Ich habe jetzt mal Albträume ausgewählt, weil du leider keine Alternativeantwort zur Auswahl gestellt hast. Ich finde es kommt darauf an, wie gut man den Menschen kennt und in welchen Zustand er sich befindet bzw. ob man ihn auffindet oder sich die hergerichtete Leiche ansieht. Dies kann ich dir an 2 verschiedenen Beispielen, von meiner eigenen Erfahrung erklären. Ich habe meine suizidierte Zwillingsschwester tot aufgefunden. Der Anblick war nicht schön und dadurch hatte ich Albträume. Als meine Oma starb und ich sie anschauen durfte, um Abschied zu nehmen hatte ich keine Albträume. Aber es stimmt im Traum verarbeiten wir Erlebnisse.
,,Nicht weg und nicht da", von Anne Freytag
Darum geht es: Nach dem Tod ihres Bruders macht Luise einen radikalen Schnitt: Sie trennt sich von ihrem mausgrauen Ich und ihren Haaren. Übrig bleiben drei Millimeter und eine Mauer, hinter die niemand zu blicken vermag. Als Jacob und sie sich begegnen, ist er sofort fasziniert von ihr. Doch Luise hält Abstand. Bis sie an ihrem sechzehnten Geburtstag aus heiterem Himmel eine E-Mail von ihrem toten Bruder bekommt – es ist die erste von vielen. Mit diesen Nachrichten aus der Zwischenwelt und dem verschlossenen Jacob an ihrer Seite gelingt es Luise, inmitten dieser so aufwühlenden wie traurigen Zeit das Glitzern ihres Lebens zu entdecken ...
Das Thema hat mich selbst betroffen und das Buch ist super, aber sehr traurig.
Ich weiß ja nicht, was dir genau passiert ist in deiner Kindheit. Ich jedoch wurde jahrelang sexuell missbraucht. Man kann ohne zu wissen, was dir passiert ist nicht sagen, ob du es ohne Hilfe hinkriegen kannst. Wenn du magst, kannst du mir privat schreiben, dann könnte ich dir auch ein paar Tipps geben, was eventuell hilft.
Vielleicht hilft dir das.
Schmerzen während man missbraucht wird.
Die Saccharose ist der am häufigsten verwendete Zucker.
Ja, das war für mich früher "normal". Leider...
Ich schaue immer sehr in die Vergangenheit und ich vermisse jmd, der vor 8 Jahren gestorben ist und meine Zwillingsschwester (starb vor 2 Jahren) vermisse ich sehr. Ohne manche Menschen fehlt es schwer weiter zu machen und in die Zukunft zu schauen.
Ich erwarte von einem Lehrer, dass er Geduld hat und auch mal Verständnis, dass wir alle nur Menschen sind und auch mal Fehler machen.
Kennzeichen: nicht von vornerein festgelegt und nicht verbindlich, oft genauso wirksam, keine ausdrücklichen Kontrollinstanzen
- Grundlagen: mündliche Absprachen, lockere Vereinbarungen, allgemeine (kulturelle) Verhaltensregeln
- mögliche Formen/Folgen: Beifall, Lob
"Im 1. Abschnitt führt die Autorin ein Autoritätsargument an."
Deine Frage kommt gerade passend. Ich muss eigentlich für eine Geschichts Klausur lernen, aber meine Motivation ist nicht da. Ich mag Geschichte überhaupt nicht und habe von meinen aktuellen Thema auch nicht viel Ahnung. Geschichte ist mit Mathe mein schlechtestes Fach.
Ich wünsche mir auch, wenn es nie passieren wird, dass ich noch lange lebe und wieder gesund werde. Das ist nur leider nicht möglich.
Ich habe schon mehrere geliebte Menschen verloren und auch viel negatives in meinen jungen Alter erleben müssen. Manches ist erst 2 Jahre her, anderes wiederum schon 8 Jahre. Deshalb kann ich persönlich sagen, dass auch nach 8 Jahren die Zeit definitiv nicht alle Wunden heilt. Das wird aus meiner Sicht auch nie passieren. Wenn man jemanden wirklich lieb hatte, dann wird man diesen für immer und ewig vermissen. Ich finde man lernt nur mit den Schmerz/Trauer zu leben. Auch wird man niemals negative Situationen vergessen. Man kann nur daran reifen. Es wird immer einen Stift geben, um die Zukunft zu schreiben. Aber es wird nie einen Radiergummi geben, um die Vergangenheit auszuradieren! Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter. Um das Licht zu sehen, muss man in der Dunkelheit sein. Das Leben verlangt von uns oft, dass wir Dinge wegstecken, für die wir keine Taschen haben. Es ist leichter zu sagen, dass es einem gut geht, als zu erklären warum man verzweifelt. Kein Mensch ist in der Lage, das nachzuvollziehen, was er selbst nie erlebt hat. Das Liebste zu verlieren ist ewiger Schmerz. Die Zeit heilt nicht alle Wunde, sie lernt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben. Selbst wenn alles zerbricht, die Scherben spiegeln das Licht. Jeder von uns ist Kunst- gezeichnet vom Leben. Musik ist wie ein Pflaster, wie eine Tablett gegen Schmerzen. Nicht von Dauer, aber nützlich.
Grundsätzlich richtig. Jedoch rate ich dir für die Zukunft, dass du besser Fachsprache verwendest und eine Begründung kommt bei Lehrern meistens sehr gut an. Außerdem hast du die VdW-Kräfte vergessen.
Fanta und Eistee.
Das Leben ist nicht immer fair zu uns. Manchmal passiert lange Zeit nichts und dann alles auf einmal. Das Leben verlangt von uns oft, dass wir Dinge wegstecken, für die wir keine Taschen haben. Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber! Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer, wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung. Manchmal gehen Dinge kaputt, die für die Ewigkeit bestimmt waren. Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz! Wir reifen mit den Verlusten, nicht mit der Zeit.
Ich habe schon etliche Verluste wegstecken müssen, wie z.B. den Tod meiner Zwillingsschwester. Das Leben hat 2 Seiten, ist vergleichbar mit einer Waage. Die Gewichte sind selten gleich verteilt und so ist es auch mit dem Leben. Mal liegt mehr Gewicht auf der guten Seite und dann mal wieder auf der schlechten Seite. Es gibt gute und schlechte Seiten. Nur ändert sich das schlagartig und ein einziger Moment kann alles verändern.
Weil ich Ferien hatte und dann immer sehr viel lese. Wenn ein Buch gut ist, dann kann ich gar nicht aufhören zu lesen.
Ich liebe Erdbeeren und generell Milchshake aus der Eisdiele.
Nein, ist viel gesünder.