Habe es mit dem Stock und Styropor versucht - habe die relativ vollen Regenwassertonnen allerdings dann nicht sich selber überlassen sondern jeden Morgen und Abend - wenn nötig öfters - je kälter desto öfter - nachgesehen und mit dem Holz oder etwas anderem herumgerührt, um das Wasser immer wieder mal in Bewegung zu versetzen und die dünne Eisschicht, die sich teilweise oben gebildet hat, wieder aufzulösen. Bei zu viel Eisbildung habe ich Wasser (5 Liter Gießkanne) entnommen um den Eisansatzpunkt zu verändern, bzw. abzusenken.

Was m.E. wichtig ist, ist, darauf zu achten, dass die Wasseroberfläche offen bleibt und keine dicke Eisschicht entsteht, bzw., wenn sich eine dünne Eisschicht bildet, die leicht durchtrennt werden kann.

Ich habe die Wassertonnen ( mit Deckel) außer dem noch mir Decken, Vorhängen und langen Handtüchern überdeckt (solange es Minusgrade hat passiert den Decken, etc. nichts). Habe dem Eindruck dass es die Eisbildung etwas hinauszögert.

Erfahrungswert Dezember 2022 - 2-3 Wochen, davon eine Woche richtig kalt.

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