Also, ich bin Strassenbauer und habe nur am Rande mit dem Tiefbau zu tun. Ich kann mir vorstellen das Du schwerpunktmäßig das korrekte schachten und den dazugehörigen Verbau lernen wirst. Genau so wie die absicherung der Baugruben und die eventuelle entwässerung derselben. Umgang mit den notwendigen Maschienen (Bagger- groß und Mini, Verdichtungsgeräte- Rüttelplatten u.ä.) desweiteren die korrekte Verfüllung der Baugruben (Bodenaufbau usw.) und die Verdichtung inklusive der Überprüfung deselben (Lastplattendruchverfahren, Sondierung usw.). Wahrscheinlich auch einen gewissen Teil des Rohrleitunsbaues und der Bodenprüfung.

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Die Frage ist ob die Baufirma oder eventuell Du vor Beginn der Bauarbeiten eine Beweissicherung gemacht hat. Dieses sollte man immer machen um eventuelle Ansprüche geltend zu machen. Also, immer wenn etwas Dein Grundstück oder Haus betrifft mit dem Bauleiter eine Vorbegehung mit Protokoll und Fotos machen. Ist für beide Seiten besser da man im nachhinein immer darlegen kann was während der Bauarbeiten geschehen ist. Die Firma kann jetzt ja z.B. behaupten das der Stein gar nicht da war. Dann steht Aussage gegen Aussage.

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Hallo, wie viel der Oberfläche gemacht werden muss hängt davon ab wie breit Euere Straße ist und welche Breite die Kanalbaumaßnahme hat. Je nach dem kann es sein das mit dem Rückbau zusammen die gesamte Fahrbahn gemacht wird. Zu Deinen Sorgen wegen der Absackungen. Wenn dort eine gute Fachfirma vor Ort ist, und Euere Gemeinde die Arbeiten überwacht braucht Ihr Euch keine Gedanken zu machen. Jede Firma in Deutschland hat sich an die ZtV-A zu halten. Dort ist auch die Verdichtung geregelt welche die Firma auch nachweisen muss. Das einzige was schwierig ist ist einen guten Pflasterer zu finden der die Oberfläche auch wieder ordentlich zupflastert. Aber die ausführende Firma muss ja auch 5 Jahre Gewährleistung geben.

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