Ein Tier muss eine richtige Narkose erhalten und dies in Überdosierung. Die Kosten sind nicht mehr als mit dem gefälschten grausamen nicht tötenden Tötungsmittel nach der betäubungsmittelfreien Ketaminnarkose! Erst beim Tierarzt anfragen ob er ein Tötunsgmittel benutzt und zu dem Tierarzt gehen der es nicht mehr benutzt, sonst stirbt das Tier einen mehr als qualvollen Tod. Denn die meisten Tierärzte wollen sich die Arbeit mit der Dokumentation von Barbituraten sparen und deswegen quälen sie die Tiere unbewusst zu Tode. Seit 1961 wird das gefälschte "Tötungsmittel", das nicht tötet benutzt. Es reißt die Tiere aus ihrer Narkose heraus ohne dass man es meistens merkt. Dieses (T61 heißt es) lähmt und verbrennt die Tiere unbemerkt solange bis sie erstickt sind. Vor dem Jahre 2010 war T61 ohne Schein Narkose erlaubt. Die Intervet hat schon immer eine Betäubung in ihre gefälschte explosiv wirkende Ätzchemikalie hineingelogen, wie eine "Kardiodepression", die es nie gab, denn die Zusammensetzung ist komplett erlogen. Damit keine Betäubung eintritt hat man nur ein drittel von Embutramid zugesetzt, sowie nur den 25. Teil Tetracain, damit es keine Kardiodepression gibt und damit das Herz nach einer Herzlähmung später wieder zu schlagen anfängt ohne dass es der Tierarzt bemerkt. Das Herz fängt nach einem Herzstillstand wieder zu schlagen an ohne dass es der Tierarzt bemerkt! T61 besteht aus der Ätzchemikalie N,N-Dimethylformamid, das nicht töten kann, da die akute Toxizität erst nach 4-8 Tagen wirksam wird. Alle Tiere leiden wie der Hund auf dem Video nur kann man es nicht sehen weil die Narkose aufgehoben wird und sofort simultan in Lähmung übergeht, denn der undeklarierte Hauptanteil ist in der Chemie am Schnellsten, der sofort das lähmende Mebenzonium in das Gehirn transportiert. Gabriele Lang - Tierhilfe & Verbraucherschutz int. e. V. - qualvolle-einschlaeferung.de
Am Besten man kauft Fleisch aus nicht schädlichem Weizen, das wie Fleisch schmeckt und es ist noch dazu viel zarter, schmeckt aber genauso. Wie z.B. von Valess darin ist keine Citronensäure die sie beinahe schon überall hineinpantschen und auch kein Soja enthalten.
Dann war der Tierarzt ein Insider ein Teufel! Denn dann hat er davon gewusst, dass wenn das Tier nicht ausgetrocknet ist, dass es dann nicht schreien kann weil es durch T61 sofort gelähmt wird! Auch das gleiche trotz der vorherigen Narkose, die dann durch T61 aufgehoben wird und simultan in Lähmung übergeht außer bei Austrockung, Blutarmut... dann können die Tiere nach der Narkoseaufhebung durch T61 nicht sofort gelähmt werden und können schreien oder aber wenn die Atmung schon etwas gelähmt ist die Augen aufreißen ....www.qualvolle-einschlaeferung.de
Sie kommt nicht darum herum die Wahrheit zu sagen! Sie war betrunken und ist vermutlich auch noch auf den Hund draufgefallen, so dass er intuitiv durch den Schock und Schmerz zugebissen hat. Es ist eine natürliche Reaktion des Hundes, weil er schließlich in dieser Situation in Notwehr gebissen hat bzw. im Affekt! Einschläfern fällt weg, denn wenn sie betrunken war wird sie nicht wissen was sie angestellt hat, wodurch sich der Hund bedroht fühlte. Falls der Hund eines Tages mal eingeschläfert werden wird, dann niemals ein Tötungsmittel spritzen lassen sondern nur mit einem Barbiturat wie z.B. Narcoren! Denn T61 quält nicht steigerungsfähig grausam, weil es gefälscht ist, das aber Tierärzte nicht wissen, Sie kennen nicht die wirkliche Zusammensetzung und glauben es würde nach der Narkose (sie geben immer eine betäubungsmittelfreie Narkose und dann das betäubungsmittelfreie Tötungsmittel, das nicht tötet und quält und sparen sich ein paar Wörter der Dokumentationspflicht) töten, früher dachten sie es würde einschläfern. Seit der Narkosevorschrift lähmt es genauso wie ohne Narkose aber der Unterschied ist der, dass die vorherige Narkose unbemerkt aufgehoben wird und in Lähmung übergeht, so dass der undeklarierte Hauptanteil die Ätzchemikalie N,N-Dimethylformamid - ein pures Ameisensäuredimethyl - die Tiere unbemerkt unter Lähmung innerlich verbrennt während sie durch das zugesetzte lähmende Mebenzonium an Atemnot leiden. Weil die grausame Intervet nur die hälfte der lähmenden Chemikalie zusetzte können die Tiere nicht sofort ersticken und der grausame Tod dauert sehr lange. Das Herz ist nur gelähmt während der Tierarzt denkt, das Tier wär nun tot. Aber es fängt später wieder an zu schlagen!www.qualvolle-einschlaeferung.dee
Tötungsmittel tötet nicht! Es quält nur lähmt sofort, hebt die vorherige Narkose meistens unbemerkt auf und geht sofort in Lähmung über! Einschläfern sollte keine qualvolle Hinrichtung sein, wie es durch T61 tatsächlich der Fall ist denn es wurde so gefälscht, dass es nicht grausamer wirken könnte. T61 besteht aus dem Hauptanteil N,N-Dimethylformamid, das ein pures Ameisesäuredimethyl ist und in den Tieren explosiv wirkt.
Weitere Beweise, dass der Tod der Tiere durch das explosive nicht tötende “Tötungsmittel” T61 durch ein Ersticken geschieht- Die “Lungenstauung” unter den histopathologischen Veränderungen in der sog. falschen “Fachinformation” der gefälschten Ätzchemikalie T61, die durch ein Ersticken geschieht
- Die Zuckungen und Muskelkontraktionen der armen Tiere, die nicht nach dem vorgelogenen “klinischen Tod” vorkommen, sondern bei vollem Bewusstsein unter einer kompletten Lähmung stattfinden.
- Die verstärkte Atmung der gelähmten Tiere die sofort nach der grausamen explosiven T61 Injektion auftritt und Zeichen für die höllischen Qualen in tiefer Lähmung sind, bevor die Atemmuskulatur halbwegs gelähmt ist (denn dadurch, dass die Intervet nur die hälfte des lähmenden Mebenzoniums zusetzte, können die Tiere trotzdem noch soviel Atemluft als sie benötigen einatmen, aber derart flach atmen, dass man es nicht bemerken kann.
- Das vom Urkundenfälschung deckenden Bundesministerium bzw. der CSU, deren Pflichtangabe einige Tiere zu veröffentlichen, die nicht nach der grausamen sog. “Euthanasie” sterben, bzw. ersticken konnten und die sie als sog. “Lazarus-Syndrom” Fälle getarnt haben.http://https//www.deutsches-tieraerzteblatt.de/fileadmin/resources/PDFs/Altdaten/DTBl_9_2016_Pharmakovigilanz_Entsperrt.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=iB3Pf3Gx7EA
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