Wir haben Spekulatius, Lebkuchen etc. und eigentlich alles, was in Deutschland so an Lebensmitteln gibt, im German Shop gekauft, die gibt es in grössseren Städten.

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hi there, der national sport in den usa ist baseball, alle anderen genannten sind zwar auch sehr beliebt, but only baseball is the official one. and by the way, soccer ist schon lange beliebt, aber in erster linie bei mädchen, es gilt halt allgemein als ein wenig seltsam, weil es halt nur mit den füssen gespielt wird und bei manchen auch nicht nur als girlie sport, sondern auch als weichei spiel. wer einmal ein echtes football oder rugby spiel gesehen hat, weiss auch warum. das hat nicht so viel mit erzkonservativ zu tun, wie manche glauben mögen. hope this helps.

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Dazu müsstest du dir mal die Zeit nehmen, und die amerikanische Geschichte anschauen, auch heute noch sind eine Menge Leute dort mit den Essgewohnheiten ihrer Herkunftsländer verbunden, also Asiaten essen kein Brot, Latinos haben andere Essgewohnheiten, während Osteuropäer und Italiener sehr wohl Brot essen, und zwar nicht zu knapp. Ciabatte, Fladenbrot etc. gibt es fast überall zu kaufen und in den Städten sowieso. Ich habe immer gerne bei Whole Foods eingekauft, und dort ist die Brotauswahl riesig, vom Olivenbrot übers Kartoffelbrot bis zum Pumpernickel und Sauerteigbrot. Diese ewigen, abgelutschten Voruteile, die sich stetig wiederholen, sind so ein Armutszeugnis..Leute, es gibt eine Menge Übergewichtiger Leute in den Staaten, aber Deutschland holt gut auf, ist europaweit inzwischen führend, was das angeht. Fastfood findet sich hierzulande auch überall, und wird, in Gegensatz zu vielen guten amerikanischen Errungenschaften, auch fleissig genutzt. Gegen einen gelegenlichen Burger ist ja auch nichts einzuwenden, aber eine gewisse Schicht, die schnelles, billiges und fettes Essen ständig in sich hineinstopfen möchte, nun, die gibt es überall. Die wunderbare, regionale US-Küche sollte man selbst erfahren haben, das geht von den tollen Muschel-und Fischgerichten an der Ostküste über die Potroasts, Pies, vielfältige Gemüse-und Getreidegerichte im mittleren Westen bis zu dem Chillies aus Texas, den latino-insprierten Mais-Tortilla und Bohnengerichten bis zu den Gumbos, Krebseintöpfen, Catfish, Black Cod, etc. aus den Südstaaten. Wer noch nie ein Hummerbrötchen in Maine, ein richtiges chinesiches oder japanisches Gericht in NYC oder SFC gegessen hat, die die Südstaatenküche mit Ananas und Pfirsichen und all den Krustentieren genossen hat, all die schlanken, gut trainierten Menschen, die es überall gibt, die auf den Farmers Markets und bei Whole Foods einkaufen gesehen hat, sollte doch mal besser still sein, bevor er sich so blamiert. Die Deutsche jodeln ja auch nicht alle oder tragen städig Dirndl und Lederhosen. Meine Nachbarschaft in DC bestand jedenfalls aus ausnahmslos erfolgreich berufstätigen Leuten, die nach Feierabend - und manchmal auch vor der Arbeit - gelaufen sind, ehrenamtlich tätig waren, z.b. Little Legue trainiert haben und alle sehr auf ihr Gewicht und gute Ernährung geachtet haben. An unserer Uni in NYC gab es weit und breit nicht einen Menschen mit Überwegewicht, nein, nichtalle waren Models, aber wir hatten gar keine Zeit, uns fett und faul zu fressen, wir haben hart für unsere Zukunft gearbeitet, viele noch mit 1-2 Nebejobs neben elend anstrengendem Studium, nicht alle hatten ein Stipendium oder reiche ELtern. Dazu wurde noch von vielen Hochleistungsport betrieben wie Football, Basketball, Rudern etc. Da war ein Burger gelegenlich als Energieschub schon hilfreich, aber unsere Cafeteria bot, neben koscherem Esssen, auch schon damals Salate, kleine Reis-und Nudelgerichte etc. an. Die vielen zuckerhaltigen Getränke sind auch hier wie dort ein Kalorienproblem, aber da es bei uns überall Gratiswasser und auch sparkling water gibt, war das - zusammen mit Milch- sehr verbreitet. Also, nicht blind jedes Vorurteil nachschwafeln, es gibt solche und solche überall, und wenn schon der Beurteilungskorizon so eingeschränkt ist, die Anzahl der fetten Hollywoodschauspieler, der Politiker ( Obama-Family z.B.), all der Leute, die ihr auf CNN sehen könnte....überwichtig...I don't think so, duh.

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Hi there, es ist auf jeden fall notwendig, die Zeugnisse zu übersetzen, bzw. mit Beglaubigung übersetzen zu lassen, wenn möglich, solltest du dir die Unterlagen nochmals in Englisch ausstellen lassen. Es kommt auch darauf an, wo man sich bewirbt, aber generell wird von einem anspruchsvollen Arbeitgeber auch eine beglaubigte Übersetung erwartet ( falls man sich z.B. irgendwo für einen Hilfsjob bewirbt, genügt ja sowieso eine Application Form ). Hast du denn eine Aufenthaltsgenemigung und Arbeitserlaubnis? Je nach Tätigkeit musst du ja auch eine License erwerben, aber das weisst du ja bestimmt. Have fun in the States, you'll like it there.

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