Guten Tag, zusammen!

ich habe dasselbe mit der VNR-Verlagsgruppe erlebt. Nach mehrfachen ignorierten Schreiben und Mails mit Kündigungen nie abgeschlossener Aboverträge habe ich dem Vorstand, Herrn Richard Rentrop, am 24.2.2024 folgendes Ultimatum gestellt:

"Entweder dieser Mail- und Briefterror mit betrügerischer Absicht endet augenblicklich oder ich werde nicht einen Moment zögern, den ganzen gesammelten Vorgang unter Auslassung jeder Verbraucherzentrale direkt an die Staatsanwaltschaft zu übergeben. Sie sind dort ja schon einschlägig bekannt. Ich werde in diesem Fall Ihre Methoden mit jedem erdenklichen Aufwand öffentlich publik machen."

Daraufhin wurde sofort die letzte Mahnung storniert, jedoch folgten weitere Mails mit seinen "Kundenservice"-Mitarbeitern Stephan Klein, Oliver Bender und Andreas Finette, die nicht bereit waren, mich als Kunde (der ich nie war) zu streichen, sicher, um künftig weitere Rechnungen zu schicken. Was diese Leute fürchten, sind juristische Folgen (es gab bereits 2014 Ermittlungen gegen VNR!) und Öffentlichkeit (Printmedien, Funk, Fernsehen usw.), nicht nur via Internetportalen. Ich habe als Überschrift "Kundenbetrug als Geschäftsmodell" vorgeschlagen. Man kann dem Netz leicht zahllose unzufriedene Kunden entnehmen, mit denen VNR dasselbe gemacht hat. Ich denke, das ist der Weg, diesen Leuten und ihren Machenschaften ein Ende zu setzen. Es sollten alle Betroffenen überlegen, ob man nicht gemeinsam (oder in vielen zeitgleichen Einzelklagen) an Öffentlichkeit und Staatsanwaltschaften herantritt. Sonst machen diese Herrschaften in Bonn einfach weiter. Ich finde z.B. heute 167 Einzelbeschwerden über VNR im Netz. Dieses Ausmaß verlangt m.E. mehr Reaktion als die Beantwortung jeder einzelnen Beschwerde.

Dr. D. Pfeiffer

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