Heii, ich hätte ne kleine Idee für dich:)
Es gibt vom stark verlag, viele lernbücher. Eigentlich gibt es zujedem Thema, Schule, Klasse alles! Ich selber habe auch mehrere und bin sehr zufrieden damit!:)
Heii, ich hätte ne kleine Idee für dich:)
Es gibt vom stark verlag, viele lernbücher. Eigentlich gibt es zujedem Thema, Schule, Klasse alles! Ich selber habe auch mehrere und bin sehr zufrieden damit!:)
In solch einer Situation denke ich schon. Lehrer sind ja schließlich auch nur Menschen und haben Gefühle;)
Platon (427-347 v. Chr.) War 29 Jahre alt, als Sokrates den Schierlingsbecher leeren musste. Platon war lange Schüler des Sokrates gewesen und verfolgte den Prozess gegen ihn genau. Da Athen den edelsten Mann der Stadt zum Tode verurteilen konnte, machte nicht nur einen unauslöschlichen Eindruck auf ihn; es sollte auch die Richtung seiner gesamten philosophischen Tätigkeit bestimmen. (Jetzt wissrn wir schon, wie es dazu kam)
Platon eröffnete seine eigene philosophische Schule, und zear in einrm Hain, der den Namen des griechischen Sagenhelden Akademos trug. Deshalb erhielt die schuleden Namen "Akademie". (Seither sind auf der ganzenWelt viele Tausende von Akademien eröffnet worden.) An seiner Akademie wurden Philosophie, Mathematik und Gymnastik unterrichtet. Obwohl "unterrichten" vielleicht nicht das richtige Wort ist. An Platons Schule war das lebendige Gespräch das Wichtigste. Deshalb ist es kein Zufall, dass der >Dialog< die Form wurde, in der Platon seine Philosophie niederschrieb.
Platon interessierte sich für die Beziehung zwischen dem, was auf der einen Seite ewig und unveränderlich ist - und dem, was auf der anderen Seite "fließt".
Er versuchte eine eigene "Wirklichkeit" zu fassen zu bekommen, die ewig und unveränderlich ist.
Platon meinte, dass alles, was wir in der Natur greifen und fühlen können, "fließt". Es gibt also keinr Grundstoffe (sowie Empedokles und Demokrit dachten), die nicht in Auflösung übergehen. Absolut alles, was in der sogenannten "Sinneswelt" angehört, besteht aus einem Material, an dem die Zeit zehrt.
Er hat sich darüber gewundert, wieso alle Phänomene in der Natur sich so ähnlich sein können, und er ist also zum Schluss gekommen, das "über" oder "hinter" allem, was wir um uns herum sehen, eine begrenzte Anzahl von Formen liegt. Diese Formen nannte er Ideen.
Schlussfolgerung: Platon glaubte an eine eigene Wirklichkeit hiner der "Sinnenwelt". Diese Wirklichkeit nannte er die "Welt" oder " ideen". Hier finden wir die ewigen und unveränderlichen "Musterbilder", die "Urbilder" hinter den verschiedenen Phänomenen, die uns in der Natur begegnen. Diese bemerkenswerte Auffassung bezeichnen wir als Platons "Ideenlehrer".
Naja ich könnte jetzt noch einen ganzen Roman über Platon schreiben, aber ich belasse es mal hierbei!
Lg 😄