Gibt es denn Jemanden wo es mit Kinderwunsch geklappt hat unter Gabergolin....

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Was kann man tun, wenn ein erhöhter Prolaktinwert die Ovulation verhindert?

Vor etwa einem dreiviertel Jahr habe ich meinen Hormonhaushalt mal untersuchen lassen. Dabei ist heraus gekommen, dass der Prolaktinwert leicht zu hoch war. Obwohl er nur leicht erhöht war, hat aus diesem Grund in diesem Zyklus kein Eisprung stattgefunden. Meine FA meinte, dass diese Erhöhung auf Medikamente oder Stress zurückzuführen sein könnte. Ich war noch nie Schwanger geschweige denn in der Stillzeit. Medikamente hatte ich nicht genommen, dafür befand ich mich tatsächlich in einer Phase von etwas erhöhtem Stress. Diese Phase ist nun seit einem guten Monat vorbei und ich möchte die Untersuchung wiederholen lassen, um festzustellen, ob die Anovulation eine Ausnahme war, oder nicht.

Es ist aber so, dass ich schon immer einen stark unregelmäßigen Zyklus hatte, der von 29 bis 40 Tage dauerte. Im Durchschnitt dauerte er dieses Jahr bisher 34 Tage, die Schwankungen sind aber nach wie vor stark. Dies ist schon ein Hinweis auf eine dauerhafte Sterilität durch Anovulation und ich vermute dahinter als Grund einfach weiter den erhöhten Prolaktinwert. Wodurch dieser zustande kommt, wenn nicht durch Stress, weiß ich nicht. Außerdem habe ich begonnen meine Basaltemperatur zu messen und konnte zu dem ungefähren Zeitpunkt, da ein Eisprung hätte stattfinden sollen, keinen Temperaturanstieg verzeichnen, ein weiterer deutlicher Hinweis.

Die ganze Sache nimmt mich total mit und macht mich unheimlich traurig. Im Grunde bin ich mir über das Ergebnis einer erneuten Untersuchung schon sicher und deshalb habe ich auch Angst davor. Wenn meine Ärztin es ausspricht ist es einfach erst mal richtig real. Ich kann nicht schwanger werden, kann keine Kinder bekommen. Das ist der Horror für mich! Mich quälen Gedanken, dass das Leben so einfach nicht lebenswert und sinnlos ist. Eine Familie zu gründen ist mein allergrößtes Lebensziel. Klar versuche ich mir nicht allzu großen Druck zu machen, aber das klappt einfach nicht. Es gibt keinen Tag an dem ich nicht daran denke und fast verzweifel.

Ich habe von Behandlungsmethoden gelesen, aber ich konnte nichts genaueres herausfinden. Medikamente, Bestrahlung (wenn es durch einen Tumor ausgelöst ist)? Diese Aussichten beruhigen mich kein bisschen. Hat vielleicht jemand selber Erfahrungen damit und kann mir etwas mehr zu den Behandlungsmethoden sagen? Wie lange dauert die Behandlung? Regelt sich der Hormonhaushalt danach irgendwann wieder von alleine, wird man also quasi geheilt, oder muss man andauernd Medikamente einnehmen? Wie würde z. B. eine Bestrahlung ablaufen? Und könnte das negative Auswirkungen/ Nebenwirkungen haben? Ich weiß echt nicht mehr weiter.

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Hallo, der Beitrag ist zwar sehr alt aber ich hoffe trotzdem das du antwortest. Wie geht es dir heute? Hat sich dein Wert gesenkt?

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Hallo, der Beitrag ist schon alt aber vielleicht antwortest du doch. Hat sich da was ergeben? wie ging es weiter

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