Okay, erstmal zu knutschenden Mädels an sich: Da gibt es ja solche und solche. Die kurzhaarige Powerlesbe mit ihrer bebrillten Freundin finde ich natürlich auch nicht erotisch. Versteht mich nicht falsch! Bei solchen Paaren ist es wie bei euch mit den Schwulen, sie stören mich nicht, machen mich aber auch nicht an.

Aber zwei 20-jährige heiße Bunnies, die auf der Box im Club tanzen und wild rumknutschen, lassen wohl keinen Kerl kalt.
Woran das liegt? An dem Traum eines jeden Mannes: einer „Menage a trois“ mit zwei Frauen, einem flotten Dreier halt. Bei mir ist es definitiv so: Mich machen knutschende Frauen an, weil ich mitmachen will. Wenn sie mich doch nur lassen würden…

Mir kommt es außerdem so vor, dass küssende Frauen gesellschaftlich viel tolerierter sind als ihre männlichen Kollegen. Mädels gehen ja eh ganz andes miteinander um als Jungs. Händchenhalten, zusammen aufs Klo gehen, das sollten wir mal wagen…

Und meist ist es dann ja auch noch so, dass es gerade die attraktivsten Ladies sind, die nach ein paar Gläschen Sekt in den Armen ihrer ebenso hübschen Freundin liegen. Und da geht eine ganz einfache Rechnung auf: hübsch ist gut, 2x hübsch ist besser. Ja, manchmal sind wir Männer so einfach gestrickt.

Ach ja, noch eine kleine Anekdote am Rande. Auf einer Party in Berlin und nach einigen Mojito wollte ich unbedingt, dass meine Freundin Isabelle mit einer heißen Blondine rumknutscht. Das tat sie dann auch, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich das Gleiche mit einem Mann tun musste.
Die baldige Erfüllung meines erotischen Traums im Hinterkopf dachte ich nur: Augen zu und durch, und habe dann kurzerhand meinem schwulen Kumpel Marc einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Und siehe da: Es war nicht einmal schlimm, ziemlich gut sogar.
Aber um jegliche Spekulationen gleich im Keim zu ersticken: an dem Abend bin ich trotzdem mit Isabelle und nicht mit Marc nach Hause gegangen. Aber leider auch ohne zweite Frau 😉

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ich glaube, das hat viel mit dem Charakter des Mannes zu tun und ob er seine Partnerin damit verletzen will oder nicht. Ich kann mich noch sehr gut an meine Eltern erinnern, dass mein Vater immer jungen attraktiven Frauen hinterher glotzte wenn meine Mutter oder auch ich mit dabei waren. Das fand ich äußerst respektlos, dabei war meine Mutter eine echte Schönheit. Sie hat sich nie darüber beklagt, doch ich habe mich über das Verhalten meines Vaters geschämt. Mein Bruder übrigens auch.

Warum machte er das? Weil er den anderen zeigen wollte: schaut mal, ich bin ein echter Kerl. Dabei war er labil, kompromisslos und kam mit seinem Leben nicht zurecht, war Alkoholiker und zu Hause ein Besserwisser, der seine Wut an uns ausließ. Doch für die anderen war er der netteste Kumpel und mit Frauen, na ja, mit denen konnte er der charmanteste Kerl sein.

Wie hat sich das auf uns ausgewirkt? Mein Bruder und ich haben dieses Benehmen so von klein auf verabscheut, dass wir unseren Partnern nie solchen Erniedrigungen aussetzen, da kann man mir noch so viel von die Umgebung wahrnehmen erzählen. So was gehört sich nicht.

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Jeder Mensch macht Fehler, ich bin da auch ganz gut drin. Aber es gibt einen Fehler, den ich noch nie gemacht habe: Für einen Mann meine Freunde zu vernachlässigen.

Klar, wenn man frisch verliebt ist, dann müssen die Freunde ein gewisses Maß an Verständnis dafür haben, dass man sich für ein paar Wochen mit der neuen Eroberung auf Wolke sieben zurückzieht und das „Bitte nicht stören“-Schild draußen hinhängt.

Es gibt aber Menschen, die knipsen für einen neuen Partner kurzerhand ihr ganzes bisheriges Universum aus und tragen die rosarote Brille eher wie Scheuklappen vor dem Gesicht. Frei nach dem Motto: Was interessiert mich mein bisheriges Leben, ich bin jetzt verliebt.

Und das kann ich irgendwie nicht verstehen. Klar ist es toll, wenn man endlich den richtigen Partner gefunden hat und total glücklich ist. Aber erstens will man dieses Glück doch auch teilen und zweitens stimmt in den meisten Fällen die alte Großmütter-Weisheit: Partner kommen und gehen, Freunde bleiben für immer.

Dass mir das noch nicht passiert ist, dass ich meinen Freunden wegen eines Typen abhanden gekommen bin, könnte unter anderem aber auch daran liegen, dass ich in meinem Leben schon öfter die Freundin war, die für einen Kerl ausgemustert wurde.

Am prägendsten war das in der Schulzeit. Ich hatte damals eine klassische beste Freundin, mit der ich seit der fünften Klasse unheimlich viel Zeit verbracht habe. Den ersten Liebeskummer, die erste Kippe und die ganze Pubertät, wir haben einiges zusammen durchgemacht. Als wir in der Kollegstufe waren, hatte S. plötzlich einen Freund. Er war älter als wir und sie war sehr verliebt.

Auch, wenn ich vielleicht ein klein wenig neidisch war, dass ihr das alles als erste passierte, habe ich es ihr wirklich gegönnt. Sie war schließlich meine beste Freundin.

Die ich allerdings von einen auf den anderen Tag nicht mehr zu Gesicht bekam. Und das war schon eine heftige Umstellung, schließlich hatten wir zuvor gefühlt 18 Stunden täglich zusammen verbracht.

Dass ich diese Zeit jetzt mit dem neuen Freund hätte teilen müssen, damit wäre ich sogar mit pubertären 17 klar gekommen. Dass der neue Freund aber ab sofort und für die nächsten zwei Jahre zum alleinigen Lebensinhalt mutierte, damit kam ich nicht klar.

Das war fast ein bisschen wie Liebeskummer – hat mir aber gezeigt, dass es nicht O.k. ist, langjährige und enge Freunde wegen der Liebe aufs Abstellgleis zu stellen. Daran habe ich mich gehalten, als ich kurz darauf M. kennenlernte, meinen ersten richtigen Freund. So verknallt ich war, für die Mädelsabende und Urlaube war immer Zeit. Auch in den letzten Jahren gab es immer wieder Freundinnen, die plötzlich weg waren, sobald sie sich verliebt hatten. Mittlerweile akzeptiert man das – und setzt seine Prioritäten eben auf die echten Freunde, die immer da sind, egal, was passiert.

Sollte das übrigens geklungen haben, als wäre ich immer eine ach so tolle Freundin, nur weil ich an „Sister vor Mister“ glaube, das bin ich sicherlich nicht. Auch ich habe meine Macken und kann ganz schön anstrengend sein. Und es gibt bestimmt die eine oder andere Freundin, die sich wünscht, dass ich mich doch endlich mal wieder verliebe, und mich für eine Zeit mit dem „Bitte nicht stören“-Schild auf Wolke sieben zurückziehe...

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"Man kann die Wangen mehr betonen, die Nase schmaler aussehen lassen und optisch Schönheitsoperationen vortäuschen", erklärt die Expertin. Was sich vielversprechend anhört, setzt sie in ein paar Handgriffen um. Alles was sie dafür braucht, ist ein Make-up als Basis und Puder in einem helleren und einem dunkleren Ton. 

Und so geht’s: Grundieren Sie zuallererst das Gesicht mit einem Make-up. Dazu bietet sich ein Farbton an, der Ihrem eigenen Teint gleicht. Ist die Basis aufgetragen, geht es daran, das Gesicht zu konturieren und Schatten zu setzen – dem Geheimnis des Contourings.

Tasten Sie nun Ihre Wangenknochen ab und tragen Sie mit einem Pinsel ein dunkles Puder darunter auf. Das betont Ihre Wangenknochen und Sie haben eine erste Kontur gesetzt. Die weiteren Schritte sind ganz subjektiv: Möchten Sie beispielsweise ein kantigeres Gesicht und spitzeres Kinn, sollte das dunkle Puder am Kinn entlang aufgetragen werden. Dadurch wirkt das Gesicht markanter.

Jetzt geht es an die Nase und Stirn. Durch das Contouring können Sie beispielsweise die Stirn weniger hoch schminken. Tragen Sie dafür das dunklere Puder am Haaransatz bis zur Schläfe auf. Um die Nase zu schmälern, benötigen Sie einen kleineren Pinsel. Setzen Sie diesen an den Anfang der Augenbraue auf und tragen Sie das Puder bis zu den Nasenflügeln auf.

Zum Contouring gehört neben dem Schattieren auch das Highlighten. Hierbei werden Stellen im Gesicht mithilfe hellerer Töne hervorgehoben. Die häufigsten Stellen, die aufgehellt werden, sind der Nasenrücken, die untere Stirnpartie und die Stelle oberhalb der konturierten Wange. Tragen Sie dort das hellere Puder auf. Dadurch wirkt das Gesicht gesünder, heller und freundlicher.

Generell gilt beim Contouring: Möchte man Höhen ausarbeiten, sollten hellere Produkte mit schimmernden und glänzenden Partikeln verwendet werden. Will man Tiefe erzeugen oder Gesichtspartien wegzaubern, bieten sich beim Gesicht konturieren Töne an, die dunkler sind, als der eigentlich Teint. Dafür eignen sich am besten kühle Braun- und Bronzetöne an. 

Es ist also möglich: Mit etwas Schminke in unterschiedlichen Tönen kann dem Gesicht durch Schattierungen eine neue Kontur gegeben werden werden.

(Quelle: www.frauenzimmer.de

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Hallo,
ist halt die Frage, ob du ihm damit wirklich etwas Gutes tust. Warum suchst du nicht eine Alternative? Pralinen oder ein kleiner Duft. Ich kenne, glaube ich, keinen Mann der sich ernsthaft über Blumen freuen würde. Doch einen, aber der ist schwul 
lg

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Du brauchst einen Vorwand, um ihn anzusprechen? Wenn Du mit ihm in der gleichen Klasse bist, kannst Du ihn ja bitten, Dir dieses oder jenes zu erklären, das Du angeblich nicht verstanden hast. Eine andere Möglichkeit: Du hast ganz zufällig etwas verloren – und bittest ihn nun als Retter in der Not, Dir beim Suchen zu helfen.

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Oh Gott, es ist deine Entscheidung wie weit und mit welchem Alter du gehst und beginnst. Ab 14 ist es laut Gesetz erlaubt. Ich hoffe du kommst zur Vernunft und hältst ein wenig Abstand denn du kennst ihm ausm internet.

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