Wie alt bist Du?

Ist in der Vergangenheit etwas vorgefallen? Abwertung, Mobbing ggf in wirklich relevanten Ausmaßen? Traumata seelischer Art?

Könntest Du Dir Selbsthass als Motivation für dieses affektive Erleben vorstellen?

Je nach Vorgeschichte könnte es sich um ein (Täter-) Introjekt handeln.

Könnte ggf nach der Beschreibung eine Refluxösophagitis sein. Dabei fließt Magensäure vor allem im Liegen immer wieder mal zurück und reizt und veräzt die Speiseröhre.

Meiner Meinung nach hat das nur Nachteile. Erstens ist das ja ohne Training alles Fett, was den Stoffwechsel jedenfalls nicht positiv beeinflusst und das Testosteron eher nach unten, als nach oben schickt.

Zweitens besteht immer auch die Gefahr, dass man trainingstechnisch nicht ausreichend oder wie geplant in die Gänge kommt, dann aber schon etwas speckiger ist.

Also aus meiner Sicht macht es überhaupt keinen Sinn erst zuzunehmen, und dann mit dem Training anzufangen.

Etwaige Vorteile vermag ich gar keinen zu erkennen, also mir fällt da nichts ein, außer dass man etwas schwerer zu kidnappen ist, aber sonst...

Evtl eine Hyperfluorose? Der Tip von Deinem Zahnarzt ist zwar toll, aber irgendwie sehr allgemein. Wie sich das jetzt auf das optische "Problem" ganz konkret auswirken soll verstehe ich nicht.

Ich meine klar, ist immer gut nichts süßes zu essen oder zu trinken. Aber ich frage mich wie das jetzt helfen soll, zumal das jetzt kein furchtbar realistischer Tip bei normaler Lebensweise ist. Wünschenswert klar, aber realistisch?

Das Nikotin wird sehr schnell abgebaut. Vermutlich innert 24h. Es ist beim Rauchen ja auch so, dass die Abhängigkeit eher psychisch ist. Der körperliche Entzug ist in 24 bis 48h durch. Laut Aussage eines Arztes, dessen Vortrag ich zu dem Thema mal interessiert verfolgt habe.

Die Schuldgefühle jetzt sind bei der konsumierten Menge vermutlich schlimmer in der Auswirkung wie die 0-1 Zigaretten am Tag. Hake das jetzt einfach ab und lass die Zigarette ab jetzt weg.

Das wird schon. Du hast nichts kaputt gemacht. Ab jetzt einfach ohne weiter, dann klappt das.

Wie alt bist Du? Bist Du eher dick, oder eher dünn oder normal?

Nimmst du Medikamente ein? Hormone? Irgendwas? Vielleicht was gegen Prostatabeschwerden...? Antidepressiva?

Denkbar wäre ein hormonells Ungleichgewicht, ein erhöhtes Prolaktin, ein erhöhtes Östrogen, ein erniedrigtes Testosteron.

Ja, ich habe das als Mann mit "Gardasil 9" machen lassen. Ich musste es aber selbst zahlen...

Ein Mann wird zwar ganz sicher kein Gebärmutterhalskrebs bekommen, aber ich bin absolut davon überzeugt, dass diese onkogenen Viren auch beim Mann bestimmte Krebsarten auslösen. Es kann gar nicht sein, dass da nur bei Frauen etwas passieren sollte, das halte ich für nicht vorstellbar.

Zumal man es sonst weitergeben könnte. Und die Impfung schützt vor mindestens zwei verbreiteten Erregern von Genitalwarzen. Jedenfalls habe ich das vor Jahren mal so nachgelesen.

Ja, das ist enger Kontakt und absolut möglich, relativ wahrscheinlich sogar. Du schreibst in einem Kommentar, dass Du jetzt krank bist und Mittwoch den Kontakt hattest. Das würde zeitlich noch passen.

Du atmest dabei unter anderem den häufig ausreichend erregerhaltigen abgeatmeten Wasserdampf ein. Außerdem berührst Du die Person möglicherweise auch an entsprechenden Stellen, wie den Händen. Wenn die Person sich davor an Nase oder Mnund gefasst / gewischt hat, und Du nach der Schmierübertragung Dir ebenfalls in das Gesicht fasst, Augen reiben, Nase oder Mund, dann klappt das in der Regel recht zuverlässig mit der Übertragung.

Ja, ist möglich, muss aber nicht. Hatte ich aber auch schon, gerade wenn das keine adulte Zecke ist, sondern ggf noch eine Nymphe war, dann kratzt man die schnell mal unbewusst ab. Also: Vorstellbar, aber nicht sicher. Aber vorstellbar...

Ja, ganz erheblich sogar. Liegt in der Natur der Sache. Dafür einen sichtbar ehöhten Fettanteil.

Ich messe immer im Mund, das genügt völlig. Sinnvoll auch, wenn man schon einige Male im Normalzustand gemessen hat, dann weiß man wie die normale Temperatur ist. Bei mir liegt die meist zwischen 35,9 und 36,4 ca. Morgens eher 35,9 bis 36,0 aber wenn man wacher wird steigt auch die Temperatur ganz leicht an. Das genügt völlig. Wenn man jetzt sich fiebrig fühlt, dann misst man einfach und vergleicht mit den Normalwerten aus "Friedenszeiten". Wenn ich dann 37,5 zb messe, weiß ich, dass etwas im Busch ist, weil ich ein Grad über dem Sollzustand bin.

Rektal messe ich nie, das habe ich schon als Kind abgestellt, wenn man mir das so messen wollte. Halte ich für unnötig und ich stehe auch nicht drauf mir irgendwelche Gegenstände rektal einzuführen, zumal es absolut unangenehm und hochgradig widerlich ist. Und es erfolgt ja kein tieferer Erkenntnisgewinn dadurch, daher obsolet.

Besonders praktisch diese Infrarothermometer zur Messung über Stirn oder Ohr. Aber auch hier benötigt man Referenzwerte. Es geht nicht um die absolute Temperatur, sondern nur um die Abweichung nach oben zur Norm. Kennt man seiner normale Temperatur, dann kann man auch Aussagen über gemessene Abweichungen treffen. Und nur das ist relevant, da wohl die wenigsten Thermometer geeicht sein dürften und die darüber hinaus die normale Temperatur auch individuell schnell mal um 0,5 Grad abweichen kann, je nach Stoffwechsel etc.

Das Licht sollte eher rötlich sein. Du kannst auf www.blitzer.de auf der Karte nachschauen, ob dort ein Blitzer gemeldet ist. Das wäre ein Anhaltspunkt.

Ich vermute es war eine Reflexion eher. Freiwillig 30 ist auch keine verbindliche 30er Zone.

Ich sage jetzt mal nein, bezogen auf die Leistungsabgabe. Eher das genaue Gegenteil.

Es wäre aber interessanter das zu erörtern, wenn Du Dir die Zeit nehmen würdest das genauer auszuführen. Damit man Deinen Gedankengang besser nachvollziehen kann. Man riskiert sonst aneinander vorbeizureden.

Wenn Du sonst einen gesunden Testosteronspiegel hast, dann wirst Du damit nicht sonderlich weit kommen. Dein Körper würde seine eigene Produktion nach wenigen Tagen entsprechend nach unten anpassen.

Ich bekommen seit jetzt ca 2 Jahren auch Gel verschrieben. Aber damit läuft es einfach nur wieder gut, also normal gut, so wie früher vor 15 Jahren es mal ohne lief. Mein Spiegel ist über die Jahre immer mehr gesunken und ich habe dann mein Trainingspensum und meine Muskel nicht mehr richtig halten können. Auch beim Radfahren habe ich abgebaut. Es lief allegemein ganz langsam immer schlechter. Das war ein sehr langsamer schleichender Prozess. Das kommt nicht plötzlich, darum merkt man es erst nicht so.

Das Gel ist dazu da einen möglichst gesunden, natürlich hohen Spiegel zu haben. Es ist nicht effizient genug um in normaler Dosierung den Körper weit außerhalb des physiologischen Bereichs zu heben. Ich wollte evtl demnächst mal mit meinem Doc Nebido testen, weil mir das tägliche ge-Gele langsam aber sicher auf den Wecker geht, aber für Deinen angedachten Zweck denke ich dass Du eher enttäuscht wärst. Nimm es auch nur, wenn vom Spiegel her wirklich was gemessen definitiv nicht mehr passt, weil es ist auf jeden Fall ein Eingriff.

Ich will jetzt nichts falsches sagen, aber ich glaube nicht , dass das so klappt wie Du Dir das vorstellst. Ich habe die Pec Fly Option von ATX an einer ATX RAS Bank und die ist jetzt auch nicht übel, aber ich glaube das würde nicht gehen, jedenfalls nicht gut.

Gut geht es mit dem ATX FTW 1500 Functional Trainer, den habe ich auch seit zwei Jahren. Damit geht das super. Den haben die sogar wieder gelistet auf der Webseite, nur gerade nicht lieferbar. Ist aber nicht ganz billig, allerdings absolut sein Geld wert. Trainiere zur Zeit die meiste Zeit zuhause statt im Fitness, man kan echt fast alles machen mit so einem Ding.

Influenza ohne Erkältungssymptome mit nur Fieber und Kopfschmerzen ist eine Fehldiagnose, sowas gibt es nicht. Hatten wir auch schon. Hausarzt in Vertretung meinte bei meiner Mutter es sei Sommergrippe, ich meinte es sind Borrelien. Meiner Mom ging es schlechter, ich gab ihr Doxycyclin und Tage später bestätigte unser richtiger Hausarzt, dass ich recht hatte. Und verschrieb nochmals weiter Doxy. War auch Fieber und Gliederschmerzen, aber ohne jegliche respiratprische Symptomatik.

Da würde ich erstmal auf Borrelien und vor allem Menigokokken, ggf Hanta testen, das passt wesentlich besser. C-reaktives Protein bestimmen etc.

Wirklich? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Zum schlafen, weil sie antriebsdämpfend wirken.

Ich halte davon auch nichts. Aber wenn man sich eben nur auf den schlaffördernden , antriebsdämpfenden Effekt konzentriert, dann kann es eben sein, dass der Einsatz als sinnvoll erachtet wird. Diese Wirkung wird aber ggf auch über starke unerwünschte Wirkungen erkauft. Man muss hier abwägen. Schlaf ist aber natürlich wichtig. Es ist daher verständlich, wenn je nach Ausprägung der Symptomatik der Einsatz trotz der Nebenwirkungen erwogen wird.

Das gesuchte Mittel heißt Finasterid oder Dutasterid, es sind 5-alpha-Reduktase Hemmer.

Sie hemmen die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) durch Blockierung des Enzyms Reduktase. DHT ist bei bestehender genetischer Prädisposition für die Schädigung des Haarfollikels verantwortlich. Das betrifft hier in D knapp über 40% der Männer.

Die Einnahme ist ernsthaft abzuwägen, es stehen gravierende Nebenwirkungen im Raum.

Dazu einen Artikel gefunden: https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/finasterid-und-dutasterid-forscher-warnen-vor-lange-anhaltender-impotenz-a-1138734.html

Auf Wikipedia heißt es völlig richtig dazu:

Als Nebenwirkungen von Finasterid traten bei niedriger Dosierung mit 1 mg pro Tag gelegentlich (d. h. bei 0,1 % bis 1 % der Behandelten), bei höherer Dosierung mit 5 mg pro Tag hingegen häufig (d. h. bei 1 % bis 10 % der Behandelten) eine verminderte Libido und Potenzstörungen (erektile Dysfunktion, vermindertes Ejakulatvolumen) auf.

Ebenfalls vereinzelt wurden Hodenschmerzen und Infertilität, gelegentlich depressive Verstimmungen berichtet.^[21]

Vereinzelt berichten Patienten von einem Fortbestehen von Symptomen nach dem Absetzen einer Therapie mit Finasterid.^[21][22] Jedoch bestehen über die Existenz des sogenannten Post-Finasterid-Syndroms Zweifel.

Eine 2015 veröffentlichte Metaanalyse von 34 klinischen Studien zu Sicherheit und Nebenwirkungen von Finasterid bei der Anwendung in der Behandlung des androgenetisch bedingten Haaraufalls (AGA), welche unter anderem zu der Zulassung von Finasterid in diesem Anwendungsbereich führten, zeigte systematische Verzerrungen zugunsten der Sicherheit und der Nebenwirkungen. Die Studienergebnisse informieren unzureichend zum Sicherheitsprofil von Finasterid in diesem Anwendungsgebiet, so die Metaanalyse.^[23]

Eine weitere Studie von 2015 rät den verschreibenden Ärzten, intensiv mit Patienten über die Risiken bei der Anwendung gegen AGA zu sprechen.^[24]

Am 5. Juli 2018 veröffentlichte das BfArM einen Rote-Hand-Brief zur Aufklärung über anhaltende Nebenwirkungen von Finasterid, die während oder nach der Einnahme des Medikaments eintreten können.^[25] Hierzu zählt das Risiko einer sexuellen Dysfunktion (einschließlich erektiler Dysfunktion, Ejakulationsstörung und verminderter Libido), welche – basierend auf einzelnen Fallberichten über Patienten – auch nach Absetzen der Therapie länger als 10 Jahre fortbestehen können. Ebenso wird vor psychischen Störungen, wie Stimmungsänderungen (einschließlich depressiver Verstimmung, Depression und Suizidgedanken) gewarnt.^[26] Ferner wird darauf hingewiesen, dass auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur „Angst“ als neue Nebenwirkung in die Fach- und Gebrauchsinformationen von Finasterid aufgenommen wird.^[27]

Mit Blick auf den langfristigen Charakter einer Behandlung und das fortgeschrittene Alter von betroffenen Patienten sind mögliche metabolische Folgen einer 5α-R-Hemmung zu erwägen. Während in fast keiner der originalen Zulassungsstudien mögliche Stoffwechselstörungen durch Finasterid untersucht wurden, deuten zu späteren Zeitpunkten erhobene Daten aus präklinischen (Tiermodell) und klinischen Studien zunehmend auf solche Effekte in verschiedenen Organen hin. Die datengestützten potentiellen Risiken umfassen, unter anderem, Fettleber, Insulinresistenz (IR), Diabetes Typ 2, Syndrom des trockenen Auges und Nierenkrankheiten.^[28]

Die Schluckbeschwerden können mehrere Wochen andauern. Aber so zwei Wochen relativ sicher.

Akut ansteckend wirst Du einige Wochen sein, auch nach Abklingen der Symptome. Ich würde recht sicher von mindestens 6-8 Wochen ausgehen, mindestens. Selbst wenn bei Dir wieder alles bestens ist, ist das Virus noch viele Wochen in hoher Konzentration im Speichel.

Aber auch so kann es immer wieder zu Reaktivierungen kommen, die Du gar nicht groß spürst. Das Virus wechselt lebenslang immer wieder von der dormanten Latenzphase in die lytische Phase, wo es im Speichel in ansteckender Konzentration präsent wird.

Hausmittel fällt mir außer Ibuprofen nicht viel ein gerade leider. Weniger ist hier mehr. Halt so, dass es erträglich wird.