Super Antwort offeltoffel! Ich bin selbst Hypnosetherapeut (Du wahrscheinich auch... ;-) ) Und bin schon versucht Deine Antwort zu "klauen" weil ichs auch so, aber etwas viell langatmiger ud komplizierter Bescchreib (Dafür sind die meisten meiner Klienten dann schon in der Tiefenentspannung, wenn ich damit fertig bin ;-) ) Und zu der Frage wegen der Kosten, ich veranschlage dafür 4 Sitzungen á € 85.- und dann event. €35.- für eine CD weil nach 4 Sitzungen bei mir weißt Du wie Selbsthypnose funktioniert und dann kannst Du mit meiner oder allerlei weiteren CD selber an Dir feilen. Alles was über €85.- geht ist denke ich dann schon zu viel, zumindest bei mir in der Bodenseeregion.

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Hab auch vor kurzem "Die Unfassbaren" gesehen... ;-) Hab mich zwar nicht darüber geärgert aber Quellen wie diese sind dafür verantwortlich, dass Hypnose den Ruf hat, den sie nunmal hat. Zu Unrecht. 

Das mit "einfach so" ausknocken ist nicht ;-) Schön wärs... :-D
Ich arbeite selbst als Mentaltrainer mit Hypnose und das würde den Zeitaufwand, den ich bei meinen ersten Sitzungen aufbringen muss um alle Vorurteile und Ängste vor dem hypnotisiert sein auszuräumen erheblich reduzieren, so läuft es aber nunmal nicht.

 Am besten Du schaust mal bei Dirk Treusch auf der Homepage vorbei. Ich selbst habe meine Ausbildung nicht bei ihm gemacht, besitze aber einiges an Literatur. Er arbeitet sehr viel mit Blitz- und Showhypnose, erklärt aber auch die genaue Funktionsweise und nimmt diesen mystischen Schleier von der Hypnose. Kann ich Dir gut und gerne empfehlen!


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Hi! Bin auch Physiotherapeut. Tja, das sind ja nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für diesem Job.... 😉 Such Dir nen Heilpraktiker der Hypnose anbietet und sprich mal mit ihm. 

Deine und ähnliche Phobien (auch ich kombiniere meine Therapien mit Hypnose...) lassen sich so recht gut in den Griff bekommen. Ich weiß, die Meinungen über Hypnose gehen weit auseinander aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.


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In dem Dilemma bin ich eben auch gewesen. Hab mich von meiner Freundin nachdem ich herausgefunden hab dass sie schwere Alkoholikerin ist und sie selbst nach einer 6-Wöchigen Therapie innerh. einer Woche wieder begonnen hat zu trinken getrennt. Hab ihre Nummern blockiert um "delirische Hassanrufe oder - SMS" nicht sehen zu müssen. Schließlich bin natürlich ich Schuld an dem Dilemma (...). Naja, Heut Nacht bekomme ich eine Mail mit dem Abschluss "Ja ich bin verbittert, traurig und möchte nicht mehr leben". Hab mich dann telefonisch an das nächstgelegene Suchtkrankenhaus gewendet weil ich da jemanden zuerst informieren und fragen wollte, bevor ich die "Blaulicht-Kavallerie" auslöse. Die Ärztin, welche Akten vorliegen hatte meinte ich solle sie direkt kontaktieren und fragen, ob ich mir ernsthafte Sorgen machen muss und ob ich ihr Hilfe schicken soll. Das hab ich dann auch gemacht worauf sie erwähnte, sie hätte das "nur so" aus ihrem Schmerz geschrieben. Ich hab ihr dann unmissverständlich klar gemacht, das ich beim nächsten auch nur noch so kleinen Hinweis in diese Richtung keine Sekunde zögern werde den Notarzt und Polizei zu schicken.

Fazit: Wenn Du nicht reagierst, machst Du Dich (Ausnahmen gibt es immer) denke ich nicht, aber wenn es passiert auf jeden Fall vor Dir selbst strafbar. Und das möchte bestimmt niemand erleben. Ich zumindest nicht darum werde ich beim nächsten Mal wie auch in Zukunft sofort reagieren. Schlimm, dass es jemandem so schlecht geht und so fühlt. Aber drohen lasse ich mir auch nicht.

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