleichzeitig mit der Datenbank arbeiten, ein weiterer Vorteil ist, dass man im laufenden Betrieb Sicherungen durchführen kann. Soweit ich weiß, kann man Access Dateien auch in Frontend und Backend aufteilen, aber damit haben ich persönlich keine Erfahrung. Bei der Variante mit dem FTP befürchte ich dass bei jeder Benutzung die Datenbank vom Server vollständig heruntergeladen wird - erstens wäre das langsam (je nach Größe der Datenbank, zweitens wäre es nicht sichergestellt, dass die Änderungen wieder hochgeladen werden). Warum eigentlich FTP, soll das via Internet funktionieren oder im LAN?

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Man kann den Ping Befehl nutzen. @ping -n 10 localhost> nul wartet circa 10 Sekunden (-n 10), dann wird die Batchdatei weiter aus geführt. Ab Windows7 gibt es den Befehl timeout. timeout /T 10 wartet, bis entweder 10 Sekunden um sind oder eine Taste gedrückt wird. Die Tastatur kann man mit der Option /nobreak ignorieren. Herunterzählen ginge über das zerteilen der Wartezeit in mehrere Abschnitte und dazwischen Restzeitausgabe mit echo, sinnvollerweise in einer For-Schleife.

@echo off FOR /l %%n IN (300,-10,0) DO ( @echo Noch %%n Sekunden @ping -n 10 localhost> nul ) chkdsk C:....

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Es würde helfen, wenn Du die komplette Aufgabe einstellen könntest. Diese Aneinanderreihung von Maßen erlaubt keine eindeutige Bestimmung, wie das Teil aussieht, Das könnte z.B. ein U-Profil oder ein Z-Profil sein, und da blieben immer noch zu viele Maße übrig.

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Das hört sich fast so an, als ob Du die Dateien auf einem USB-Stick oder Netzlaufwerk gespeichert hättest, der/das jetzt nicht mehr verbunden ist. lnk (das erste Zeichen ist ein kleines L) Dateien enthalten nur Verweise auf die eigentliche Datei mit den Daten. ink als Dateiendung sagt mir nichts. Mit Rechtsclick auf lnk-Datei/Eigenschaften solltest Du sehen können, wohin die lnk Datei verweist, vielleicht kommst Du der Lösung damit näher.

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Ein Beispiel für eine Formtoleranz wäre z.B. die erlaubte Abweichung von einer perfekten Geraden, sowas wird üblicherweise für eine Bezugslänge angegeben (z.B. 0,3mm/1000mm), das kann man sich so vorstellen, als würde man ein perfekt gerades Lineal mit 1000 mm Länge an beiden Enden auf der Werkstückoberfläche aufsetzen, dann darf an keiner Stelle der Abstand zwischen dem Lineal und dem Werkstück die 0,3mm überschreiten. Beispiel für eine Lagetoleranz wäre z.B. die Exzentrizität eines Wellenabsatzes, da wird der maximale Abstand der Achsen zweier Wellenabschnitte angegeben.

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Bei 400°C verdrängt der entstandene Wasserdampf die Luft vollständig (da das Wasser ja verdampft und dabei expandiert). Das würde bei atmoshärischem Druck übrigens schon ab 100°C passieren, dann wäre Sättigung erreicht. Siehe auch: http://www.techniker-forum.de/technik-53/wasserbeladung-von-luft-65936.html

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Ich weiß nicht, wie die Seite heißt, aber mit solcher Supersoftware fängt man sich gerne mal Viren ein, ich würde die Finger davon lassen. Wenn das Passwort nicht bei Dir lokal auf dem Rechner irgendwo gespeichert ist (und dann wäre es wahrscheinlich nicht weg), ist es ziemlich sicher futsch. Eventuell kannst Du das Passwort per email resetten. Nachdem Du das Programm nun schonmal gestartet hast, rate ich dringend dazu, den Computer auf Malware zu untersuchen (Virenscanner von CD starten, Knoppicillin oder ähnliches).

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Ich würde vermuten, dass die Lautsprecherkabel parallel zu irgendwelchen Stromkabeln verlegt sind und durch Induktion eine geringe Spannung eingekoppelt wird, die die Lautsprecher zum Brummen bringt. Zur Bestätigung dieser Vermutung könnte man mal die Sicherungen für den Keller alle rausdrehen (Taschenlampe nicht vergessen ;) ), dann müsste es still sein. Wenn ja, kann man die Lautsprecherkabel abschirmen.

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nicht richtungsgetrennt bedeutet, dass es keine Leitplanke/keinen Mittelstreifen zwischen der eigenen Fahrtrichtung und der Gegenrichtung gibt. Angenommen, die Straße besteht aus 3 Fahrspuren, dann ist die mittlere nur zum Überholen gedacht (für beide Fahrtrichtungen) und der äußerste Fahrstreifen links wäre dann dem Gegenverkehr vorbehalten. Bei vier Fahrstreifen darf man dann nur die beiden in Fahrtrichtung rechten Fahrstreifen benutzen.

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Wenn die CPU vernünftig gekühlt wird, schadet es ihr nicht, wenn sie mit 100% Last läuft.

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Als CD's kann ich die von der Marke Assimil (gibt es im Buchhandel) empfehlen, sind aber nicht ganz billig. Der Grundgedanke bei denen ist, dass man die Fremdsprache lernt wie ein Kind, also ohne Grammatikregeln und Vokabellisten, sondern situationsbezogen. Um den Wortschatz und die Rechtschreibung auszubauen, habe ich mir englischsprachige Romane gekauft und dann mit dem Wörterbuch daneben zu lesen begonnen, das ist zwar am Anfang echt hart (abhängig von den Vorkenntnissen) und hilft nichts bei der Aussprache, aber dafür erwirbt man damit einen wirklich umfassenden Wortschatz und die Grammatik lernt man quasi nebenbei, man bekommt ein Gefühl dafür, ob sich ein Satz richtig anhört oder nicht. Was mir auch geholfen hat, um Begriffe parat zu haben, war auf englisch zu chatten, allerdings lernt man da keine korrekte Rechtschreibung ;-).

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Zunächst mal: DC bedeutet Gleichstrom (Direct Current), AC bedeutet Wechselstrom (Alternating Current), also sind DC-Motoren und Gleichstrommotoren dasselbe. Ich nehme mal an, das Haus soll sich nur langsam drehen, um es immer zur Sonne auszurichten, daher sollte es auf jeden Fall ein Getriebemotor sein (bei Untersetzung ins Langsame weniger Drehzahl, dafür entsprechend mehr Kraft). Der Drehrichtungswechsel lässt sich am einfachsten bei einem Gleichstrommotor realisieren (+ und - vertauschen), außerdem kann man die Drehzahl über die angelegte Spannung verändern. Da Solarzellen Gleichspannung erzeugen, könnte man den Ausgang der Solarzellen direkt an den Motor anschließen. Die Spannung umpolen ginge am einfachsten über eine Relais, allerdings braucht das selbst auch Strom. Da der Motor ja möglichst stehenbleiben soll, wenn das Haus schon die richtige Position hat, würde ich dazu aber eine H-Brücke verwenden (Bild hier: einfach mal danach googlen). Durch einen senkrechten Schlitz (schmales Fenster) im Haus kann man das Sonnenlicht auf eine von zwei zusätzlichen (nur zur Steuerung) Solarzellen im Hausinneren fallen lassen: Wenn das Licht auf nur eine davon fällt, dreht sich das Haus (je nachdem, welche davon) rechts/ linksherum. Fällt die gleiche Menge Licht auf beide Zellen, muss der Motor stromlos sein (Haus zeigt zur Sonne). Fällt gar kein Licht auf eine der beiden Zellen, ist es entweder Nacht oder das Haus steht genau verkehrt herum. Diese Frage könnte man mittels der Solarzellen auf dem Dach des Hauses beantworten. Nachts soll sich natürlich nichts drehen.

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