mit den kindern eier suchen und dann mittags zur oma spargel fetzen
cocoooonuuut
Also, wenn du nach Alternativen zu KNX für dein Smart Home suchst, dann sind Z-Wave und Zigbee die Big Player. Die rocken den Markt mit ihrer Flexibilität und den riesigen Auswahlmöglichkeiten an kompatiblen Devices. Z-Wave ist mega, weil's offen für alle ist und über 3.300 Produkte damit klarkommen. Zigbee ist eher so der Typ fürs Energiesparen und die Sicherheit, hat aber nicht so viele Buddies im Gerätepark.
Dann haste noch die Smart-Home-Crews von Google Home und Amazon Alexa. Die beiden sind wie die coolen Kids auf dem Spielplatz. Alexa lässt dich mit deiner Bude quatschen, als wär's ne Sci-Fi-Show, und Google Home ist wie dein persönlicher Assistent, der alles schnallt, was du von deinem Smart Home willst. Beide sind stark im Game, weil sie easy mit anderen Geräten klarkommen und dein Zuhause richtig smart machen.
Und jetzt kommt noch ein Newcomer: Matter. Die Jungs versuchen gerade, alle unter einen Hut zu bekommen, damit deine smarten Geräte besser miteinander labern können, egal von welchem Club sie sind. Das könnte das Game echt nochmal verändern.
Ich selber habe zuhause das hier und kann dir das vom Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall empfehlen, wenn du noch keins hast: https://www.elektro-roggenkaemper.de/leistungen/smart-home/
Habe es dort auch direkt in meiner Bude installieren lassen und ist echt cool.
Viele Grüße
Phillip
Bei der Konsolidierung von Konzernbilanzen ist die Währungsumrechnung mega wichtig für Firmen, die weltweit am Start sind. Kurz gesagt, es geht darum, Kohle und Bilanzen, die in verschiedenen Währungen rumliegen, in eine einzige Berichtswährung zu verwandeln. Dabei gibt's hauptsächlich zwei Moves: einmal alles zum aktuellen Kurs umrechnen oder je nachdem, wann die Kohle reingekommen ist, mit unterschiedlichen Kursen arbeiten.
Wenn durch diese Umrechnerei Gewinne oder Verluste entstehen, also die Zahlen sich verschieben, werden diese normalerweise nicht direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung geklatscht, sondern chillen erstmal im Eigenkapital unter dem Punkt Währungsumrechnungsrücklagen. Die Party startet erst richtig, wenn die ausländische Bude verkauft oder dichtgemacht wird – dann werden die Unterschiede real und wirken sich auf die Finanzen aus. Klar ist, die Firmen müssen offen legen, wie sie das handhaben, damit jeder checkt, was Sache ist.