Man muss hier ja was fragen. ;-)

Es sind da zwei Frauen. Jede Frau hat irgendwann Geburtstag.

Die Eine Frau denkt wie jedes Jahr an den Geburtstag der anderen Frau.

Die andere Frau gratuliert jedesmal mit einer Entschuldigung vorweg, " ach du liebe

Güte, das habe ich ja ganz vergessen, sorry usw. blabla" .

Wie sollte man darauf reagieren, wenn jedes Jahr immer nachträglich zu spät gratuliert wird?

Oder sollte man garnichts sagen?

Meine alte beste Freundin , hat mir vor paar Monaten die Freundschaft gekündigt. Hat mich Monate lang ignoriert . Grund : Wir hatten beide Fehler , aber naja sie wollte kein Kontakt mehr . Aufjedenfall haben wir uns vor paar Tagen versöhnt , sie ist sehr emotionslos anscheint geworden und meinte sie möchte keine beste Freundin mehr haben . Sie möchte nur befreundet sein. Aber ich dachte eventuell das es wie früher werden kann . Habe mich entschuldigt obwohl wir beide schuld hatten . Wollte mich seit Tagen mit ihr treffen aber immer ging es ihr nicht gut oder sie hatte was vor . Heute war es eigentlich geplant das sie zu mir kommt , wenn ihr Eltern nicht aus dem Urlaub kommen . Die Eltern sind nicht gekommen . Sie meinte ihr gehts nicht gut und das sie nicht kommt. Sie hat nächste Woche Geburtstag ich hab ihr ein Kuchen machen lassen mit ihrem Bild , habe ihr eine Kette geholt (sie weiß es nicht ) aber sie meinte wenn es ihr besser geht kommt sie am Abend . Ich habe selbst Depressionen und Probleme und werde selber kalt und emotionslos . Was soll ich tun ? Der hass steigt gegen über allen . Ich kämpfe für diese Freundschaft und sie nimmt es nicht mal wahr

Was meint ihr?

Welche Stadt/Welches Dorf bietet die besten Voraussetzungen zum Leben?

In den Punkten

• Medizinische Versorgung
• Modern (Tokio zB)
• Nahrungsmittelverfügbarkeit
• durchschnittliche Bildung der Einwohner
• möglichst wenige Verbrechen
• gute Gesetze
• in einem Land mit kompetenten Politikern (zumindest die an der Macht)

Ich bin so gestresst, unkonzentriert und unorganisiert, dass ich die meiste Zeit (oder halt wenn es besonders schlimm ist) nur im Bett liege. Dabei kann ich dann noch nicht mal einschlafen.

Es geht dann oft so, dass ich 16 Stunden schlafen muss. Zwischendurch wache ich immer wieder gestresst auf, kann ca. 10-20 Minuten nicht schlafen. Ich träume intensiv und habe oft Albträume. So kommt es dann dazu dass ich extrem lange im Bett bleibe.

Ansonsten lege ich mich eben hin weil ich gestresst bin und desorganisiert bin, und bekomme sonst nichts auf die Reihe.

Ich bin zur Zeit nicht arbeitsfähig (in der Rehaabteilung). Mir wurde vor Jahren eine Depression mit psychotischen Symptomen diagnostiziert. Die Diagnose konnte aber von einem anderen Arzt nicht bestätigt werden, und es ist unsicher was ich genau habe.

Das einzige Medikament was mir bisher geholfen hat, war Ratiopharm-Reisetabletten. Davon kann ich wenigstens zur Ruhe kommen und ggfs. einschlafen. Das ist aber keine Dauerlösung.

Neuroleptika sind laut einem Arzt nicht das richtige, weil ich dann eben nur wegen einem anderen Grund im Bett liege. Durch die Nebenwirkungen schlafe ich dann 16-20 Stunden.

Antidepressiva sind auch keine Alternative, weil die laut einem Arzt einen psychotischen Schub oder eine Manie auslösen können.

Welches Medikament könnte helfen?

Mir wurde gesagt das eine Depression nichts mit traurig sein zu tun hat aber was ist es dann genau? Wie fühlt sich ein Depressiver?

Ich bräuchte Tipps oder Anregungen, wie ich mit meinem Selbsthass zurecht komme. Ich bin übergewichtig, war bei 150kg und habe mich zusammengerissen, sodass ich jetzt bei 120kg bin. Ich hasse mich jetzt aber immer noch genau so sehr, das wird niemals weg gehen, solange ich nicht komplett abgenommen habe. Jedes Foto, jeder Spiegel - ich muss kotzen. Mir wird wortwörtlich übel wenn ich mich sehe, ich ekel mich vor mir selbst.

Das gute dabei ist natürlich, ich nehme dank meines Selbsthasses ab, aber es wird schwieriger. Ich hab wieder 2kg zugenommen. Der Selbsthass tut mir psychisch leider nicht gut. Ich verstecke mich zu Hause, obwohl ich liebend gerne mit Freunden etwas unternehmen würde... Schwimmen, Volleyball, Tennis, Fahrradfahren, ... Ich traue mich aber einfach nicht raus, ich bin einfach zu eklig.

Gibt es da Tricks wie ich das überwinde? Wenn ich alleine zu Hause rumhocke merke ich, dass ich wieder zunehme. Ich schaff es aber einfach nicht raus zu gehen, ich schäme mich einfach. Ich will ja nicht akzeptieren, dass ich nicht eklig bin, weil fette Menschen einfach nicht schön anzusehen sind. Ich will es einfach schaffen irgendwie mal rauszugehen.

Moin moin,

ich habe seit längerem dieses kleine Büchlein. Allerdings weiß ich absolut nicht, was ich darin festhalten soll.

Nur schreiben, Skizzen machen, klebe ich was ein.. Ich bin viel im Wald und mit Tieren zusammen... Allerdings plane ich auch einiges, muss an vieles denken..

Ich kann mich echt nicht festlegen.

Für irgendwas, oder für ein Durcheinander, ist es mir aber zu schade.

Es soll ein Büchlein werden, was man immer mal wieder gebrauchen kann, um was nachzulesen oder so.

Ein Tagebuch habe ich. Sowas ist nicht gemeint. ^^

Daher würde es mich brennend interessieren:

Was würdet Ihr darin festhalten? Wie würdet Ihr es gestalten?

Liebe Grüße

Wie findet ihr es wenn jemand richtig behaart an den Fingern ist, also ich finde es eklig. Ich mache mir auch am Handrücken die Haare weg.

Person A sieht wie ein Kind sich aus einem Eiswagen ein Eis kauft. Ein anderes Kind bleibt mit seinem Fahrrad stehen und guckt zu. Person A gibt dem Kind mit dem Fahrrad ein Eis auf seine Kosten aus.

Ist sowas vorbildlich oder normal bzw. Gehört das zur Menschlichkeit?

Ich habe es an mein Samsung Fernsehen angeschlossen, das Gerät ist an , aber ich weiß nicht die weitere Funktionen. Ich dachte man muss auf source und dann auf Av . Falls es doch richtig ist , funktioniert es nicht, weil da darauf steht , das kein Signal da ist oder zu schwach ist

Also einfach sich irgendeine angenehme Droge rein pfeifen und den ganzen Tag Computerspielen. Am besten noch mit einer Brille, wo man wirklich glaubt in dieser Welt zu sein. Warum ist es besser in der Wirklichkeit zu leben. Sagen wir, man müsste nicht arbeiten und hätte genug Geld den ganzen Tag Computer zu spielen. Sagen wir, man geht von dieser Matrix Situation aus. Fressen kriegt man über einen Schlauch und man sucht sich einfach eine super gemütliche Realität aus. Warum ist die Wirklichkeit irgendwie besser?

Hallo,

Ich, w 28 bin seid etwas mehr als 3,5 Jahren mit meinem Freund zusammen. In der letzten Zeit lief es in unserer Beziehung alles andere als rosig... Weshalb mir auch ein Ausrutscher passiert ist und mich nun mein schlechtes Gewissen plagt 😕

Ich habe vor ein paar Monaten einen Mann kennengelernt, von dem ich nicht dachte dass er mir einmal gefährlich werden könnte... Er ist nett, zuvorkommend, einfühlsam, macht mir Komplimente usw... Also das komplette Gegenteil von meinem Freund. Mit diesem Mann habe ich mich ab und zu getroffen, vor ein paar Tagen kam es dann zu einem Kuss und sogar zum Petting.... Beides hat mir nichts bedeutet und ich weiß jetzt dass ich meinen Freund liebe und ihn nicht verlieren möchte.... Den Kuss habe ich meinem Freund mittlerweile gestanden nur das Petting nicht.... 😕 Jetzt ringe ich mit meinem Gewissen und überlege die ganze Zeit, ob ich es ihm beichten sollte oder es lieber für mich behalten und vergessen sollte?!

Bin dankbar für eure Antworten und Ratschläge 😊

Ich merke immer wieder, dass Selbstmitleid oft als etwas Nerviges und Schlechtes wahrgenommen wird. Viele Videos oder Artikel geben Ratschläge und Tipps, was zu machen ist, wenn man droht in "Selbstmitleid zu versinken".

Ist das der Grund weshalb Selbstmitleid so unbeliebt ist?
Stimmt es überhaupt, dass man in Selbstmitleid komplett "versinken" kann?
Ist Selbstmitleid etwa ein Zeichen für Egoismus oder sogar Narzissmus?

Ich schaute sie mit emotionslosen Augen an und sah wie sie schrien. Die Reue und die Schuldgefühle saßen tief in ihrem Herzen. Sie versanken in der Dunkelheit, niemand würde sie retten können. Ertrinken würden sie bald, denn sie wussten, dass sich nichts mehr ändern konnten. Sie litten, dass sah ich in ihren Augen. Ihre Tränen, vermischten sich mit meinem Blut.