Für Südländer wirklich etwas exotisch. Wirkt auf mich persönlich auch leicht asiatisch. Der Stammbaum wäre interessant ...

Ansonsten ganz simpel: ja, Italiener gehören im allgemeinen zu den Europiden (mediteraner Typus). Aber sie haben eben gerade auch im südlichen Bereich Einflüsse aus Afrika. Dort wo die Grenzen verlaufen, ist eben auch der Übergang fleißender .... man darf sich dabei auch nicht zu sehr auf die Nationalität versteifen, denn die hat in vielen Fällen nicht unbedingt was mit der wesentlichen Rassenzugehörigkeit zu tun (Großrassen mal aussenvor) ..Wir finden nordische Typen in Stockholm, Sydney, Rom oder München - ebenso eher Mediterane usw. - die Verteilung ist nur unterschiedlich.  Also wenn du Italienerin bist, dich so fühlst, kulturell da verwurzelt bist (ins physiognomische Spektrum passt du so oder so ) - dann bist du ganz einfach eine etwas  dunklere italienische Variante. Ich hab da aber gerade bei Männern schon extremere Besipiele gesehen

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Libertärer:

                                                                                                            Selbstverständlich gibt es moralische Gründe. Unsere ganzes
Rechtssystem beruht drauf. Selbst die einfachsten Stammesverbände
besitzen soetwas - denn, ohne dieses ist eine funktionierende
Gesellschaft nicht möglich. So zu tun als wäre dieses alles abstrakt und
überflüssig,einfach nur menschengemacht, und damit humbug, ist ein
Zeichen davon wie weit man sich vom natürlichen Leben entfernt hat. Das
hier ernsthaft über den Verkehr zwischen Eltern und Kindern diskutiert
werden muss, ist schon verdammt erbärmlich.  Unter gesunden Charakteren
steht soetwas überhaupt nicht zu Debatte .

Die
psychologischen Schäden sind in dem Fall wohl tiefgreifender als die
biologischen. Man kann sich ja gerne mal mit Opfern aus
Inzestuösen-Verhältnisen unterhalten. welche Traumatas da vorherrschen.
Absolut Beziehungsunfähig und mit Angstpsychosen durchlöchert... und
kommen Sie jetzt nicht mit  >> gegenseitiges Einverständnis
<< - diese Floskel ist absolut irrelevant. Wenn ich jemanden in
psychischer Abhängigkeit halte - wird dieser immer irgendwo
"zustimmten" (alles andere als FREI). Da gibt es hunderte Verhaltensvarianten, von  einem abgeschwächtem "Stockholm-Syndrom", bis zu den unterschiedlichen Stadien
missbrauchter Schizophrenie.  Es kommt darauf an, in wie fern eine
Person mündig und frei in seiner Willensbekundung ist  - da dieses bei
Kinder und Heranwachsenden nicht der Fall ist, erübrigt sich jede
Diskusion. Und Inzest (Form von Missbrauch)  findet nunmal
hautpssächlich in diesen Altersstufen statt (unter gleichberechtigeten
Erwachsenen wohl eher unwahrscheinlich)   ... aber soll ja auch Menschen
geben die Sex mit Kindern legalisieren wollen.

Aber mal aus  ner anderen Perspektive, und mal abgsehen davon das es einfach widerlich ist : ich sehe nicht ein, für verantwortungslose Menschen, die
scheinbar nicht zwischen Liebe und abgestumpften Trieb unterscheiden
können, eventuell entstehende Lasten zu tragen. (Ärztliche Behandlungen,
Therapien, Sozialfürsorge usw. - entseht behinderter Nachwuchs,
lebenslange staatliche Abhängigkeiten)  Also wenn schon jemand
das befürwortet ...dann soll er neben strafrechtlichen, auch alle
anderen Kosten bitte selbst tragen. Und seine emotional
verkümmerte-Gesellschaft selbst am leben erhalten.

Ich denke, diejenigen welche hier in Richtung " ist doch nichts bei"
tendieren, haben selbst keine Kinder- hoffe ich zumindest. Diese sollten
sich mal lieber Gedanken machen, ob man nicht mittlerweile einfach
etwas zu verroht und abgestumpft ist, für solch Fragen. 

(Ps:
ohne WohlfahrtsStaat wären solch Gedanken nicht möglich ... dann müste
nämlich jeder für seinen Schwachsinn selbst gerade stehen - aber manchen
ist die Targweite ihres Verhaltens wohl einfach nicht bewust )

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