Ich habe lange meine Angststörung hingenommen und als unwichtig abgetan. Solangsam merke ich, dass ich mich immer mehr abschotte. Auch die wenigen Freunde die ich noch habe sprechen mich immer häufiger darauf an mal etwas zu unternehmen.

Meine Angst definierte sich darin, dass ich z.B. in Geschäften oder Einkaufstraßen ein sehr starkes Unwohsein, bis hin zu Panikatacken bekam, nun ist es allerdings soweit das ich mich garnicht mehr aus dem Haus traue und mein Essen und andere Artikel zum Leben online bestelle. Meine Lebensqualität lässt auch zu wünschen übrig da es mir aus diesen Gründen schwer fällt einen Job zu finden(nachvollziehbar oder deprimierter Smily).

Ich war acht Jahre lang schwer Drogenabhängig und habe wärend dieser Zeit diese Phobie entwickelt. Ich bin ein ehrlicher Mensch und würde diesen Aspekt auch dem Arzt schildern. Kann diese Aussage zu Nachteilen bei der Behandlung dieser Phobie führen und zweitens gibt es Behandlungsmöglichkeiten die nicht mit Benzodiazepinen unterstützt werden, da ich einen Rückfall in eine Sucht vermeiden möchte.

Um jedoch mein Problem einem Arzt vorlegen zu können brauche ich etwas, das es mir möglich macht das Haus zu verlassen.

Darauf jetzt zwei weitere Fragen:

Kann mir jemand diese Phobie benennen, da ich verschiedene Namen zu selben Symptomen gelesen habe.

Kann mir jemand ein rezeptfreies Medikament gegen Angstzustände nennen welches ich auch online bestellen kann, das jedoch nicht suchtgefährdent ist.

Schon mal danke im vorraus.

Mit freundlichen Grüßen

Guten Abend liebe gutefrage.net-Community. Ich bin männlich, 15 Jahre alt und morgen fängt meine Schule nach den Weihnachtsferien wieder an. Ich habe Angst davor. Es ist normal, keine Lust auf Schule zu haben. Ich habe jedoch gleichzeitig keine Lust und keine Motivation, aber große Angst vor der Schule. Ich habe Angst vor schlechten Noten, vor Hausaufgaben, vor Arbeiten und davor, meine "Freunde" wiederzusehen. Ich habe zwar Freunde in meiner Klasse, kann aber mit ihnen nicht über meine Probleme sprechen. Ich komme in der letzten Zeit sowieso immer schlechter mit Menschen zurecht. Ich bin viel lieber alleine. Während der Schulzeit und selten auch in den Ferien bin ich traurig und denke, dass mein Leben keinen Sinn hat. Selbstmordgedanken oder den Wunsch, von zu Hause abzuhauen, habe ich zwar nur in der Schulzeit, dafür aber sehr häufig. Ich habe meine Stimmungsschwankungen erst auf die Pubertät geschoben, glaube aber mittlerweile, dass es einen anderen Grund geben muss. Ich bin schon seit beinahe einem Jahr in diesem Tief gefangen und komme nicht raus. Ich habe aber viel zu große Angst mit einem Psychologen zu sprechen. Außerdem wäre es mir peinlich, einem Psychologen oder meinen Eltern davon zu erzählen, da ich sonst als Weichei dastehe. Könnt ihr mir helfen?

Hi ich bin 12 Jahre alt und einfach komplett am ende.... 1. Ich habe keine Lust mehr mich mit Freunden zu treffen und ich weiß nicht warum der Antrieb fehlt einfach die Lust fehlt einfach 2. Ich schreibe nur noch schlechte Noten in der schule (früher war ich voll gut ) 3. Kleinigkeiten werden zu Herausforderungen 4. Und noch viel mehr solche Sachen aber das schlimmste ist ich habe Mordgedanken ich will leben aber im nächsten Moment dich nicht das schwankt alles so hin und her ich weiß nicht ob das eine Phase ist oder nicht ich habe das jetzt ungefähr seid einem Halben Jahr es macht mich einfach fertig ich weiß nicht ob ich mir Hilfe suchen soll oder nicht ich weiß irgendwie garnichts mehr😢😢😢😭😭😭😭😢😭😭😢😢😞😞😞😞😞