Hey!

Er meint, dass die Menschen aus gewissen von ihm genannten Gründen eh schon wenig wissen, und das, was sie wissen, vergessen sie mit der Zeit wieder. Dabei bezieht er sich - meiner Interpretation nach - nicht einmal so sehr auf das "akademische Wissen" also die Bildung, sondern vielmehr auf ganz existenzielle Fragen, wie "Was macht das Leben lebenswert/schön?".

Er meint, dass unsere Zeit zu kurz ist, um diese Fragen zu beantworten. Und die begrenzte Zeit, die wir haben, verschwenden wir durch sinnlose Tätigkeiten. Unsere Sinne können sie nicht wahrnehmen (dafür sind zu stumpf - also nicht gut genug ausgebildet/entwickelt).

"Die Starre der Gleichgültigkeit" ist so zu interpretieren, dass er denkt, dass wir es eigentlich gar nicht wissen wollen. Wir sind viel zu faul bzw. bequem.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.