Hi, nachdem es Prepaid sein soll, bleibt als nächstes Kriterium nur noch die Netzwahl. Ich selbst hab Vodafone mit Vertrag zum surfen und einen Prepaid von Fonic (ist das O2 Netz). Mit Vodafone hab ich fast überall Zugang, auch in ländlicheren Gebieten. Wenn man sich mehr in der Großsstadt aufhält, dann ist das O2 Netz ganz interessant, weil es zumindest hier in München und Nürnberg sehr schnell ist.


Die 1GB Regelung heißt bei den meisten nur, dass nach 1GB die Geschwindigkeit gedrosselt wird. Das gibt einem das alte Feeling wie mit dem Modem aus früheren Zeiten zu surfen. Um jetzt nicht unbedingt Werbung zu machen, hab letzte Woche gelesen, als ich meinen Stick aufladen wollte, dass Fonic nun eine Kosten-Obergrenze pro Monat eingerichtet hat. Normal kostet der Tag mit 1GB 2,50 Euro. Egal ob man nur 1kByte oder 1GB geladen hat, oder nur eine Sekunde oder 24 Stunden online war. Jetzt zahlt man maximal 25 Euro im Monat, was ich diesen Monat mal richtig ausprobieren werde.


E-Plus hab ich selbst noch nicht verwendet, lese aber immer nur, dass die ihr Netz noch nicht ausgebaut haben, so dass man keine guten Datenraten bekommt. Nutzt eine Bekannte von mir, die auch auf Veranstaltungen unterwegs ist und es reicht für das notwendigste zum surfen. Ich glaube sie hat die Karte von Base.

Also Vodafone ist teuer, auch Prepaid, dafür gut ausgebaut. Das gleiche dürfte für die Telekom gelten (hab ich nur noch nicht getestet) und für mich gesprochen war ich mit Fonic bisher auch ganz zufrieden, nur nutze ich die sporadisch, wenn mal Vodafone nicht mit mir spricht.

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vielleiht hilft Dir das auf der folgenden Seite etwas weiter
http://www.heise.de/ct/Web-Abzocker-abwehren--/artikel/137272

guck mal unten auf der Seite, da gibts musterbriefe

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Also für Deutschland gelten so strenge
Richtlinien in Bezug auf Schadstoffbelastung
und Mikroben im Trinkwasser, dass es
zum Teil besser ist als manches Mineral-
wasser aus der Flasche, weil für diese
andere Grenzwerte gelten.

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einfach gesagt, jede LED verträgt
nur einen maximalen Dauerstrom, der
im Datenblatt angegeben ist.
Ist für viele LEDs sehr unterschiedlich!
.
Dann hat diese LED bei diesem Strom
eine gewisse Durchlassspannung.
Nimm diese Durchlassspannung, ziehe
sie von der Batteriespannung (9V)
ab und teile das ganze durch den
Strom.
Das ist dein kleinster zulässiger
Widerstand.
Nimm da dann den nächst größeren
der zu erhalten ist.
.
Beispiel: LED verträgt max. 100mA
hat dabei eine Durchlassspannung
von 1,5V --> 9V - 1,5V = 7,5V
7,5V / 0,1A = 75 Ohm
Wenns jetzt nicht gerade nen 75Ohm
gäbe, nimmste den nächst größeren.
.
Aber Vorsicht, es wird auch ein
peak-Wert beim Strom angegeben,
der ist nicht als Dauerstrom zulässig.

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!OHNE GEWÄHR! kann ich eine Spiritus-Wasser
Lösung empfehlen. Darin einweichen und mit
nem festen Pinsel abbürsten.
Für alle die jetzt aufgackern von wegen
Wasser: Wasser macht nur Probleme, wenn
Spannung anliegt usw.
Es ist nur zu beachten, dass entsprechende
Bauteile dafür geeignet sind. Wir hatten
schon mehrere Diskussionen mit Herstellern
von Elkos, ob man diese Waschen darf, da
im Datenblatt nichts angegeben war.
Daher ohne Gewähr!! Denn die Bauteile
müssen grundsätzlich zum waschen geeignet
sein.
Und danach gut trocknen lassen, am besten
bei so 40°C
.
Dann gibt es auch die Möglichkeit mit
Toluol, dieses mit einem Pinsel auf die
zu reinigende Stelle aufbringen, etwas
einreiben und gleich mit entsprechendem
Werkzeug wieder absaugen.
Da gibts für Druckluft so ne Art Pistole
die dann das ganze absaugt.
.
Oder nen Bekannten der in einer Elektronik-
fertigung arbeitet bitten, das ganze
mal mit in die Maschine zum waschen
mit dazu zu legen.
.
FÜR ALLES GILT, DIE BAUTEILE MÜSSEN
ZUM WASCHEN GEEIGNET SEIN.
.
Und mechanisch notwendig bewegliche Teile am Besten nicht waschen!

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Solange der Leiter in dem der Strom fließen soll einen ohmschen Widerstand pro Längenabschnitt hat, wäre die Summe für diesen unendlich langen Leiter unendlich hoch und es würde kein Strom fließen können.
In einem Supraleiter sähe das ganze anders aus, da wäre es prinzipiell möglich.
Kann es sein, dass die Fragestellung vom Lehrer etwas anders war, als hier gestellt???

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ich weiß nur von einer Demoversion
Die findest aber direkt beim Hersteller
maxon.
Mein tipp wäre, nimm das Programm
Blender, das ist frei und kann mehr
als manche kommerzielle Programme
leisten.
Blender findet man unter
www.blender.org
Die Bedienung ist etwas anders als
man von normalen Programmen gewohnt
ist, nur ist es absolut genial, wenn
man mal damit gearbeitet hat.
Die Anleitungen die man findet sind
zu empfehlen, damit man mit eben jener
Bedienung zurecht kommt.

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Wenn Du einen Proxy benutzt, dann kannst Du über diese IP des Proxys im Internet surfen. Leider sind die offenen Proxys meist überlaufen, dass diese somit sehr langsam sind.
http://anon.inf.tu-dresden.de/
versuchs mal damit, da gibts dann drei bis fünf freie.
Aber die Anleitung beachten, denn man muss im Browser das Programm als Proxy eintragen.
Und als Nebeneffekt surfst Du ein wenig anonymer.
soweit ich weiß kommt Dein Problem daher, dass O2 und noch ein paar andere Mobilfunkprovider nach außen hin eine oder wenige IP-Adresse(n) nutzen und intern dann eigene IP-Adressen vergeben. So ähnlich wie im eigenen Heimnetz hinterm Router wenn mehrere Rechner im Netz surfen.

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Ja, Emule ist komplett kostenlos, da Opensource.
Nur es gibt immer wieder Gauner, die es ausnutzen und so tun als ob sie etwas besonderes verkaufen, meist machen die mittlerweile ein Abo draus. Wenn man sich auf einer Seite, die kostenlose Software zum herunterladen anbietet, mit Namen und Adresse anmelden soll, dann sollte man aufpassen.
Die offizielle emule-seite ist unter
http://www.emule-project.net
zu finden. Alle anderen würde ich mit Vorsicht betrachten.
Und es ist legal, solange man nichts illegales damit anstellt. Soll heißen, aufpassen was man runterlädt.

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Wenn Du einen 'stärkeren' Magneten nimmst, wird auch die ausgeübte Kraftwirkung größer, da das ganze von der Flußdichte, der Fläche (und von der Permeabilität) abhängt. Die Flußdichte nimmt mit dem Abstand ab, was heißt, je näher man an den Magneten mit der Spule kommt, wird auch die Kraft größer. Für die Geschwindigkeit würd ich sagen, ist die Masse des beweglichen Teils überwiegend entscheidend, aber auch die Kraft ist bestimmend (hängt ja zusammen, masse mal beschleunigung). Noch eine Verbesserung ist ein weichmagnetisches Stück Eisen in der Luftspule (die sich dreht), nur dann werden sich wohl die Kupferdrähte biegen und der Eisenkern am Magneten kleben bleiben (und man kommt dem standardelektromotor immer näher).

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ich würde es einfach gehalten so erklären, dass je volumeneinheit wasserstoff weniger masse (gewicht) vorhanden ist (im gegensatz zu luft). - das ganze gerüst mit der außenhaut um das volumen herum muss im ganzen (Hülle, Gerüst, Wasserstoff) zusammen weniger masse (gewicht) aufweisen, als es das gleiche volumen normaler luft (Stickstoff, Sauerstoff usw.) hätte. - naja, ich hoffe es ist verständlich

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Es gibt verschiedene Techniken, mit piezokeramik, oder thermisch, oder kapazitiv eigentlich noch ein paar mehr Möglichkeiten. - guck mal auf http://de.wikipedia.org/wiki/Beschleunigungssensor wobei die englische Version etwas mehr hergibt - Quecksilber wirds nimmer geben, RoHS lässt grüßen, außerdem wär das nur mehr oder weniger digital und zu groß fürs Handy

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Das soll überwiegend aus der Anfangszeit der Handys kommen, als bei manchen Tanksäulen während man daneben telefonierte die Zahlen rückwärts liefen. - Wird aber heute nicht mehr passieren, da die auf die Einwirkung getestet sein sollten. - könnte aber trotzdem die Genauigkeit beeinflussen - kann aber nicht sicher sagen, ob das nicht einfach so ne Geschichte mit dem rückwärtslaufen ist, die sich gebildet hat. - ansonsten dürften Nylon-Klamotten schlimmer sein, wenn man sich damit statisch auflädt......

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Ich hab jetzt nur ne kleine Tabelle vor mir, da gehts nur um die Betriebskondensatoren.

Bei ner Spannung bei 50Hz je kW Motorleistung wäre bei 127V 200uF je kW nötig und bei 220V 70uF und bei 380V 20uF

Das heißt in Deinem Fall dann 175uF. Dazu brauchst Du aber am besten noch nen Anlaufkondensator, weil sonst wirste den Motor von Hand anwerfen müssen, der muss dann nach Anlauf abgeschalten werden. Die Kondensatoren müssen aber auf alles entsprechend ausgelegt werden! Nicht dass Dir die Dinger um die Ohren fliegen!

Ja und die abgegebene Leistung des Motors geht auch in den Keller, was klar sein sollte.

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UMTS ist halt dann ganz gut, wenn man mobil sein will, oder wie ich mobil sein muss.

Übertragungsraten aus eigener Erfahrung, bei Vodafone so im Schnitt durchgehend ca. 100kByte bis 250kByte pro Sekunde (mehrere Orte in Bayern)

über das O2 Netz gibts früh morgends schonmal 500kByte/s dafür kanns abends so gegen 20 Uhr schon quälend langsam werden. (Nürnberg)

Ein Problem ist einfach die Volumenbeschränkung, die jeder Anbieter setzt.

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ich würde den xVideoServiceThief empfehlen

http://xviservicethief.sourceforge.net/index.php?action=downloads

der kann ne ganze Reihe von websites, momentan so über 50

und das ganze ist OpenSource!

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