In den Kitas bei uns in der Nähe sind männliche Erzieher/Mitarbeiter heiß begehrt und wir waren in der glücklichen Lage, eine Kita zu ergattern, wo ein männlicher FSJ-ler mitarbeitete. Das lief super; er bot sich auch als Babysitter an und das wurde und wird viel genutzt.

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Ganz ehrlich: wenn mir jemand erzählen würde, dass es so ein Experiment an unserer Kita gibt, dann würde ich mein Kind an dem Tag nicht hinschicken. Es ist so, dass Kinder sich in diesem Alter sehr schnell verunsichern lassen und sich bei einem "du bist mir unsympatisch" sofort gedisst fühlen können. Meine Tochter kam schon für weniger ("die anderen wollten heute gar nicht mit mir spielen"...... und da ging es nur um ein kurzes Spiel! den ganzen restlichen Tag hat sie schön mit den anderen gespielt) völlig aufgelöst und weinend nach Hause. Das passiert halt manchmal. Darüber redet man mit den Kindern und dann ist es ok. Aber sie einem solchen Druck wissend auszusetzen, das würde ich nicht machen.

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Hi, also die Kita meiner Freundin macht "Abenteuer-Nachmittage" als Spezialprogramm. Das finden alle Kinder immer total toll! Es gibt Draussen-Spiele wie eine Rallye mit Schatzsuche und alle sind Piraten oder Indianer und bekommen ein paar Bunte Streifen ins Gesicht gemalt. Das Beste daran ist, dass es ein Vater-Kind Nachmittag ist. Also bekommt auch der Papa die Streifen ins Gesicht und spielt zusammen mit seinem Kind im Team. Und da gibt es dann Aufgaben mal für Kinder, mal für die Väter. Das finden die Kinder super!... oh, aber ob das eine Projektidee ist??

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Hallo, auch wenn das jetzt ein bissl her ist.... vielleicht ist das ja trotzdem noch interessant. Ich hatte genau diesen Fall. Meine Stute war neu und hatte kurz nachdem sie im Stall ankam eine Druse. Klarer Fall für mich und die anderen Besitzer: meine Haftpflicht muss zahlen. ABER: müssen sie nicht, denn es kann ja niemand beweisen, ob nicht die anderen Pferde die Druse zufällig zum selben Zeitpunkt von woanders her bekommen haben. Druse ist ja hoch ansteckend, und Ansteckung geht ja quasi auch "über den Zaun". Daher hätte theoretisch auch ein anderes Pferd bei unseren irgendwo in der Nähe der Wiese vorbei laufen können und die anderen anstecken.....

Am Ende hat meine Versicherung trotzdem bezahlt, hat aber eindeutig geschrieben: aus Kulanzgründen!

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Hi, das hört sich nach einem Fall für Beckenbodentraining an. Kenne das von der Schwangerschaft, bzw. von nach der Geburt. Da ist die Beckenbodenmuskulatur nicht mehr so super gut, und dann passiert genau das, was du beschreibst. Ich denke, dass man das auch haben kann, wenn man nicht gerade eine Geburt hinter sich hat. Also es gibt z.B. bei uns in der Gegend einige Möglichkeiten, einen Beckenboden-Training-Kurs zu besuchen. Dort wird gezeigt/gesagt, welche Übungen man machen soll, und es wird auch immer wieder drauf hingewiesen, dass solche Übungen eigentlich für jeden in jedem Alter gut sind, unabhängig davon ob du zur Zeit ein Problem hast, oder evtl. für später "vorsorgen" willst (viele ältere Frauen haben dieses Problem nämlich auch). Wenn du magst kannst du ja auch einfach mal Beckenbodentraining im Internet suchen. Da werden bestimmt einige Übungen gezeigt. Aber wie man bei solchen Sachen immer sagen muss: ich bin ja kein Arzt, und weiß nicht, ob dein Problem nicht auch eine andere Ursache haben kann. Alles gute!

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Ach so, und mich interessiert natürlich auch: wenn ich das Ponyreiten kostenfrei mache, ändert sich dann die Sachlage bezüglich Haftung bei Unfall auf dem Hof (ohne Pferdebeteiligung und ohne Verletzung der Aufsichtgpflicht?)

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Welcher Hengst für polnische Kaltblutstute?

Hallo, ich überlege seit einiger Zeit, ob ich meine Dicke mal irgendwann für den decken lasse. Bevor ich kritische Kommentare anhören muss wie "es gibt genug Pferde auf der Welt, kauf dir lieber noch eins, bevor du eins produzierst" oder andere in die Richtung. Wenn, dann möchte ich das wirklich nur für den Eigenbedarf. Und auch, weil ich mir das schon immer gewünscht habe, dass meine Stute ein Fohlen bekommt. Ich weiß, dass es viele Argumente dagegen gibt, die sind mir alle bewußt und werden auch bedacht. Die sind auch der Grund warum ich mir nicht ganz sicher bin, dass ich das überhaupt machen sollte. Aber für den Fall dass ich die Dicke decken lassen sollte, macht es mir irre Freude mir schon jetzt zu überlegen, was für eine Hengst am besten passen würde. Ich kenne ihre Vorfahren nicht (ich weiß, eher ungünstig, lässt sich aber nicht ändern). Sie ist 150 groß und sehr kräftig. Halt ein kleines Kaltblut. Ist ein Palomino. In den Genaschen etwas eng ansonsten eher quadratisch als rechteckig. Nicht super-rittig und ansonsten ziemlich stur. Ich würde gerne ein Fohlen bekommen, dass etwas kleiner wird (140-145 wäre schön), aber allerhöchstens 150cm. Dann sollte natürlich der Hengst gute Rittigkeit mitbringen und auch Charakterlich einwandfrei, am besten leicht händelbar, sein (in der Hoffnnung, dass sich wenigstens ein bissl davon vererbt). Des weiteren muss ich darauf achten, dass der Hengst nicht zu dünne Beinchen aber gute Hufe hat, weil die Dicke halt ziemlich stämmig ist aber recht kurze Hufe hat. Das Fohlen sollte etwas weniger kräftig werden als meine Dicke. Naja und zu guter Letzte: ich möchte eigentlich kein Schimmelfohlen. Also, welche Rasse sollte der Hengst haben? Sporthaflinger würde glaube ich am besten passen, aber da habe ich doch eine ziemlich großes Risiko dass es ein Schimmelfohlen wird, oder? Was ist mit einem Dülmener? Sind da die Beine kräftig genug? Was ist wenn ich ein Welsh B nehme? Oder ist das von der Blütigkeit und dem Exterieur her ein zu großer Unterschied? Das sind alles nur Gedankenspiele. Macht mit, wenn ihr Spaß daran habt. Aber bitte lasst es, wenn ihr nur kritisieren wollt

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Hallo, vielen Dank für alle eure Kommentare und Tips. Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich freue mich, dass ihr mich offensichtlich trotzdem richtig verstanden habt :-) Ich wollte nur die Personen abhalten, die gerne auf sehr unfreundliche Weise alles kritisieren und runtermachen, was man so schreibt. Natürlich nehme ich mir eure Kritikenund gut gemeinten Ratschläge zu Herzen. Sie werden in meine Überlegungen "decken oder nicht" mit einfließen. Natürlich würde mich das Pony von Ponyfliege interessieren :-) Dann hätte ich schon mal eine Richtung, in die ich mich erkundigen kann, von wegen gekörter Hengst und Mischlingsstute etc. und dann kann man immer noch sehen, wo noch zusätzliche Hürden stehen, und ob das ganze wirklich machen möchte oder nicht.

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Welcher Hengst für polnische Kaltblutstute?

Hallo, ich überlege seit einiger Zeit, ob ich meine Dicke mal irgendwann für den decken lasse. Bevor ich kritische Kommentare anhören muss wie "es gibt genug Pferde auf der Welt, kauf dir lieber noch eins, bevor du eins produzierst" oder andere in die Richtung. Wenn, dann möchte ich das wirklich nur für den Eigenbedarf. Und auch, weil ich mir das schon immer gewünscht habe, dass meine Stute ein Fohlen bekommt. Ich weiß, dass es viele Argumente dagegen gibt, die sind mir alle bewußt und werden auch bedacht. Die sind auch der Grund warum ich mir nicht ganz sicher bin, dass ich das überhaupt machen sollte. Aber für den Fall dass ich die Dicke decken lassen sollte, macht es mir irre Freude mir schon jetzt zu überlegen, was für eine Hengst am besten passen würde. Ich kenne ihre Vorfahren nicht (ich weiß, eher ungünstig, lässt sich aber nicht ändern). Sie ist 150 groß und sehr kräftig. Halt ein kleines Kaltblut. Ist ein Palomino. In den Genaschen etwas eng ansonsten eher quadratisch als rechteckig. Nicht super-rittig und ansonsten ziemlich stur. Ich würde gerne ein Fohlen bekommen, dass etwas kleiner wird (140-145 wäre schön), aber allerhöchstens 150cm. Dann sollte natürlich der Hengst gute Rittigkeit mitbringen und auch Charakterlich einwandfrei, am besten leicht händelbar, sein (in der Hoffnnung, dass sich wenigstens ein bissl davon vererbt). Des weiteren muss ich darauf achten, dass der Hengst nicht zu dünne Beinchen aber gute Hufe hat, weil die Dicke halt ziemlich stämmig ist aber recht kurze Hufe hat. Das Fohlen sollte etwas weniger kräftig werden als meine Dicke. Naja und zu guter Letzte: ich möchte eigentlich kein Schimmelfohlen. Also, welche Rasse sollte der Hengst haben? Sporthaflinger würde glaube ich am besten passen, aber da habe ich doch eine ziemlich großes Risiko dass es ein Schimmelfohlen wird, oder? Was ist mit einem Dülmener? Sind da die Beine kräftig genug? Was ist wenn ich ein Welsh B nehme? Oder ist das von der Blütigkeit und dem Exterieur her ein zu großer Unterschied? Das sind alles nur Gedankenspiele. Macht mit, wenn ihr Spaß daran habt. Aber bitte lasst es, wenn ihr nur kritisieren wollt

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Hups, im ersten Satz fehlt das Wort "Eigenbedarf". Und weiter unten natürlich Ganaschen. nicht mit "e".

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Schade, dass man hier direkt angegriffen wird, wenn man sich nur mal ein paar Tips holen will. Wem von euch ist es denn noch nicht so gegangen, dass er durch eine Unterhaltung mit anderen doch noch auf neue Ideen gekommen ist, oder Tips bekommen hat, die sein (bereits vorhandenes!) Wissen ergänzen. Nach Tips zu fragen ist nicht direkt ein Zeichen von Unwissen oder Schwäche sondern oft eher das Gegenteil! Und im Endeffekt ist dieses Forum doch für so etwas da, oder nicht?

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Hi, wie sieht es denn mit der Fütterung aus? Die richtige oder falsche Fütterung macht sich auch an der äußeren Erscheinung deines Ponys bemerkbar. Was da das richtige ist, musst du selber herausfinden, aber man kann sich grundsätzlich Gedanken machen zu z.B. Biotin, Leinsamen-oder Öl, und es gibt noch viele andere, die sich auf Horn und Haarkleid auswirken.

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schwierig! meine kostet 140 euro pro jahr. habe mich vorher wirklich viel erkundigt und viieeel gelesen. erst mal ist ja wichtig, bis zu welcher summe die Versicherung zahlt (klar ergibt sich ein deutlicher unterschied beim beitrag, wenn der versicherer nur bis 3 mio zahlt, oder auch bis 10 mio). Dann schaut mal, was für leistungen inklusive sind. Turniere reiten: ja? dann wird es teuerer. (dann sind auch mehr impfungen nötig!) schafft ihr euch einen hengst an: versichert unbeding auch ungewollte bedeckung. Reiten ohne sattel/Trense: wollt ihr das auch abgesichert haben? Wie ist es mit einer Reitbeteiligung. Wenn die auch versichert sein soll (ist absolut empfehlenswert!), dann musst du schauen, welche versicherung das macht. Das tun nämlich nur wenige! fährst du das pferd in einem Anhänger? soll das dann versichert sein? machen auch nicht alle Versicherungen. Und nicht zu vergessen: Flurschäden, wenn das Pferd mal von der Weide ausbricht und dem nächsten Bauern den ganzen Acker verunstaltet. Schäden am Stall, falls dein Pferd den Stall auseinandernimmt. Ach so: wirst du das Pferd vor eine Kutsche spannen? Wenn ja, sollte auch das versichert sein, weil vielleicht nimmst du dann mal freunde mit in der Kutsche. Und dann wäre es gut, wenn die mitversichert sind, falls was passiert.... also schau dir die leistungen wirklich genau an. klar, du bekommst sicher eine versicherung für unter 80 euro pro jahr. aber leistet die dann auch das, was du brauchst?

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schwierig! meine kostet 140 euro pro jahr. habe mich vorher wirklich viel erkundigt und viieeel gelesen. erst mal ist ja wichtig, bis zu welcher summe die Versicherung zahlt (klar ergibt sich ein deutlicher unterschied beim beitrag, wenn der versicherer nur bis 3 mio zahlt, oder auch bis 10 mio). Dann schaut mal, was für leistungen inklusive sind. Turniere reiten: ja? dann wird es teuerer. (dann sind auch mehr impfungen nötig!) schafft ihr euch einen hengst an: versichert unbeding auch ungewollte bedeckung. Reiten ohne sattel/Trense: wollt ihr das auch abgesichert haben? Wie ist es mit einer Reitbeteiligung. Wenn die auch versichert sein soll (ist absolut empfehlenswert!), dann musst du schauen, welche versicherung das macht. Das tun nämlich nur wenige! fährst du das pferd in einem Anhänger? soll das dann versichert sein? machen auch nicht alle Versicherungen. Und nicht zu vergessen: Flurschäden, wenn das Pferd mal von der Weide ausbricht und dem nächsten Bauern den ganzen Acker verunstaltet. Schäden am Stall, falls dein Pferd den Stall auseinandernimmt. Ach so: wirst du das Pferd vor eine Kutsche spannen? Wenn ja, sollte auch das versichert sein, weil vielleicht nimmst du dann mal freunde mit in der Kutsche. Und dann wäre es gut, wenn die mitversichert sind, falls was passiert.... also schau dir die leistungen wirklich genau an. klar, du bekommst sicher eine versicherung für unter 80 euro pro jahr. aber leistet die dann auch das, was du brauchst?

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gernerell wird die haftpflichtversicherung deines Pferdes das übernehmen. Wichtig ist für die, dass eindeutig wirklich dein pferd dran schuld war und es nicht etwa sein kann, dass es ein anderes war. Wenn du bzw. eine andere person das gesehen hat, dann ist es ja eindeutig, oder wenn der roller so stand, dass nur dein pferd drankommen konnte..... so eine haftpflicht will immer gerne den schaden auf ein anderes Pferd schieben, damit sie nicht zahlen müssen. Wenn sich z.B. meherer Pferde losgerissen hätten und keiner so richtig gesehen hätte, welches nun einen schaden verursacht hat, dann wird das eine anstrengende sache mit der Versicherung. aber wenn ich deinen beitrag oben richtig verstehe, ist die sache ja eindeutig. Wichtig ist, dass du alles mit der versicherung schriftlich machst. Auch wenn du mit denen telefonierst, schreibe noch eine email hinterher und wiederhole, was besprochen wurde. Oft gilt nämlich der Satz: "Was nicht schriftlich festgehalten wurde, ist nie gesagt worden oder geschehen".

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