Naja, so wie das Buttermesser eher eine Waffe ist als der Zahnstocher ;-)

Das ist eine ähnliche Diskussion wie bei der Rasseliste. Es gibt ganz klar Studien, das die Rasse nichts über die "Gefährlichkeit" aussagt. Allerdings haben wir natürlich rassespezifische Eigenschaften, die berücksichtigt gehören.

Ein Pitbull mag nicht "groß" sein, kann aber, genauso wie ein großer Hund, zu einem gefährlichen Werkzeug missbraucht werden.

Das ist genau das Problem. Der Mensch, der einen Hund missbraucht. Wenn ein krimineller so etwas also tut, hat er mit großen bzw. kräftigen Rassen natürlich mehr "Erfolg". Der Hund bzw. die Rasse kann da nichts dafür.

Terroristen fahren ja mit LKW in Menschenmassen und nicht mit dem Fahrrad....

Es geht hier ums Missbrauchspotential.

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Weder frisches noch okkultes Blut. Geringe Menge. Passiert schon mal. Wenn öfter oder über längeren Zeitraum passiert natürlich immer zum Tierarzt.

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Tierheim will versprochenen Hund doch nicht "vermitteln"?

Update:

Frage hat sich erledigt wir haben Ende August unseren kleinen Labrador total krank übernommen und sind sehr glücklich mit der Entscheidung somit ist diese Frage nicht mehr relevant :)

Trotzdem Vielen dank an alle die hier ihre Meinung/Erfahrung geteilt haben !

Hallo,

ich habe leider ein Problem mit unserem Tierheim.

Da Tierheim an sich hat keinen guten Ruf allerdings können die Tiere nicht dafür weshalb wir uns trotzdem dazu entschieden haben aber letztendlich haben diese Ihren Ruf alle Ehre gemacht.

Von vorn:

Wir haben einen 1 Jahre alten Spitz Rüden dieser liebt andere Hunde außer es sind Große Hunde, da er dies immer mit einem Trauma in Erfahrung bringt und für ihn sind alle großen Hunde (ab 50cm) irgendwie "Gefährlich".

Wir hatten uns nun auch dazu entschlossen einen Hund aus dem Tierheim ein schönes neues Zuhause zu geben (vorzugsweise Junghund/Welpe) der auch gern groß wird aber war halt aber auch kein muss!

Es hat auch alles soweit geklappt und der Welpe (Aussi aus Beschlagnahmung 4Monate) war trotz seiner Ängstlichen Art nach dem ersten treffen (Spazieren mit Pfleger) sehr aufgeschlossen und hat auch schon vertrauen aufgebaut.

Nun ja leider kam es am eigentlichen "Spaziergang und Vertragstags" dazu, dass die "Stellvertretende Leitung" uns trotz positiver Vorkontrolle usw nach dem Spaziergang einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und uns den Hund kurzerhand nach dem Spaziergang wieder weggenommen hat und uns dies wie folgt begründete:

Da unser Hund gebellt hat (in der Gegenwart von 10-20 anderen Hunden rundherum in den Zwingern verteilt und dort haben auch alle gebellt) wäre er ja unerzogen und weist ein Asoziales Verhalten auf. Da ich diese Argumentation nicht ansatzweise verstehen kann habe ich mich auch erstmal Stinksauer, Traurig sowie enttäuscht damit abservieren lassen hatte aber bereits einen festen Nachlauf im Kopf.

Nun haben wir unsere Hundetrainerin sowie den Vorsitzenden des Tierheims darüber informiert und warten vergeblich auf eine Antwort, die Trainerin würde uns wohl unterstützen und denen aus "Traineraugen" den Hintergrund bzw die Vergangenheit unseres Hundes sowie die Normalität des Bellens klarstellen.

Aber was kann man da noch groß unternehmen da wir auf keinen Fall möchten, dass er da weiterhin sitzt geschweige denn weitervermittelt wird !

Vielleicht hat ja schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns Tipps geben..

Wären sehr dankbar wenn jemand noch Hoffnung sieht.

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Tierheime und Tierschutz sind eine eigne Sachen. Nimm Ihnen das nicht persönlich übel, auch die irren sich mal und haben schon Hunde an die "falschen" Menschen vergeben die nach Traumplatz gewirkt haben. Das prägt und die Unsicherheit steigt. Und manchmal wird ein "richtiger" Platz nicht angenommen, weil Menschen trotz noch so großer Erfahrung auch dennoch oberflächlich und klischeehaft agieren und entscheiden.

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Welpenaufzucht ist schon eine fordernde Tätigkeit, in der Trächtigkeit können Probleme auftreten, Tierarztkosten und am Ende wohin mit den Welpen?

Also warum willst Du es zulassen, dass Deine Hündin Junge bekommt?

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Training bei Defizit nicht zu intensiv gestalten und immer wieder mal gesund über Grundumsatz Energie zuführen, sonst gewöhnt sich der Körper zu schnell daran und es geht nichts weiter. Richtiges Fasten gehört ordentlich vorbereitet und im normalen Alltag eher weniger gut unterzubringen. Bisschen an Intervallfasten orientieren, das funktioniert bei vielen sehr gut.

Viel mit wenig Energiedichte essen, also Gemüse wenn möglich.

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Nachdem Du schon beim Tierarzt alles abchecken hast lassen, kann es schon auch an unbewusster Konditionierung liegen (weil Du Dir schon beim Füttern viel Gedanken und evtl. Sorgen machst und so ein Verhalten womöglich unabsichtlich provozierst)

Schinken und Salami wirst Du wahrscheinlich nur in kleinen Mengen aus der Hand probiert zu geben haben? Also dann liegt es wohl eher nicht an der Futterschüssel. Sonst evtl. auf Spülmittel bzw. Geschirrspülmittel achten, Geschirr nimmt bei manchen Reinigern extrem Geruch an, was für uns zwar angenehm frisch riecht, aber für Tier natürlich unerträglich ist.

Frage ist halt auch, ob Dein Hund wirklich Hunger hat, wie Du schreibst, vielleicht hat er gar nicht so viel Appetit, gesund dürfte er ja sein. Und auch die Psyche kann hier mitspielen.

Erinnert mich sonst eher an Katzen das Verhalten und da unterscheiden sich die städtischen auch von denen am Land, die futtern nämlich eigentlich wieder fast alles.

Solange er nicht unterernährt ist und keine gesundheitlichen Problem hat, einfach mal nicht zu viel darüber nachdenken, das checken die ja auch....

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Licht ist wichtig und Nährstoffe. Ob hinter Glas oder im Freien ist dann nur noch UV-Anteil der Unterschied (je nachdem welches Glas/Kunststoff verwendet wurde und ob UV durchlässig oder nicht)

Wie schon angemerkt, steht es ja relativ "schattig", das wird in dem Fall der Grund sein.

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Trinke ich zu viel Flüssigkeit am Tag und noch ein paar Fragen zu dem Thema?

Hallo, ich habe auch schon gehört man kann man zu viel trinken auch sterben im Extremfall. Und wenn man zuviel trinkt ist es auf Dauer auch nicht gesund Punkt und ja ich trinke ziemlich viel wie ich finde also ich trinke am Tag mindestens 4 Liter also momentan jetzt im Sommer manchmal sind es auch mehr kann auch mal vorkommen dass es auch nur drei Lieter sind aber eher selten. Und die Wand ertrinke ich auch 8 Liter am Tag also das ist wirklich so auch wenn es für manche extrem viel klingt Ich muss dazu aber sagen ich schwitze auch sehr stark wegen gewissen Medikamenten ich schwitze da ziemlich viel aus ich muss auch nicht so oft pinkeln für die Menge wo ich trinke durch die vielleicht am Tag dann dreimal Pinkel maximal vier Mal also überhaupt nicht oft finde ich. Also muss ich mir Sorgen machen um mein Trinken verhalten. Ich bin 185 groß und wiege 160, mir ist klar dass ich halt auch mehr trinken muss wie es jemand wohl viel kleiner und weniger wiegen tut. Und ja ich weiß mein Übergewicht ist Frau schädlich aber darum geht es nicht. Ich möchte nur wissen wegen dem Trinken ob das tolerierbar ist bei meinem Körper Ausmaßen und weil ich stark schwitze. Mein Urin ist auch nicht komplett weiß er ist auch leicht gelblich also ja wie gesagt ich schwitze auch sehr viel aus ich muss immer alles mit einem Handtuch wo ich parat habe abtupfen. Und wenn jemand was gegen Rechtschreibfehler hat oder sonstiges ich Leber noch nicht so lange in Deutschland als bitte Rücksicht. Ich möchte nur Aufklärung ob das Trinkverhalten von mir noch normal ist oder halt noch tolerierbar weil ich habe halt einfach Durst und dann trinke ich halt eben auch

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Also 8 Liter ist schon eine Menge aber aufgeteilt auf einen Tag mit 16h Wachphase sind das dann "nur" noch 0.5l pro Stunde, also ein Glas jede halbe Stunde.

Durch das viele Trinken werden Deine Nieren angeregt und du müsstest eigentlich schon öfter Urinieren, das wundert mich. Ansonsten, wenn Du bei Sport in der Hitze viel schwitzt, da geht schon ordentlich was weg, da trinke ich selbst schon 1.5l pro Stunde durchs schwitzen....

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