von Tom und Jerry würde ich sagen.

Du wagst seit zwei Jahren nicht den Schritt dich zu trennen. Also, so ein Gutmensch kann man doch gar nicht sein, wenn angeblich die ganz große Liebe draußen wartet. Irgendwas fehlt dir in deiner Ehe. Sprich mit deiner Frau. Es gab schon Beziehungskonstellationen, die sich vorher keiner vorstellen konnte. Vielleicht müsst ihr einfach mal was ausprobieren. Wenn dich beide wirklich so abgöttisch lieben, werden sie es mitmachen. Ansonsten schlage ich eine Eheberatung vor. Wenn du noch so sehr an deiner Ehe hängst, dann hat sie auch eine Chance verdient.

Ein guter Freund muss einem auch mal den Kopf waschen können, wenn alle anderen schon längst abgeschaltet haben.

Also, ein vollkommener Markt ist durch folgende Punkte charaktersiert: Alle Käufer und Verkäufer verfügen über vollständige Informationen über alle Gegebenheiten (Markttransparenz). Kein Käufer hat irgendwelche Vorlieben (Präferenzen) bezüglich der zu kaufenden Waren. Alle angebotenen Waren sind in ihren Eigenschaften gleich (Homogenität). Alle Käufer und Verkäufer können sofort auf Veränderungen auf dem Markt reagieren, es gibt keine Transaktionskosten. Hoffe, ich konnte dir helfen. Schau mal im Gabler Wirtschaftslexikon nach. Da findest du auch viele Informationen.

Geh doch einfach mal zum Hugendubel in deiner Stadt bzw. in die Filiale, in der du dein Praktikum machen willst. Frag dort, wo du die Bewerbung hinschicken sollst. Vielleicht kannst du sie auch gleich dort abgeben. Viel Erfolg!

Was sagt dir dein Gefühl? Ihr habt einen gemeinsamen Sohn. Hat sich irgendetwas geändert zur ersten Trennung? Hat sie Gründe genannt, war sie unzufrieden usw.? Versucht eine Paarberatung. Wenn du allerdings den Eindruck hast, dass sie leichtfertig mit deinen Gefühlen umgeht, dann versuche den Absprung zu schaffen. Viel Erfolg.

Die belgische Staatsgründung war ja schon ziemlich problematisch. Zu Beginn war die Wallonie der reichere Landesteil. Diese Vormachtstellung und das daraus resultierende Selbstbewusstsein der Wallonen wirkte überheblich auf die Flamen. Zudem wurde die französische Sprache den Flamen quasi aufgedrückt. Alle mussten französisch können, aber die Wallonen kein´flämisch. Diese Ungerechtigkeiten sind heute noch in den Köpfen einiger Belgier. Inzwischen ist die wirtschaftliche Situation komplett umgekehrt. Flandern steht besser da als die Wallonie. Im Alltag merkt man aber nicht so viel von der "Feindschaft".

Es gibt sehr gute zweisprachige Bücher, da kannst du im Notfall den deutschen Satz zum besseren Verständnis noch mal lesen. Sehr gut ist auch die Zeitschrift Ecoute, die ist speziell für Lerner. Ein gutes französisches Buch zum Lernen ist "Der kleine Nick". Unterhaltsam und leicht zu verstehen. Bon Courage.

Ich denke, Frauen können mit vielen problematischen Situationen besser umgehen können als Männer. Das soll gar nicht männerfeindlich klingen, hab ich nur oft erlebt. Möglicherweise ist auch eine Erklärung, dass Frauen ein besser funktionierendes soziales Netz haben. Frauen haben oft eine beste Freundin, reden über Probleme und bekommen darüber besser und schneller Hilfe. Männer reagieren oft erst, wenn es schon zu spät ist. Ah, noch ein Grund könnte sein, dass Männer zu wenig über ihre Möglichkeiten in solchen Situationen wissen, dass es z.B. Übernachtungshäuser nur für Männer gibt usw.

1/6 ist die hälfte von 1/3. rechne einfach 1/3 durch 2, also mal 1/2. dann kommst du auf 1/6.