Grundsätzlich sollte ein völlig fremder Fotograf mit dem man noch nie zusammengearbeitet hat, einen TFP-Vertrag beim Shooting dabei haben/mitbringen. Denn so unterstreicht er auch seine Seriosität.
Natürlich sollte dies auch schon bei der Vorkommunikation erwähnt werden.
Sollte der Fotograf da schon sehr negativ und abwertend eingestellt sein, und einen TFP-Vertrag für Schwachsinn erklären, würde ich die Finger von Ihm lassen.
In einem guten TFP-Vertrag sind bzw sollten die Modalitäten bzgl Bildrechte aufgegliedert sein.
Bei einem bezahlten Shooting, ist das letztendlich nichts anderes.
Trotzdem kann hier über die AGB's des Fotografs auch einiges geregelt werden.
Grundsätzlich jedoch, sollte der Fotograf, insofern er Geld für das Shooting verlangt, mit einer schriftlichen Bestätigung per E-Mail nachfragen, ob er die Bilder die entstanden sind für Veröffentlichungen verwenden darf. Auch hier sollte genau aufgezählt werden, wo die Bilder veröffentlicht werden.