Die wahre Emanzipation besteht doch darin, seine natürliche Bestimmung, seinen Platz und die zugewiesene Rolle zu kennen und dann nach besten Kräften auszufüllen.

Sich zu verstellen und so zu tun, als sei man etwas anderes, ist doch nur unnatürlich.

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Ein typischer Springer-Artikel.

Jeden Anlass nutzen, um gegen Linke zu hetzen, dazu zitiert man eben auch gerne einen CDU-Fuzzi mit anrüchiger AfD-Nähe.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Gera gebe es "keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund" der Tat.

http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet---uhlstaedt-kirchhasel-sprengstofffund-bislang-kein-politischer-hintergrund-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180315-99-492011

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Eher friert die Hölle zu!

Dafür müssen wir uns gar nicht streiten, ob solche Ansprüche völkerrechtlich und in der Höhe gerechtfertigt sind.

Wie will Polen das durchsetzen? Mit überragender Wirtschaftsmacht Deutschland in die Knie zwingen? Den Amis solange den Schw*nz lutschen und sich zu deren Sachwaltern in Europa machen, dass die dieses Ansinnen unterstützen? Mit militärischer Gewalt?

Polen wird Deutschland damit nur klar machen, dass die Zusammenarbeit mit den Russen viel verlässlicher ist, als mit Polen. Macht weiter so! Nordstream II wird so nur befördert.

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Ich weiß gar nicht, was du hast? Du vertrittst damit doch ganz klassische Nazi-Positionen und wenn du dich ein wenig anstrengst, dann findest Du bestimmt auch andere Übereinstimmungen.

Sei doch einfach du selbst und stehe dazu. Ich kenne keinen Linken, der sich darüber beschweren würde, ein Linker genannt zu werden. Warum habt ihr nur ein Problem damit, als das bezeichnet zu werden, was ihr seid und sein wollt? Bitte ein bisschen mehr Rückgrat, Kamerad.

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Solange sich die SPD daran beteiligt, diese Gesellschaft mit Vollgas gegen die Wand zu fahren, wird das nichts.

Die SPD muss sich wieder nach links orientieren. 

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Wenn Du damit die Antideutschen meinst, dann guck doch mal genau hin. Die sind alles andere als links.

Das Existenzrecht Israels nicht zu bestreiten und sich mit Israel zu solidarisieren, sind übrigens zwei verschiedene Dinge.

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Was haltet ihr vom Konzept der „Weltrepublik“?

Hey Community!

Ich habe vor einiger Zeit von einem interessanten Gedankenexperiment gehört und seitdem viel darüber nachgedacht - die sogenannte „Weltrepublik“.

Viele Menschen - wie auch ich selbst - befürworten im Grunde die Globalisierung. Spinnen wir den Gedanken mal in eine fiktive, weit entfernte Zukunft: Ganz ohne irgendwelche Weltkriege oder diktatorische Machtergreifungen nähern sich die Staaten auf der Erde im Laufe der Jahrhunderte und im Zuge der Globalisierung weiterhin einander an. Man schließt immer mehr Bündnisse betreffend die Wirtschaft, die Gesetze uvm. Irgendwann stehen sich die Staaten so nahe, dass ganz demokratisch und beinahe natürlich - also wie gesagt gänzlich ohne autoritäre Gewalteinwirkung - ein Superstaat entsteht, dem (so gut sie) alle Staaten der Welt beitreten. Die einzelnen Staaten bleiben zu einem gewissen Maß weiterhin autonom, sagen wir mal, ähnlich wie das in Deutschland mit seinen Bundesländern läuft. Es gibt einen riesigen, gut durchdachten, föderalistischen Staatsaufbau, es herrscht strikte Gewaltenteilung. Die einzelnen Länder haben angemessene Handlungsspielräume, aber Gesetzgebung, Steuersystem und einiges mehr sind zentralisiert.
Es gibt freie Wahlen sowie ein demokratisch legitimiertes „Weltparlament“. Es herrscht quasi Weltfrieden.

Was denkt ihr? Zu schön um wahr zu sein, oder doch ein mögliches Szenario in der Zukunft? Wo seht ihr die Vor- und Nachteile, oder allgemein gesagt: Was haltet ihr davon? Und wie lange denkt ihr könnte es dauern, bis sich so ein solcher Superstaat demokratisch und in einem angenehmem Tempo gebildet hat? 500, 1000, 2000 Jahre?

Ich bin wirklich gespannt auf die Antworten.

LG

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Grundsätzlich wäre das möglich, doch sind derzeit dafür keine Voraussetzungen vorhanden, nicht ökonomisch und nicht sozial. Zu groß sind die Unterschiede.

Globalisierung unter den jetzigen Voraussetzungen bringt keine Republik und keine Demokratie, sondern eine supranationale Wirtschaftsdiktatur, in der die Nationalstaaten mit ihren demokratisch legitimierten Institutionen immer weniger zu sagen haben und die wichtigen Entscheidungen von international agierendem Kapital getroffen werden.

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Das ist ein sich hartnäckig bei Rechten haltendes Gerücht, aber eben ein Gerücht, an dem nichts dran ist.

Nichts an denen war links und deren "soziale Wohltaten" wurden eingeleitet mit Zerschlagung aller Arbeiterorganisationen und der Gewerkschaften und mit einer drastischen Lohnabsenkung für die Arbeiterschaft zugunsten der Kapitalisten.

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Was soll daran rassistisch sein? Die DDR steht auch nicht für Nazis, im Gegenteil!

Sportler in diesen Trainigsanzügen mit diesem Emblem haben die DDR zu einer Sport-Supermacht gemacht.

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Deutsche Handwerker sind auch nicht mehr, was sie mal waren, die wurden doch alle von fremdländischer Konkurrenz an den Rand gedrängt. Kein Wunder, wenn die von dort aus immer länger brauchen.

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Der Kauf lohnt sich für jeden, der sich in seiner Islamophobie bestätigt sehen will. Für die ist das Buch ja auch geschrieben, ein gutes Geschäft für die Autorin.

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Heute konnte man die schädlichen Auswirkungen von Multi-Kulti wieder erleben. Laufend wurde man von fremden Kindern um Süßigkeiten angebettelt. Soweit ist es also schon gekommen.

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