Aufgrund welcher Tatsache vermutest du denn, dass die Menschen momentan zufrieden mit der Regierung sind? Falls es die Umfragen der Nachrichten sind - die sind repräsentativ und somit nie wirklich Wirklichkeits-entsprechend...

Ansonsten ist es natürlich auch so, dass wenn man sich in die Lage der Politiker versetzt, man es in den meisten Fällen nicht besser machen kann bzw. ist es ja so, dass zB niemand etwas für Corona kann und die Regierung ja auch nur versucht alles richtig zu machen (v. a. auch um die Wirtschaft zu retten etc.) Ob deren Taten dann letztendes auch etwas bewirken bzw. gut so waren ist natürlich Perspektiven abhängig und umstritten..

Außerdem muss man ja auch sagen: das Geld wächst ja, gerade in D, nicht an den Bäumen... wir haben ja maaasssssig Schulden. Und da ist das nunmal so, dass die da nicht Geld raus geben können, was ganz einfach nicht vorhanden ist. Das ist natürlich total beschissen, v.a. Für die die es betrifft, aber vorerst kann man dagegen nichts machen... den Politikern sind teils auch die Hände gebunden.

Wie gesagt, ist aber alles Meinungssache... jeder sieht das anders, je nach Lebenslage zB.

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Versuchs doch mal mit Wahrheit oder Pflicht? Da wird es nie langweilig!

Bsp. Wahrheiten für den Start, (dass du nicht doof da stehst) wären zB:

Welchen Beruf wolltest du als Kind?

Was steht auf deiner Bucketlist?

Was ist etwas, dass du mir so nie sagen würdest?

etc... und Pflichten wie zB:

Zeichne dich selbst! (das geht ja auch online; selbst WhatsApp hat eine Zeichenfunktion)

Roomtour!

Denke dir eine lustige Geschichte aus, wie du den Gegenstand rechts von dir ergattert hast!

etc. deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Ansonsten kann man sich auch über Serien/Filme/Bücher/Essen/Clothes/Familie/.. unterhalten. Wenn mal kein Gesprächsthema da ist, dann schick ihr doch ein paar Memes und BAM das Schweigen verfliegt. ;P

Wenn es ihr mal sichtlich nicht gut geht, oder du den Verdacht darauf hast, versichere ihr am besten gleich, dass du immer ein offenes Ohr für sie hast, selbst wenn sie sich bloß mal über das widerliche Mittagessen beschweren will.. (da sind Pluspunkte vorprogrammiert und auf dieser vertrauensstufe kommt man sich auch gleich mal etwas näher ;))

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Kurzum: Ja, kannst du.

Du kannst durch implizite Hinweise eine Schlussfolgerung auf einen Zustand oder eine Eigenschaft ziehen. Redet der Charakter also informal und vielleicht ein wenig Frech und sagen wir mal sein größtes Hobby, welches du herauslesen könntest war Video Spiele spielen, dann kannst du daraus schließen, dass die Person zum Beispiel zwischen 13 und 27 ist.

Deine Begründung zählt. Mit der richtigen Begründung und indem du sagst, was dich deine Vermutung denken lassen hat, ist jede These richtig.

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Ein Auslandsaufenthalt plegt nicht nur transatlantische Beziehungen, er hilft auch dem Austauschschüler selbst über sich hinauszuwachsen. Von jetzt auf gleich muss man alles alleine hinbekommen, in einem Fremden Land, umzingelt von Fremden Leuten und all das auch noch in einer komplett anderen Sprache. Hier ist Flexibilität, Selbstbewusstsein, Belastbarkeit, Emotionale Stärke und Ausdauer gefragt. Auch Heimweh spielt im Leben eines Austauschschülers eine große Rolle. Hilfreiche Wege diesen zu umgehen sind: Kontakt zur Familie bewahren, mit der Gastfamilie darüber sprechen oder sich durch Beschäftigungen abzulenken. Des Weiteren bietet ein Auslandsjahr die Möglichkeit sich neu zu erfinden bzw. sich selbst zu finden. Niemand kennt einen - du kannst also sein wer du willst und natürlich alles mögliche (neue) ausprobieren. Dadurch sammelt man neue Erfahrungen und Perspektiven, wird reifer und selbstständiger und allgemein offener. Natürlich verbessern sich auch die Sprachkenntnisse während des Austausches enorm. - kein Wunder, man ist ja schließlich von der neuen Sprache komplett abhängig und umgeben.

Oft kommt es direkt am Anfang des Alj zu einem Kulturschock. Man ist überwältigt und braucht erst mal einen Moment (der Tage oder gar Wochen dauern kann), um alles zu realisieren. Am besten ist es hier, dann einfach mit der Gastfamilie mitzuziehen, sich langsam an alles einzugewöhnen und alles auf sich wirken zu lassen. Mit der Zeit vergeht dieser Schock dann und man kann ungehemmt alles ausprobieren und machen tun was man gerne möchte.

Des weiteren ist ein Auslandsjahr ziemlich teuer (8.000 bis teilweise sogar 20.000 Euro) und eben zuzüglich einen meist monatlich begrenzten Taschengeldsatz, von den Eltern oder dem Staat (siehe Auslandsbafög) finanziert. Man lernt also auch sich das Umgehen und Einteilen des eigenen Geldes und das meist auch noch in einem komplett anderen Währungssystem.

Der Entschluss, ein Auslandsjahr zu machen, hängt mit vielen wichtigen Entscheidungen und einem hohen Bewerbungsaufwand zusammen. Meist müssen die Bewerber erstmal eine ausführliche Bewerbung, inklusive Motivationsschreiben, an die Austauschorganisation weiterreichen; (was ja auch nicht so einfach ist, weil... schüttle mal eine umfassende Beschreibung zu dir selbst einfach mal so aus dem Ärmel.)

Ich hoffe das konnte dir etwas weiterhelfen, schreib mir gerne auch noch Fragen zurück.

Viele Grüße

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Versuch heute einmal auszusetzen. Sicher ist sicher.

Prost!

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