Lesen!

Egal was, solange es grammatikalisch korrekt ist. Nachrichten, Zeitschriften, Romane, Lehrbücher. Lesen, lesen, lesen.

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Selbst die Wissenschaftler, die davon ausgehen, dass Träume eine Bedeutung haben, denken nicht, dass es eine "wortwörtliche" ist. Mit Träumen verarbeitet man Dinge, die man erlebt hat und sie können dabei  ganz abstruse Formen annehmen, mit denen man nicht wirklich etwas anfangen kann.

Wenn in einem Traum ein Ereignis geschieht, muss das keine Bedeutung, oder eine ganz andere für dein echtes Leben haben. Ich las zum Beispiel mal: Der eigene Tod steht nicht für Krankheit oder Angst, sondern für einen Neuanfang.

Aber Traumdeutung ist etwas sehr schwammiges. Ich selbst glaube nicht dran. ;)

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"Sprechen Sie bitte nach dem Piep-Ton. ... Pieeeeeep."

"Klaus Müller am Apparat"

"Freund oder Feind?!"

"Hier ist Hans-Dieter, wer ist am anderen Ende?"

"Ja bitte?"

"Hä? Was ist los?"

Such dir eins aus! ;)

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Also Funktionen der Form: y=m*x+n

Wobei m der Anstieg ist und n der y-Wert des Schnittpunktes mit der y-Achse.

 

Aber denke daran, dass Funktionen auch in umgeformter Form vorliegen können. Diese explizite Form (so der Name) ist nur die häufigste. Als Grundsatz kannst du dir merken, wenn das x hoch 1 ist, ist die Funktion liniear.

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