Ja

Ja, durch Krieg gegen ein geschwächtes Russland (durch internationalen Konflikt?) und ein sehr aggressives & opportunistisches Deutschland. In diesem Deutschland leben wir aber zur Zeit nicht. Dafür fehlt uns zudem hinaus der Zusammenhalt und der Patriotismus/Nationalismus, schließlich muss man dieses Abenteuer dem Volk ja auch verkaufen.

Diese Dinge werden durchaus früher oder später wieder stärker im Volk (nachdem die EU auch fehlgeschlagen ist), aber dafür muss es vorher erst mal wieder deutlich bergab gehen hier wirtschaftlich & gesellschaftlich. Dann noch ordentlich die "zurück zur Stärke des Großdeutschen Reiches" Glocke läuten und schwupp­di­wupp müssen wir dorthin schlüpfen bevor uns die Polen oder Balten zuvorkommen. Dann kommt ja noch Danzig und der Rest von Ostpreußen dazu usw... sollen unsere Kinder wirklich den Preis dafür zahlen (mit ihren Leben), willst du das wirklich?

Ansonsten lautet die Antwort erstmal NEIN.

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Ja

Ja klar ist es übertrieben.

Die Verherrlichung von solchen abnormalen sexuellen Orientierungen oder psychischen Krankheiten ist genauso falsch wie die Kriminalisierung eben dieser.

Anstatt den Leuten psychologischen Beistand zu geben und versuchen sie wieder zur Normalität bzw. Akzeptanz der Realität zu bringen (du bist kein geschlechtsloser Delfin, auch wenn du dich als solcher identifizieren möchtest und erwartest, alle sollen dein Wahnvorstellungen respektieren und mitspielen), tun diese Gruppen oft so, als wäre es ebenbürtig zur normalen sexuellen Orientierung.

Was die Wissenschaftler und Psychiater an Universitäten dazu sagen, und die auffschlussreichen psychologischen Studien dazu, dass interessiert die gar nicht. Wehe irgendein Doktor wagt es Homosexualität als psychische Krankheit darzustellen, derjenige wird von Radikalen direkt an den Pranger gestellt.

Was zwei Erwachsene Menschen in ihrem Schlafzimmer tun wollen, ist ihre Sache, ganz klar. Aber die perversen Vorstellungen von kleinen Minderheiten der Gesellschaft derartig aufzwingen zu wollen, ist ja total übertrieben.

Warum muss es immer zum Extrem kommen? Hier werden diese Leute verherrlicht, in anderen Ländern werden sie verfolgt und getötet... warum kann es keine gemäßigte, vernünftige Mitte geben?

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Ich vermute mittlerweile, auch wenn hier ( http://mhdbdb.sbg.ac.at/mhdbdb/App?action=TextList ) etwas widersprüchliches steht, dass das Werk " Frauendienst " von Ulrich von Liechtenstein mit " frd. " gemeint ist, obwohl alle anderen Werke immer mit großem Anfangsbuchstaben erwähnt werden und nur " frd. " mit einem kleinen.

Aber anders kann ich mir diese Abkürzung einfach nicht erklären.

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ERLÄUTERUNG ZUR FRAGE:

Wie erwünscht sind hier Beispiele:

Sehr gut zu sehen bei diesem Text ( https://archive.org/details/bub_gb_wWEfAAAAMAAJ ), klickt man rechts auf "FULL TEXT" dann kann man mit der Suchfunktion schnell Stellen mit " frd. " finden. Oftmals wird hierbei auf zitierte Werke verwiesen die bereits erwähnt worden sind. Bei anderen Texten aus dem selben Zeitraum ist dies auch häufig anzutreffen ( https://archive.org/details/zeitschriftfrd19wiesuoft ).

Anmerkung: Es geht dabei häufig um mittelhochdeutsche Literatur. Wenn diese Abkürzung also so obskur ist, dann kann sie kein geläufiger Begriff in der Literatur sein. Vielleicht handelt es sich hierbei auch um ein mittelhochdeutsches Werk aus 12.-14. Jahrhundert, doch es entzieht sich mir, welches dies sein könnte.

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

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