Hallo Julian,

da Air France auf dieser Strecke meist eine Boeing 747-400 einsetzt, kann es sein, dass es hier keine Videoplayer im Vordersitz gibt. Soweit ich weiss, haben Sie noch nicht alle Maschinen dieses Typs umgerüstet. Die Bestuhlung hier ist 3 - 4 - 3.

Wenn du mir das genaue Datum nennst, kann ich gerne gucken, welcher Typ fliegt und dir nähere Auskünfte geben.

LG

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Hallo Koeln007,

mache selber seit über 15 Jahren Leichtathletik und versuche mal deine Frage zu beantworten.

An sich sind deine Bestwerte für den Anfang nicht schlecht, reicht natürlich nicht, um etwas zu gewissen, dass war ja aber auch nicht die Frage. Hier tut sich halt die Frage auf, ob 20 Jahre etwas spät sind, um mit dem Leichtathletik anzufangen?! Wobei, Ingo Schulz, ehemaliger 400meter Läufer war sehr erfolgreich und hat erst sehr spät angefangen.

Möchtest du denn in einer Disziplin was erreichen oder zielst du eher auf den Mehrkampf hin?

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Meinst du vielleicht Deuser Bänder?

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Die ganze Aufregung war natürlich wieder umsonst, heute geht es ihm schon sehr viel besser =)

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Danke schon mal für die Antworten. Finde nur dieseK Krämpfe bzw. Zuckungen im hinteren Teil des Körpers sehr merkwürdig, davon hatte die Tierärztin nichts gesagt.

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Hallo, habe auch starke Flugangst, empfand die Landung In Keflavik aber nicht anders als woanders, also mache dir keine Gedanken. Icelandair hat eine relativ alte Flotte aus Boeing 757, aber es ist noch nie was passiert bei Icelandair, also warum gerade jetzt.

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Täglich Atemnot, weiss nicht mehr weiter.

Hallo liebes Forum, ich möchte hier gerne mal meine Geschichte erzählen und hoffe auf viele nützliche Tipps. Erstmal was zur Person, bin 27 Jahre, männlich, schlank, Raucher, mache im Augenblick keinen Sport, trinke momentan sehr wenig Alkohol. Angefangen hat alles im Jahr 2007. Ich habe früher öfter mal einen Joint geraucht, hatte da aber noch keine Probleme. Leider habe ich dann einmal Ecstasy genommen, danach, so hatte ich das Gefühl, fing alles an. Als ich den ersten Joint, ca. 2 Wochen nach der Einnahme von Ecstasy geraucht habe, hatte ich plötzlich am ganzen Körper kribbeln, mir war heiss und ich bekam keine Luft. Bin dann anschliessend ins Krankenhaus gelaufen, dort wurde aber, ausser erhöhtem Pulsschlag nichts festgestellt. Die nächsten Tage war an sich alles wieder im Lot, bis ich dann eines Tages zur Tankstelle gerannt bin und zuhause wieder diese Atemnot und starken Druck auf der Brust bekam. Daraufhin habe ich dann mit dem Leistungssport (Leichtathletik) aufgehört. Da ich dachte, dass das alles von dem Kiffen kam, habe ich das sofort eingestellt. Ich hatte es noch einmal versucht, musste dann aber wegen Atemnot usw. wieder ins Krankenhaus, ohne Befund. Die nächsten Jahre hatte ich immer wieder beschwerden mit dem Atmen, weswegen ich auch keinen Sport mehr gemacht habe, habe dadurch auch über 5 Kilo in kurzer Zeit verloren. Die schlimmste Atemnot und Druck auf der Brust hatte ich immer am Tag nach dem Genuss von Alkohol. Ich habe mir damals noch nicht so viele Gdanken gemacht und war nur beim Kardiologen, der aber nichts feststellen konnte. Ein paar Jahre später habe ich teilweise wieder ein wenig Sport gemacht, hatte danach aber immer starke Atemnot. Ich habe aber langsam wieder angefangen, das zu machen, was mir Spass macht. Bis zum März 2013 Ich war mit meiner Freundin ein paar Tage über Ostern in Rom. Da ich Flugangst habe, trinke ich davor immer Alkohol, damit es mir besser geht. Heisst also, dass ich am nächsten Tag wieder stark verkatert war. Beim spazieren gehen durch die Stadt, merkte ich, dass ich immer schlechter Luft bekam. Habe mir erst nichts bei gedacht, da ich das ja nach dem Genuss von Alkohol kannte. Irgendwann wurde es aber so schlimm, dass ich mich auf den Boden legen musste und meine Freundin Passanten bat, einen Krankenwagen zu rufen. Ich lag in der Zeit auf den Boden, habe um Luft gewinselt, konnte meinen Mund nicht mehr öffnen, hatte meine Hände gekrümmt und konnte meine Beine nicht mehr wirklich bewegen. Nach geschlagenen 30 min kam endlich der Krankenwagen und brachte mich ins 5minuten entfernte Krankenhaus, Hier wurde erst ein CT vom Kopf gemacht, da der Verdacht auf Epileptischen Anfall oder Schlaganfall bestand, konnte aber nicht festgestellt werden.

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An eine Histaminintoleranz habe ich auch schon gedachte, aber die Diagnostik ist ja doch nicht so einfach. Allgemeine Allergie Test hatte ich schon, nur Lebensmittel fehlen noch.

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Täglich Atemnot, weiss nicht mehr weiter.

Hallo liebes Forum, ich möchte hier gerne mal meine Geschichte erzählen und hoffe auf viele nützliche Tipps. Erstmal was zur Person, bin 27 Jahre, männlich, schlank, Raucher, mache im Augenblick keinen Sport, trinke momentan sehr wenig Alkohol. Angefangen hat alles im Jahr 2007. Ich habe früher öfter mal einen Joint geraucht, hatte da aber noch keine Probleme. Leider habe ich dann einmal Ecstasy genommen, danach, so hatte ich das Gefühl, fing alles an. Als ich den ersten Joint, ca. 2 Wochen nach der Einnahme von Ecstasy geraucht habe, hatte ich plötzlich am ganzen Körper kribbeln, mir war heiss und ich bekam keine Luft. Bin dann anschliessend ins Krankenhaus gelaufen, dort wurde aber, ausser erhöhtem Pulsschlag nichts festgestellt. Die nächsten Tage war an sich alles wieder im Lot, bis ich dann eines Tages zur Tankstelle gerannt bin und zuhause wieder diese Atemnot und starken Druck auf der Brust bekam. Daraufhin habe ich dann mit dem Leistungssport (Leichtathletik) aufgehört. Da ich dachte, dass das alles von dem Kiffen kam, habe ich das sofort eingestellt. Ich hatte es noch einmal versucht, musste dann aber wegen Atemnot usw. wieder ins Krankenhaus, ohne Befund. Die nächsten Jahre hatte ich immer wieder beschwerden mit dem Atmen, weswegen ich auch keinen Sport mehr gemacht habe, habe dadurch auch über 5 Kilo in kurzer Zeit verloren. Die schlimmste Atemnot und Druck auf der Brust hatte ich immer am Tag nach dem Genuss von Alkohol. Ich habe mir damals noch nicht so viele Gdanken gemacht und war nur beim Kardiologen, der aber nichts feststellen konnte. Ein paar Jahre später habe ich teilweise wieder ein wenig Sport gemacht, hatte danach aber immer starke Atemnot. Ich habe aber langsam wieder angefangen, das zu machen, was mir Spass macht. Bis zum März 2013 Ich war mit meiner Freundin ein paar Tage über Ostern in Rom. Da ich Flugangst habe, trinke ich davor immer Alkohol, damit es mir besser geht. Heisst also, dass ich am nächsten Tag wieder stark verkatert war. Beim spazieren gehen durch die Stadt, merkte ich, dass ich immer schlechter Luft bekam. Habe mir erst nichts bei gedacht, da ich das ja nach dem Genuss von Alkohol kannte. Irgendwann wurde es aber so schlimm, dass ich mich auf den Boden legen musste und meine Freundin Passanten bat, einen Krankenwagen zu rufen. Ich lag in der Zeit auf den Boden, habe um Luft gewinselt, konnte meinen Mund nicht mehr öffnen, hatte meine Hände gekrümmt und konnte meine Beine nicht mehr wirklich bewegen. Nach geschlagenen 30 min kam endlich der Krankenwagen und brachte mich ins 5minuten entfernte Krankenhaus, Hier wurde erst ein CT vom Kopf gemacht, da der Verdacht auf Epileptischen Anfall oder Schlaganfall bestand, konnte aber nicht festgestellt werden.

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Dann wurden noch einige Neurologische Tests gemacht, sowie Blut anlysiert, beides in Ordnung. Die Ärztin wollte mich an sich da behalten, um die nächsten Tage noch einige Tests zu machen, dies hatte ich aber abgelehnt, da die Untersuchungen erst nach 3 Tagen hätten starten sollen, da die zuständigen Ärzte über Ostern nicht da waren. Ausserdem ging mein Flug am nächsten Tag zurück nach Berlin. Mir wurde dann Diazepam verschrieben. Dies nahm ich dann Abends ein, wurde müde, die Atemnot ging aber nicht weg. Den Flug nach hause habe ich überlebt, war aber der totale Horror. Zuhause in Berlin gings gleich ins Krankenhaus, auch hier nochmal EKG, Röntgen Thorax, Neurologische Tests, Blutbild usw., alles ohne Befund, Nun hatte der Horror aber erst so richtig angefangen, denn jetzt hatte ich die Atemnot, den Druck auf der Brust usw. jeden Tag, von Morgens bis Abends. Mal gab es einige Tage, die besser waren, an anderen Tagen war es so schlimm, dass ich Nachts noch ins Krankenhaus gelaufen bin, da ich dachte, ich müsste sterben. Folgenden Untersuchungen habe ich seitdem hinter mir. CT Kopf, MRT Kopf, EKG, Belastungs EKG, Ultraschall Herz, Ultraschall Schilddrüse plus Blutwerte, Magenspiegelung, Lungenfunktionstest, CT NNH, Orthopäde Diagnosen waren folgende, die von Relevanz sind. Chronische Nasennebenhöhlenentzündung plus chronische Bronchitis, krumme Nasenscheidewand, Lungenfunktionstest war ziemlich schlecht, Anämie, Wirbelblockaden Aber jeder Arzt sagt, dass die Atemnot, welche mein Hauptproblem darstellt, nicht davon kommen kann und schieben mich alle auf die Psycho Schiene. Ich habe dann auf dessen Anraten auch eine Therapie angefangen, da ich laut den Ärzten unter generalisierter Angstörung, Panikattacken und chronischem Hyperventilieren leide, diese bringt mir bis dato aber nichts.

Vor zwei Wochen haben wir dann erfahren, dass der Lebensgefährte von der Schwester meiner Freundin an Krebs sterben wird. Einer davor guten Woche, mit relativ wenig Symptomen, für meine Verhältnisse, folgen jetzt schon zwei fast unerträgliche Wochen.... Ich weiss einfach langsam nicht weiter, habe ständig Angst, dass ich sterbe.... Hier mal eine Liste meiner Symptome, die ich zur Zeit habe - Atmenot, den ganzen Tag, am schlimmsten nach dem essen, hierbei fühlt sich der Bauch so voll an, auch bei kleineren Mengen, dass sich das wie eine Blockade anfühlt - starke Rücken und Nackenschmerzen - starker Druck auf der Brust - aufgeblähter Oberbauch - schmerzen links unter der letzten Rippe - komische Muskelzuckungen - kalte Füsse und Hände, auch bein 25 Grad in der Wohnung - teilweise kribbeln am ganzen Körper verbunden mit Lähmungserscheinungen - extreme Müdigkeit, nach 4 Treppen einen Puls von 160 - Klossgefühl im Hals - Schleimauswurf, Husten, Halsschmerzen - Nase ist immer dicht - Kopfschmerzen - spüre meinen Puls knapp über dem Bauchnabel, auch ertastbar - kurz bevor ich Abends einschlafe, bekomme ich keine Luft mehr und denke, ich muss sterben usw. Ich habe wirklich jeden Tag Angst zu stebren, diese Atemnot macht mich verrückt. Habe von meiner Hausärztin und meinem Therapeut auch einige Medis gegen Angstzustände bekommen, wie z.B. Diazepam, Opipramol, Bromzapam usw. das hilft aber alles nichts, die Atemnot ist trotzdem ständig da. Kanns das wirklich alles von der Psyche komme oder wurde irgendwas übersehen? Ich freue mich auf Eure Antworten, auch wenn der Text etwas sehr lang geworden ist.

LG, Playa31

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