Hallo,

ich Habe mich vor ein paar Monaten von meiner Ex-Freundin getrennt. Ich bin mir sehr sicher das sie unter weiblichen Narzissmus leidet. Warum bin ich es? Naja weil sie für 7 Wochen in einer geschlossenen Klinik war, aber nicht aus den Grund von Persönlichkeitsstörung, sondern aus anderen. Diese Diagnose wurde erst da festgestellt. Nach einer Weile, als sie wieder zu Hause ankam. Lief alles anders als geplant, mir viel auf so kann es nicht weiter gehen. Es drehte sich wie auch vor der Klinik alles um sie. Ich,Ich,ich und zwischendurch kam ich vielleicht auch mal drinne vor. Jetzt nach der Trennung plagen mich Schuldgefühle, zum einen weil sie mir in Punkt Kommunikation die Schuld in die Schuhe gibt. Es ist nicht so das ich nie etwas gesagt habe. Ich habe ihr Sachen gesagt gesagt und bin gegen angegangen. Dennoch bestand sie immer wieder drauf und sagte „das musst du, oder das Ganze hat hier keine Zukunft. „Du machst hier immer so weiter als wäre nichts, aber ich spiel mit den Gedanken mir das Leben zu nehmen“ Und du musst mich verstehen warum ich so bin wie ich bin, also z.b warum sie manchmal so welche austicker hat wenn ich nicht nach ihre Pfeife tanze.
Hatte ich etwas verkehrtes gesagt, habe ich direkt Feuer bekommen, ging teilweise gegen meine Familie, Freunde und mich.

Aber auch nach der Trennung hat sie mir so ein schlechtes Gewissen eingeredet, dass man ja daran hätte arbeiten können, wieso hast du dich so schnell getrennt und hast deine Sachen gepackt etc.

Naja aus den Grund das ich mir Unterstützung von meiner Familie geholt habe und denen mal erzählt habe was bei uns hinter verschlossen Tür manchmal erzählt bzw. geredet wird, was sie für Dinge gemacht hat und was ich vielleicht verkehrt gemacht habe.

Nun aber zu der wichtigen Frage, worum es eigentlich geht. Ich denke immer noch viel an sie und denke auch vielleicht bekommt man das in den Griff wenn ich etwas Geduld habe. Außerdem weiß ich ja wo ich anknüpfen kann, aber ich denke auch sobald ich jetzt noch mehr gegen angehe, bricht die Beziehung eh auseinander weil es nicht mehr nach ihrer Pfeife geht.
sobald ich aber eine Nachricht von ihr bekomme, habe ich direkt ein Bauchgefühl welches ich schlecht beschreiben kann. Es fühlt sich an wie „oh eine Nachricht„ oder „oh Gott was kommt nun wieder“.
Meint ihr irgendwie zieht sie mich immer noch magisch an und ich liebe sie oder ist das eher Angst wieder etwas verkehrt gemacht zu haben ?

Ich habe mich von meiner Freundin getrennt, sie kam aus der Klinik wieder und es wurde alles nur noch schlimmer. Ich weiß nicht wie lange ich schon manipuliert wurde und was stimmte und was nicht. Wir waren zwei Jahre zusammen, alles war wunderschön, doch nach der Klinik, sollte auch jeder nach ihren spiel Regeln spielen. Es wurden mehrere Faktoren in der Klinik diagnostiziert zum einen der ausschlaggebende Punkt, Persönlichkeitsstörung. Ich wusste gar nicht mehr wohin mit mir und kam irgendwann an den Punkt ein Schlussstrich zu ziehen. Es fällt mir alles extrem schwer und in manchen Sachen gebe ich mir natürlich auch selbst die Schuld und ich stell mir immer die Frage „was wäre wenn“. Hätte ich weiter kämpfen sollen, oder wäre ich mit unter gegangen ? Vielleicht hätten wir das ja zusammen in den Griff bekommen. Es gab auch wunderschöne Momente mit ihr und viele Sachen würde ich auch liebend gerne wieder zurück haben wollen. Meine Freunde und Familien raten mir davon ab, da sie schon seit längerem gemerkt haben das ich nicht mehr ich selbst bin. Ich war schlecht gelaunt auf Arbeit, habe wenig Kontakt mit Freunden gehabt und habe kaum noch Sachen unternommen, doch da wusste ich noch nicht wie all das kommt. Naja auf der ein Seite wegen ihr, da viel meiner Engergie entzogen wurde und weil ich zu wenig auf mich selbst geachtet habe. Nun weiß ich aber wo ich anknüpfen könnte und in gewissen Teilen ist sie auch irgendwie bereit sich zu ändern, doch ich habe zudem Angst in gleiche Muster nach einer Zeit zu fallen.