Das ist eine nicht ganz klar gestellte Frage, aber wenn du Fachbegriffe benötigst, beschreib vielleicht mal in welche Richtung das gehen soll und welchen Zweck du damit erfüllen willst. Klar kann ich dir hier Fachbegriffe noch und nöcher nennen, aber ob dir damit geholfen ist, das ist die andere Frage. Ich stell dir hier einfach mal ein paar rein: Forderungsausfalldeckung: Das bedeutet, das deine eigene Privathaftpflichtversicherung einen Schaden bezahlt, den man dir zugefügt hat, sofern der Schädiger mittellos ist, oder keine eigene PHV hat. Unterversicherungsverzicht: Das ist ein Begriff aus der Hausratversicherung und bedeutet, dass die Versicherung auf Anrechnung einer etwaigen Unterversicherung im Teilschadenfall verzichtet. Dafür ist es allgemein üblich, dass pro qm² Wohnfläche mindestens 650 € Versicherungssumme vorhanden sein müssen. Teilkaskoversicherung: Kommt aus dem Bereich Kfz-Versicherung und ist neben der Haftpflichtversicherung fürs Auto ein zusätzlich versicherbares Risiko. Hierbei kann man sagen, dass es die Hausratversicherung fürs Auto ist, denn die versicherten Gefahren sind Ähnlich, hierzu zählen Diebstal, Einbruchdiebstal (z.b. Autoradio), Feuer (Kabelbrand), Sturmschäden und natürlich auch der Glasschaden (keine Kratzer, sondern Bruch) Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte....
Mein lieber Herr Gesangsverein, warum wird hier auf eine Frage geantwortet, wenn man die Antwort doch eigentlich nicht weiß? Es sieht so aus, wenn dein Freund mit dir gemeinsam in der Wohnung lebt (Eheähnliches Verhältnis,...) so hast du keinen Anspruch auf Schadensersatz, da es ein Eigenschaden ist und keine versicherte Gefahr in der Hausratversicherung darstellt. Solltet Ihr jedoch in getrennten Wohnungen Leben, so ist er erstmal Schadensersatzpflichtig. Das wiederum bedeutet, dass er den Schaden seiner Privathaftpflicht melden sollte. Die prüfen dann, ob die Schadensersatzforderung gerechtfertigt ist. Sollte die Versicherung zu dem Entschluss kommen, dass es berechtigte Ansprüche deinerseits gibt, werden die die Reparatur bezahlen, oder den Zeitwert des Gerätes, wenn der Laptop irreparabel sein sollte. Wenn die zu dem Entschluss kommen, dass die Forderung nicht gerechtfertigt ist, werden die meisten Versicherer den Schaden kurzerhand ablehnen. Einige wenige regulieren dann aber schonmal etwas auf Kulanz. Natürlich sollte dir jedoch klar sein, dass ein Laptop nicht auf ein Sofa gehört, sondern auf einen Tisch... Somit kann und wird die Versicherung berechtigterweise dieses kleine Detail mit in die Wagschale werfen, wenn es um die Entscheidung der Sachlage geht. Kurzum, dein Freund meldet sich am besten bei seinem Vertreter und der hilft normalerweise weiter. Wenn er die Versicherung jedoch im Internet gemacht hat, dann sehe ich wohl eher keine großen Erfolgsaussichten den Schaden bezahlt zu bekommen.
Wie ist die Frage gemeint? Aktien können eigentlich nicht in teuer oder billig sein. Wenn du den Ausgabeaufschlag meinst, so ist der bei einem Vermittler sicherlich verhandelbar. Aber den Kurs der Aktie kann man nicht in teuer oder billig einstufen. Wenn eine Aktie einen hohen Wert hat, bekommt man beim Verkauf ja schließlich in der Regel auch einen höheren Wert beim Verkauf wieder ausgezahlt.
Am besten fangen wir ganz am Anfang an. Was ist eine Aktie? Genau eine Unternehmensbeteiligung. Und was ist ein Aktienfonds? Eine Ansammlung von Aktien. Diese Aktien werden durch einen Fondsmanager beaufsichtigt und in regelmäßigen Abständen getauscht (läuft eine Aktie nicht gut schmeißt er sie raus und nimmt eine neue wieder rein). Das ist ein Einzelfonds. Kommen wir zum Dachfonds. Ein Dachfonds besteht aus mehreren Fonds, die alle samt wieder durch einen Manager beaufsichtigt werden, den Dachfondmanager. Auch hier läuft es so, wenn ein Fonds schlecht läuft schmeißt er den raus und holt nen neuen wieder rein. All das ist jetzt natürlich sehr umgangssprachlich formuliert, aber ich denke, dass es so am verstänlichsten ist. Im großen und ganzen herrscht bei einem Dachfonds eine noch größere Risikostreuung, was den Totalverlust minimiert, aber auch den Gewinn.
Es kann wohl keiner sagen, wo die Reise da hingehen wird. Wenn ich vor Jahren gewusst hätte, das Apple so ein riesen Unternehmen wird, hätte ich sicherlich investiert. Fakt ist aber, man weiß es eben nicht. Wir reden hier von so genannten Themenfonds, die sich speziell mit einem Thema beschäftigen (wie Rohstofffonds o.A.). Ich persönlich investiere lieber in Fonds die in unterschiedliche Bereiche investieren um eine Risikostreuung zu schaffen. Ein Themenfonds ist sicherlich gut zum beimischen, aber nur darauf würde ich mich nicht verlassen. Meinungen dazu gibt es hier: Fondsweb.de. Hier geben Ratingagenturen Ihre Meinungen ab und man kann in die Vergangenheit schauen (was wäre gewesen, wenn ich vor x Jahren, y € investiert hätte. Ich denke das diese Ratingagenturen sich darüber das beste Bild machen können, denn die beschäftigen sich ausschließlich mit diesen Themen.
Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du 700€ und möchtest die gerne gewinnbringend anlegen, ist das erstmal so richtig? Ok, die nächste Frage sollte sein, ist es schlimm, wenn das Geld verloren geht? Ich meine damit, ist es Spielgeld, denn nur dann würde ich es überhaupt in betracht ziehen in eine einzelne Aktie zu investieren? Ansonsten würde ich immer zu einem Fonds raten, da ein Fonds eine Ansammlung von Wertpapieren ist. Aber auch hier ist immer die Frage zu stellen, wie lange soll es laufen. Ein Galdmarktfonds sollte so ca. ein Jahr Mindestlaufzeit haben. Ein Mischfonds muss mindstens 4 Jahre laufen. Und bei einem Aktienfonds würde ich nicht unter einer Laufzeit von 8 Jahren spekulieren. Der Vorteil von einem Fonds gegenüber einer Aktie ist ganz klar: Wenn die Aktie schlecht läuft, ist die Anlage im Eimer. Bei einem Fonds müssen aber direkt einige (in der Regel so um die 100) schlecht laufen, damit es übel aussieht. Das Risiko ist einfach breiter gestreut.
Man kann sicherlich mit jeder Aktie einen riesen Gewinn einfahren, aber das Risiko alles zu verlieren ist ebenfalls gegeben. Die Frage sollte zunächst nicht sein, worin investiert man, sondern wie? Damit meine ich, will man regelmäßig Geld einzahlen (monatlich), oder nur einmalig? Wie lange soll die Laufzeit sein? Reden wir über "Spielgeld", oder tut es wirklich weh, wenn das Geld weg ist? Das sollten erstmal die Fragen sein, die man sich stellen sollte. Dann kann man sich näher mit der Materie beschäftigen worin man investiert. Eine einzelne Aktie ist aber für einen Leihen immer ein zu großes Risiko, es sei denn man will wirklich zocken. Eine bessere Alternative sind sicherlich Fonds. Dazu gibt es eine super Internetseite www.fondweb.de. Da kann man sich Ratings zu verschiedenen Fonds durchlesen und auch in die Vergangenheit schauen, also wenn ich zum Zeitpunkt x den Fonds y gekauft hätte, hätte ich z€ Ertrag gemacht. Hoffe du kannst da was mit anfangen. Onvista ist übrigens auch ne super Seite, die sich mit diesen Sachen beschäftigt.
Die Inkassogebühren fallen auf jeden Fall an, da das Unternehmen welches von dir noch Geld zu bekommen hatte, dieses Inkassobüro beauftragt hat. Somit sind natürlich wiederum für dieses Unternehmen die Gebühren angefallen, da die ja nunmal tätig geworden sind. Hier noch ein Tipp für den nächsten Engpass. Solltest du mal wieder in eine solche Situation geraten, sprich einfach mit der Firma die von Dir Geld bekommt. In der Regel, können die Dir noch eine Fristverlängerung gewähren, denn Du bist ja Zahlungswillig und somit lassen die sich auch auf eine spätere Zahlung ein.
Bei http://www.chefkoch.de/ findest du eigentlich alles, was das Herz begehrt. Solltest du mal nicht das entsprechende finden, kannst du sicherlich über die einzelnen Foren (Communnity) etwas in Erfahrung bringen. Zu deiner Frage mit dem Kuchenrezept kann ich dir jedoch auf Anhieb jetzt nicht weiterhelfen. Habe es bei Chefkoch mal eingegeben und da kommen tatsächlich auch ein paar Rezepte, aber leider passt keines zu deiner Beschreibung. Versuch es doch einfach mal dort im Forum, die können dir bestimmt weiterhelfen.