Möglicherweise weil im Köprer der selbe Effekt erzielt und ausgelöst wird? Liegt das nicht auf der Hand?a
Gefühle sind Produkt des Verstandes.
Ein toter, geistloser Körper hat keine Gefühle und Empfindungen. Das stellt wohl klar, dass Gefühle reine Kopfsache ist.
Und ob du dich von Empfindungen für eine Person leiten lässt, unkluges zu tun, das obliegt allein dir selbst.
Aber die Kontrolle über dich, ist letztlich allein dein Eigen.
Das ist viel mehr eine Frage der Moral und des Anstands, als des Gesetzes, welches die Rechte des Tieres schon zur Genüge untergräbt.
Wende dich an die Polizei oder das Jugendamt und gebe kund, dass deine Freundin Opfer der pädophilen Gelüste eines 20 Jährigen Mannes ist, der sich an ihr vergreift oder vergreifen möchte. Eine Beziehung läuft auf den Geschlechtsverkehr hinaus. Ich selbst bin 20 und kann dir sagen, kein 20 Jähriger vergreift sich an einer 13 Jährigen ohne einen pädophilen Hintergrund, du solltest deine Freundin schützen, auch wenn diese diesen Schutz möglicherweise nicht als nötig erachtet.
Vielleicht steckst du deine Finger erst einmal in ein Bücherregal und klärst dich auf, bevor solche Fragen aufkommen.
Kleiner Tipp am Rande, stell dir Fragen bezüglich eines Ereignisses vor diesem und nicht danach.
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Haha, irre Wortspiel mit dem "radlos". Das nenne ich Humor und Selbsironie!
Wie wäre es mit "Ideenlos" oder "Kreauntiv"?
Traumpartner? Ob es den wirklich gibt, wage ich zu bezweifeln. Wenn ich beobachte welche Kriterien der Mensch Heutzutage erfüllen soll und muss, dann wird mir schwarz vor Augen.
Doch wenn du recht bescheiden bist in deinen Ansprüchen und nicht all zu viele Eigenschaften deines potenziellen Partners benötigst um dich zu bereichern und die eigenen Defizite zu kompensieren, dann denke ich ist durchaus eine Chance gegeben, dass Du deinen Traumpartner finden kannst oder schon gefunden hast.
Ob es sich dabei um eine Frau handelt oder nicht, spielt keine Rolle. Oder?
Stell dir vor du triffst die Entscheidung in einem dunklen Raum, nur du und dein "Traumpartner" befinden sich in ihm. Du weißt nichts von einer restlichen Bevölkerung und deren Werte und Ansichten.
Versuche solche Dinge abgeschottet von der Außenwelt mit dir zu vereinbaren. Du wirst sonst in jedem Fall von der Gesellschaft beeinflusst und geprägt und da dies vielen Menschen geschieht, sind die meisten nicht mehr halb so individuell und originell, wie sie glauben zu sein.
Wenn du die Einnahme von Medikamenten ablehnst, kann dir meiner Meinung nach nicht geholfen werden, solltest du ein nachdenklicher und intelligenter Mensch sein.
Therapeuten sind nichts weiter als Personen, die dich mit umformulierten Sprichwörtern und Bauernweisheiten bedienen und dabei in zwei Formen auftreten können. Die wären:
- Der nette, freundliche Kumpeltyp.
- Der seriöse, autoritär auftretende Professionelle.
Doch niemand wird dir deine Probleme nehmen, außer du selbst. Du kannst die Ratio mit Medikamenten bekämpfen und somit deine Autonomität, deine Selbstständigkeit aufgeben, oder lernst mit den Dingen, die an dir nagen umzugehen.
Psychotherapeutische Hilfe wird meines Erachtens völlig überschätzt und zu hoch bewertet. Ich weiß nicht welche Erwartungen die Personen mit sich tragen, doch ein Therapeut vermag auch nicht mehr zu tun, als Lösungsvorschläge zu machen und dich mit Floskeln zu bewerfen.
Ist dein Problem beispielsweise die zunehmend oberflächliche Gesellschaft, deren Kriterien du vielleicht nicht erfüllst, was will ein Therapeut unternehmen, dir deinen Schmerz zu nehmen?
Es obliegt letztlich immer uns selbst, wie wir mit den Dingen umgehen und fertig werden.
Ganz schwach und der Weg von Feiglingen ist die Einnahme von AntiDepressiva.
Akzeptiere diese Welt wie sie ist, versuche sie positiv zu gestalten und werde nicht zu einem weiteren resignierten Frustrierten, der diese Welt weiter zu dem gestaltet, was er einst verachtete.