Erzähl ihm genau das.
Vielleicht lässt er sie Dich noch mal schreiben und gibt 'nur' einen Abzug von ein paar Noten?
Erzähl ihm genau das.
Vielleicht lässt er sie Dich noch mal schreiben und gibt 'nur' einen Abzug von ein paar Noten?
Der Hund bleibt, basta.
Du sollst Dich ja nicht gleich wie ein Macho aufführen, aber in solchen Situationen wären vielleicht mal "Eier" angebracht :D
Lass sie einfach wissen, wie wichtig es Dir ist und dass es im Zweifelsfall keine Kompromisse geben wird. Wenn es hart auf hart kommt, musst Du halt dafür sorgen, dass Du Dich selbst so viel wie möglich um den Hund kümmerst, um sie nicht mehr damit zu "belästigen".
Nachprüfungen müssen eigentlich den Anforderungen des originals entsprechen. Also nein, sie darf im Prinzip nicht nennenswert schwerer werden.
Eine 3 gleicht eine 5 auf eine 4 im Mittel aus.
Im Normalfall ist es bei zwei 5en vorbei, falls eine davon in einem Hauptfach ist.
Er vergleich Philosophie mit Philodoxie. Die Liebe zur Weisheit (Philosophie) mit der Liebe zur Meinung [...des Volkes] (Philodoxie). Letzteres kritisiert er als anbiedernd und heuchlerisch. Ersteres als objektiv und in gewisser Art und Weise moralisch überlegen.
Damals waren Politik und Wissenschaft eng verbandelt. Auch heute gilt dieses Gleichnis noch, wenn zum Beispiel einer Partei Populismus vorgeworfen wird. Die könnte man dann laut Platon als philodoxisch bezeichnen.
Das sind zwei verschiedene Begriffe!
Relative Häufigkeit: "Es wird mit rund 16,666%iger Wahrscheinlichkeit eine 1 gewürfelt."
Absolute Häufigkeit: "Es wurde bei 10000 Versuchen 1643 (Die Zahl habe ich mir ausgedacht. Sie nähert sich 16,666% an und würde bei unendlich vielen Versuchen ziemlich genau 1666) mal eine 1 gewürfelt"
La Place Experiment: Wir machen ein Wahrscheinlichkeitsexperiment. Voraussetzung= Alle Elementarereignisse sind gleichberechtigt. z.B.: Es ist genau so wahrscheinlich eine 6 wie eine 1 zu würfeln. Kopf und Zahl sind gleich wahrscheinlich etc. etc. Wenn ein Würfel zum Beispiel mit Blei gezinkt ist und daher die 6 am wahrscheinlichsten ist, besteht noch eine (sehr geringe) Wahrscheinlichkeit für 1,2,3,4,5 aber das Elementarereignis 6 ist wahrscheinlicher als ein anderes Elementarereignis, sodass ein Experiment mit diesem gezinkten Würfel KEIN Laplaceexperiment mehr wäre.
Entweder Du verlässt Dich auf Deine gute Menschenkenntnis und berätst anhand dessen Menschen in schwierigen Lagen oder Du tust so, als wärst Du ein Magier und legst sie aufs Kreuz! Suchs Dir aus.
Für Letzteres brauchst Du einen Wohnwagen, eine Glaskugel, einen schwarzen Kater und eine Hexennase.
Bei Ersterem kannst Du Dich selbstständig machen und ein freier Lebensberater sein.
5*5 + 5*3
War einfach :D
Ich spiel nur Schlagzeug. Was weiß ich schon.
Zwischen Subdominante (D-Dur), Tonika (A-Dur) und Dominante (E-Dur) ist - in dieser Reihenfolge - soweit ich weiß eine Quinte. Es sind stets volltönige Dreiklänge.
Offenbar traust Du Dich nicht, ihn darauf anzusprechen, wenn er beispielsweise vor Deinem Fenster steht.
Die Polizei zu rufen, ist wohl nur im Notfall eine Option, denn er wird wissen, wer sie gerufen hat.
Du solltest mit dem Vermieter sprechen, solange der Stillschweigen darüber bewahrt, von wem die Meldung kommt.
Ansonsten kann ich allen Ernstes nur dazu raten, Waffen (Vom Pfefferspray bis zum Gladius, empfiehlt sich so Einiges) in Griffweite zu haben und den sicheren und souveränen Umgang damit zu erlernen.
Ist hoffentlich eh nur ein Spinner, der nichts anstellen wird.
Du bekommst leider keine leichte Antwort von mir.
Aus Deinem Text lässt sich lesen, dass Du all Dein Tun mit dem vergleichst, was erwartet wird. Oder gröber: Mit dem was andere Personen denken. Umgekehrt machst Du Dir wiederum darüber gedanken, was andere Personen von Dir denken. Denkst also über die Gedanken anderer nach. Und denkst auch darüber nach, was die denken, dass Du denkst, was sie denken ;)
Tja. Das nennt man wohl Gesellschaft. Allein damit, dass es Dich kümmert, was andere für normal halten. Was andere erwarten. Und, dass Du diese Erwartungen augenscheinlich erfüllst, gibst Du Preis, Teil dieser Gesellschaft zu sein. Teil dieser Gesellschaft zu sein aber, bedeutet, dass man Privilegien und auch Pflichten hat; ein Hin- und Her aus Erwartungen an Dich und Erwartungen an die Anderen. Durch die Pflichten geht natürlich eine gewisse Unfreiheit einher. Und Durch die Privilegien eine Unfreiheit der Anderen. Sodass letztendlich alle Bestandteile einer Gesellschaft zu einem gewissen Grade unfrei sind und unfrei sein müssen (Lässt sich gern auch auf Anarchismus anwenden, leider ;)).
Du hast also zwei Optionen:
a) Aussteigen. Nimm keine Privilegien der Gesellschaft mehr in Anspruch. Somit fallen Deine Pflichten weg. Das könntest Du zum Beispiel als... Asket in einer unwirtlichen Wüste erreichen :D
b) Unfreiheit als notwendiges Übel der Teilhabe an einer Gesellschaft akzeptieren und den eigenen Grad der Freiheit weiter ausbauen, während Du tolerierst, dass Du zu einem gewissen Grade jedoch aufgrund Deiner Privilegien unfrei bleibst.
Ich würde zu b) tendieren. Freiheit, wie man sie fernab des Notwendigsten versteht, beginnt in Deinem Kopf allein.
Du kannst gern warten bis Du 50 bist, aber von Dir darfst Du nicht auf Andere schließen.
Ich bezweifle ebenfalls, dass die Jugend in dieser Generation ganz besonders früh dran war. Vielmehr spricht man nur heutzutage darüber. Denn wie wir von Tontafeln schon erfahren haben, war die Jugend angeblich vor 4000 Jahren schon verdorben. Und ändern wird es sich nie, wie die ältere Generation von der Jüngeren spricht.
Schön, dass hier mal wieder keiner versteht, was ein Hacker ist... vielleicht nehmen wir so ein großes Wort mal besser nicht in den Mund.
Kurz gesagt: Es ist illegal den Schutz eines Systemes zu umgehen, ohne dazu authorisiert zu sein.