Fakt ist dass Polizei und Behörden von Selbstmord reden! Fakt ist, dass Polizei und Behörden davon sprechen, dass Maxime Linder ihre Dienstwaffe bei sich hatte! Aber wie Du schon schreibst wurde nie geschrieben, dass sie sich auch mit der Dienstwaffe erschossen hat. Fakt ist auch, dass die Spürhunde an der einen Seite des Sees, bei dem Maxime später gefunden wurde, ihre Spur verloren haben. Später fand man die Leiche auf der anderen Seite des Sees! Zeugenaussagen geben an, das Maxime Linder ein lebensfroher und bejahender Mensch war, also nicht irgendwie depressiv. Auch von einer gescheiterten Beziehung ist die Rede. Aber könnte sie sich deshalb getötet haben können? Ich hege da meine Zweifel! Sie war wesensstark als lebensfroher und bejahender Mensch und strebte einen Beruf an, der eine erhebliche psychische Stabilität voraussetzt!

Die angebliche Frau am Bahnsteig von HH Bergedorf , welche mit Maxime zuletzt gesprochen haben möchte, konnte trotz umfassendem öffentlichem Aufrufes bis heute nicht ermittelt werden

Man kann lesen, dass sich in der Nähe des Fundortes der Leiche ein diplomatisches Gebäude befindet. Weiter Informationen aus dem näheren zeitlichen Umfeld und der näheren Umgebung berichten von einer groß angelegten Polizeiaktion in Hamburg Barsbüttel und in den Niederlanden am 17.11.2016. Es ging um Computerkriminalität durch eine afghanische Tätergruppe. Am 23.11.2016 verschwand Maxime Linder! Mit deutschen und holländischen Eltern beherrschte Maxime beide Sprachen! Der Gedanke drängt sich auf, dass Maxime eben doch nicht nur eine gewöhnliche Azubine gewesen ist! (V-Mann oder Frau?)

Ungewöhnlich erscheint, dass sich das ehrende Gedenken an Maxime durch Polizei und Behörden sehr in Grenzen hielt. Lediglich eine Traueranzeige in einer kostenlosen Beilagenzeitung ohne vielsagenden Inhalt war zu finden! Sehr merkwürdig!

Ein mysteriöser Todesfall, bei dem man nicht unbedingt von Suizid reden kann.

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Vielleicht ist Quantenfluktuation der verzweifelte Versuch etwas wissenschaftlich zu erklären, was man wissenschaftlich nicht erklären kann, da es in der Wissenschaft ein unumstößliches Fundament ist, dass der Urknall irgendwie seinen absoluten Beginn haben muss. Fertig aus und basta! Dabei wäre es mal sinnvoll einen Blick auf die heiligen Schriften der Hindus zu werfen. Für die Hindus hat das Universum keinen absoluten Anfang und auch kein absolutes Ende. Vielmehr unterliegt das Universum einem immer wieder kehrenden Zyklus, Yuga genannt. Ein Zyklus besteht aus dem, was man in der Wissenschaft als Urknall bezeichnen würde, der Ausdehnung bis zu einem Maximum, dem Zerfall bis sich die Energie in einem winzigen Kern zusammen zieht, das Ei des Brahma, aus dem der neuerliche "Urknall" hervor geht. Das ergibt sogar irgendwie Sinn, wenn man bedenkt dass Energie nicht verloren gehen kann, sondern immer in irgendeiner anderen Form erhalten bleibt.

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Ein Klassiker von Ludwig Renn "N... Nobi". Das eine Wort des Titels darf ich nicht schreiben, da es heutzutage als Schimpfwort gilt. Aber damals, als das Buch geschrieben wurde war das wohl noch nicht so problematisch. Nun ja! gutefrage.net akzeptiert das Wort jedenfalls nicht. Kann ja auch nichts dafür, dass das Buch nun mal so heißt!

Es ist eine rührende Geschichte über einen Jungen im afrikanischen Urwald in der Mitte des 19. Jahrhunderts, welcher scheinbar alle Tiere seiner Heimat einvernehmen kann und mit ihnen für die Freiheit seines Volkes und gegen die drohende Versklavung kämpft. Ich (47) hab das kleine Büchlein als Kind bestimmt zehn mal gelesen!

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Ja

Ja, wenn auch unter ganz anderen Umständen, als man uns das erzählt. Während man uns erzählt, dass die ersten Menschen (Armstrong und Aldrin) 1969 auf dem Mond landeten, ist es doch so, dass bereits im November 1966 eine geheime rein militärische bemannte Mondmission im Rahmen des USAF- Taurus Space Program auf dem Mond landete. Im Gegensatz zur NASA griff man bei der USAF auf das Apollo D2 System von Generel Electric zurück. (NASA verwendete das System von der North American Aviation, das bekannte Apolloraumschiff). Während das System der North American Aviation unzuverlässig war, bestenfalls, war das System von Generel Electric ausgereift und absolvierte alle Tests mit Bravour. Zu spät kam bei der NASA die Einsicht! Ein Umschwenken kam nicht mehr in Frage, da die Sowjets den Amerikanern im Nacken saßen. Man befürchtete den Totalausfall der Astronauten vor einem Milliardenpublikum! Also musste man anders den Wettlauf zum Mond gewinnen! Das Ergebnis war Apollo 11 und 12. Die größte Inszenierung aller Zeiten. Man schoss in der Tat Apollo 11 und 12 ins All. Jedoch haben die beiden Missionen den Orbit nie verlassen. 90 Prozent der Bilder vom Mond wurden auf der Erde inszeniert. Bei den restlichen Bildern griff man auf Bild und Videomaterial des Taurus Space Program zurück. Die Apolloastronauten hatten einzig und allein die Aufgabe Video und Tonaufnahmen von Bord der Raumschiffe zu produzieren und einen zeitlich und physikalisch präzisen Funkverkehr aufrecht zu erhalten. Nichts wurde dem Zufall überlassen!

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Das frage ich mich seit dem 15. Dezember auch! Ich krache nachts mit 160 km/h frontal in eine dunkle ungesicherte Unfallstelle. Auto ist Totalschaden und ausgebrannt. Ich habe keine einzige Schramme davon getragen... Warum? Glück? Schicksal? Fügung?

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Ich habe viele Jahre in eben einem solchen Dörfchen gewohnt, fernab der nächsten größeren Straße! Ein schmale Landstraße führte in das Dorf hinein, aber keine zweite Straße wieder hinaus, nur ein paar verwucherte Feldwege. Ansonsten nur ein paar Kuhwiesen, ein Moor und ein ausgedehnter dunkler Mischwald mit ein paar einsamen kleinen Seen. Im Dorf selbst gab es bis vor Kurzem nur ein altes verfallenes Gutshaus, ein paar Kuhställe und einige wenige Häuser, vieleicht 10 Häuser. Heute leben in diesem Dorf knapp 40 Menschen. Der echte Name dieses Dorfes lautet "Neperstorf" und ist in Nordwestmecklenburg in der Nähe von Wismar zu finden. Das "torf" im Namen finde ich schon ganz passend, "torf" wie Moor. Wenn Du mit einem fiktiven Namen arbeiten möchtest, fände ich dieses "torf" zumindest passend. Was davor kommen soll, sollte irgendwie zur Stimmung deines Dorfes passen. Eher idyllisch: z.B. Wiesentorf , eher düster oder rätselhaft: z.B. Unterstorf oder Hinterstorf oder so. Ich weiß ja nicht, von was deine Geschichte handeln soll. Das waren ein paar Anregungen. Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte.

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Was genau schickt man an einen Verlag und wie?

Ich bin mit dem ersten Band meiner Geschichte fertig und überarbeite gerade intensiv. Ich habe vor, es mal bei ein paar Verlagen zu versuchen. Ich weiss, dass man als Erstes ein Anschreiben, ein Exposé, eine Leseprobe etc. an einen passenden Verlag schicken muss, aber was muss da alles enthalten sein, und soll ich ihn anschreiben, bevor ich alles verschicke? Ich habe gehört, dass im Exposé die Personen beschrieben werden. Muss ich da alle auflisten, oder nur die wichtigen? Wie sieht das aus? Und was muss im Anschreiben stehen? Wie stellen sich Lektoren das Ganze vor? Ich habe im Internet recherchiert, aber was ich gefunden habe, reicht mir einfach nicht. Ich möchte ganz sicher sein, dass ich alles richtig mache, damit eine Absage am Ende nur an meiner Geschichte liegt.

Ausserdem habe ich gehört, dass man das Exposé der ganzen Geschichte senden muss und der Lektor dann entscheiden würde, wie viele Bände gemacht werden und Derartiges. Ich habe aber schon einen ziemlich strikten Aufbau, der mindestens drei Bände (die schon ziemlich genau geplant sind) vorhersieht. Schicke ich jetzt also die Inhaltsangabe etc. des ersten Bandes (der als einziger fertig ist) und schreibe dazu, dass es noch mehr gibt? Oder muss ich erst alle drei schreiben? Der erste hat jetzt etwa 350 Normseiten. Würden die sowas annehmen - wo ich doch eine junge und neue Autorin bin? Und falls sie nach dem ganzen Manuskript fragen, ist es eigentlich möglich, dass es dann doch noch abgelehnt wird, weil es doch nicht so gut ist, wie erwartet oder so?

Vielen Dank im Voraus! :D

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Zunächst einmal! Wenn deine Geschichte fertig ist, und du der Meinung bist, dass sie richtig toll geworden ist, also mehrmals überarbeiten und so, solltest Du das Manuskript einer Person deines Vertrauens zum probelesen geben. Aber bedenke die Wahl des Probelesers! Vermeide wenn möglich Oma oder Mama! Denn engste Verwandte sind selten objektiv und erzählen Dir das was Du hören möchtest, um dich nicht zu kränken. Jedoch das ist nicht der Sinn und Zweck eines Probelesers! Besser als Probeleser ist zum Beispiel ein Kumpel oder Freund, der dir auch mal die Lewiten liest, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das ist schon die erste Hürde die du dann mit pravour genommen hast! Wenn Du dein Buch neuerlich nach den Anregungen des Probelesers überarbeitet hast, und das wirst du, ist an der Zeit ein Exposé zu erstellen. Doch das ist leider eine Wissenschaft für sich. Es gibt unzählige Vorgaben, die zu berücksichtigen sind, auf dass dein Exposé nicht direkt im Papierkorb landet. Ich habe dazu eine präsentative PDF erstellt, welche ich Dir gerne zusende. Besuche mein Profil und kontaktiere mich via E-Mail.

Das ein Exposé bei einem renomierten Verlag Aufmerksamkeit erregt kann etwa mit einem Sechser im Lotto verglichen werden. Ein Beispiel! Bastei Lübbe bekommt jährlich ca. 6000 Exposés in den Briefkasten. Weiste Bescheid! ;) Also ärgere dich nicht, wenn es nicht klappt! Es ist unerheblich, ob es von deiner Geschichte ein, zwei oder drei Bände geben soll. Du kannst es gern im Exposé erwähnen. Aber es spielt keine Rolle! Die aktuelle Geschichte ist entscheidend!

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Die Zahl 13 ist auf jeden Fall eine sehr bedeutende Zahl, und könnte deswegen auch für die Freimaurer und ehemals oder aktuell für die Illuminaten haben. Die Zahl 13 ist eine Fibonaccizahl, benannt nach dem italienischen Mathematiker Leonardo Fibonacci (1170 bis 1240)! Nicht nur das! Die 13 setzt sich sogar aus zwei Fibonaccizahlen zusammen, der 1 und der 3! Was nun genau ist eine Fibonaccizahl? Die Fibonaccizahlen bilden eine unendlich fortgeführte Zahlenfolge, genannt die Fibonaccifolge oder -formel, Eine Fibonaccizahl ergibt sich aus der Summe der beiden vorangegangenen Fibonaccizahlen. Die Fibonaccifolge beginnt mit der 1 und wird erstmals mit sich selbst addiert. Deswegen erscheint zu Beginn der Fibonaccifolge die 1 auch zwei mal. Die Summe aus beiden Einsen ergibt zwei, welche in der Folge angefügt wird. Die Summe aus 2 und 1 ergibt 3, welche jetzt ebenfalls angefügt wird. Die Summe aus 2 und 3 ergibt 5 welche jetzt eben falls angefügt wird. Die Summe aus 3 und 5 ergibt 8 und 5 + 8 = 13 usw.! Was ist nun das Besondere an der Fibonaccifolge? Offensichtlich wird die Bedeutung der Fibonaccifolge wenn man versucht diese grafisch durch sich entsprechend vergrößernde aneinander gefügte Quadrate darzustellen. Die daraus resultierende Linienführung hat nicht nur Ähnlichkeit mit den Windungen eines Schneckenhauses. Sie entspricht zu 100% den Windungen eines Schneckenhauses! Man nennt die Fibonaccifolge auch die Formel des natürlichen Gleichnisses, da sich mit ihr alle natürlichen Formen auf der Erde und im Universum berechnen lassen. Dies hat sogar schon Leonardo da Vinci erkannt und errechnete mit der Fibonaccifolge die Proportinen des Menschen. Das natürliche Gleichniss wiederum ist das urbane Wissen schlechthin und das Fundament der Freimaurerei! Nun wird einem auch die Bedeutung der Zahl 13 als Fibonaccizahl, bestehend aus den Fibonaccizahlen 1 und 3, ersichtlich! Die Zahl 13 steht für das absolute natürliche Gleichnis, das absolute Wissen!

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