Weder frisches noch okkultes Blut. Geringe Menge. Passiert schon mal. Wenn öfter oder über längeren Zeitraum passiert natürlich immer zum Tierarzt.

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Tierheim will versprochenen Hund doch nicht "vermitteln"?

Update:

Frage hat sich erledigt wir haben Ende August unseren kleinen Labrador total krank übernommen und sind sehr glücklich mit der Entscheidung somit ist diese Frage nicht mehr relevant :)

Trotzdem Vielen dank an alle die hier ihre Meinung/Erfahrung geteilt haben !

Hallo,

ich habe leider ein Problem mit unserem Tierheim.

Da Tierheim an sich hat keinen guten Ruf allerdings können die Tiere nicht dafür weshalb wir uns trotzdem dazu entschieden haben aber letztendlich haben diese Ihren Ruf alle Ehre gemacht.

Von vorn:

Wir haben einen 1 Jahre alten Spitz Rüden dieser liebt andere Hunde außer es sind Große Hunde, da er dies immer mit einem Trauma in Erfahrung bringt und für ihn sind alle großen Hunde (ab 50cm) irgendwie "Gefährlich".

Wir hatten uns nun auch dazu entschlossen einen Hund aus dem Tierheim ein schönes neues Zuhause zu geben (vorzugsweise Junghund/Welpe) der auch gern groß wird aber war halt aber auch kein muss!

Es hat auch alles soweit geklappt und der Welpe (Aussi aus Beschlagnahmung 4Monate) war trotz seiner Ängstlichen Art nach dem ersten treffen (Spazieren mit Pfleger) sehr aufgeschlossen und hat auch schon vertrauen aufgebaut.

Nun ja leider kam es am eigentlichen "Spaziergang und Vertragstags" dazu, dass die "Stellvertretende Leitung" uns trotz positiver Vorkontrolle usw nach dem Spaziergang einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und uns den Hund kurzerhand nach dem Spaziergang wieder weggenommen hat und uns dies wie folgt begründete:

Da unser Hund gebellt hat (in der Gegenwart von 10-20 anderen Hunden rundherum in den Zwingern verteilt und dort haben auch alle gebellt) wäre er ja unerzogen und weist ein Asoziales Verhalten auf. Da ich diese Argumentation nicht ansatzweise verstehen kann habe ich mich auch erstmal Stinksauer, Traurig sowie enttäuscht damit abservieren lassen hatte aber bereits einen festen Nachlauf im Kopf.

Nun haben wir unsere Hundetrainerin sowie den Vorsitzenden des Tierheims darüber informiert und warten vergeblich auf eine Antwort, die Trainerin würde uns wohl unterstützen und denen aus "Traineraugen" den Hintergrund bzw die Vergangenheit unseres Hundes sowie die Normalität des Bellens klarstellen.

Aber was kann man da noch groß unternehmen da wir auf keinen Fall möchten, dass er da weiterhin sitzt geschweige denn weitervermittelt wird !

Vielleicht hat ja schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns Tipps geben..

Wären sehr dankbar wenn jemand noch Hoffnung sieht.

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Tierheime und Tierschutz sind eine eigne Sachen. Nimm Ihnen das nicht persönlich übel, auch die irren sich mal und haben schon Hunde an die "falschen" Menschen vergeben die nach Traumplatz gewirkt haben. Das prägt und die Unsicherheit steigt. Und manchmal wird ein "richtiger" Platz nicht angenommen, weil Menschen trotz noch so großer Erfahrung auch dennoch oberflächlich und klischeehaft agieren und entscheiden.

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