Gravitation Trägheit und Dichte sind kurz gesagt wohl der Hauptgrund für konventionelle Raketen. Bisher hat der Schub einer Verbrennungsreaktion von Raketentreibstoff, meist (APCP) aus 69,93 % Ammoniumperchlorat als Oxidator, 16 % Aluminiumpulver als Treibstoff und 0,07 % Eisenoxidpulver als Katalysator die beste Effizienz zumindest aus offiziellen Quellen ergeben.
Raketen können kontinuierlich Schub erzeugen, um die notwendige Beschleunigung aufrechtzuerhalten, während sie sich durch die Atmosphäre bewegen und schließlich den Weltraum erreichen.
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Es gab in der Geschichte aber auch einige Alternativen um in den Weltraum zu gelangen. Folgende sind ähnlich fiktiv, wie die Raumschiffe in StarWars, es gibt kaum bis keine Nachweise mehr und wenn dann nur mit beschränkter Zugänglichkeit:
Am "bekanntesten" sind wohl die Projekte der Waffen-SS aus den 1930er Jahren: "Implosion statt Explosion" und/oder "die Glocke". Diese meist scheibenförmigen und UFO charakteristischen Flugmaschinen, die meist mit kreis- oder "schneckenförmig" zirkulierenden Flüssigmetall-Isotopen, wie Quecksilber ähnlichen Elementen der Gravitation entgegen wirken, waren nicht nur Energieautark sondern Energie erzeugend. Der Aufbau des Innern ähnelt 2 gegenseitig rotierenden kreisförmigen Scheiben mit spiralförmigen Rillen parallel übereinander. Mit elektromagnetischer, induktiver Stimulation des beschrieben liquiden Metalls wurde eine Umwandlung aktiv, dessen Wirkung der Trägheit bemächtigte und der Gravitation entgegen wirkte. Dazu war die Form der Struktur, sowie die Anordnung der Spulen relevant. Da dieses Flüssigmetall eine hohe Dichte habe und im erregten Zustand eine hohe Wärme aus kenetischer Energie wandelte, musste die Kerneinheit mit einem spezifischen Gasgemisch gekühlt werden. Im Nationalsozialistischen Deutschland wurde auf aus Tritiumverfall gewonnenes "Helium 3" gesetzt. Dieses hatte die Eigenschaft die Wärme in elektrische Energie zu wandeln, wobei das "Helium 3" selbst einige Überschusselektronen frei gab, was die elektrische Energiegewinnung maximierte. Dass machte "Helium 3" zu dem finalen Treibstoff der Implosionswandler. Nur bedauerlicherweise ist "Helium 3" sehr selten und es gab wenige, die es durch gezielte Kernfusion herstellen konnten.
Mögliche Prototypen und Konstruktionspläne wurden von den USA und Alliierten, sowie den Russen nach Kriegsende aus Deutschland und Italien als Kriegsbeute entnommen.
Die Zivilbevölkerung kann nur hoffen, dass es eines Tages der richtigen Regierung gelingt, diese zu reproduzieren. Dies könne die Raumfahrt revolutionieren und der Infrastruktur, dem Transportwesen etc. ein Mehrwert sein.