Meine Direktorin entschied sich, nachdem ich einen etwas unangebrachten Satz in der WhatsApp-Klassengruppe äußerte, dazu, mich 4 Wochen von der Schule zu suspendieren,mich anzuzeigen und machte mir auch so das schulleben schwerer als nötig. Ich leide schon länger an schweren Depressionen und das wusste besagte Direktorin auch. Ich brauche immer etwas worauf ich mich freuen kann um weiterzumachen. Und nach dem ganzen Schlamassel,dass schon schlimm genug war freute ich mich auf die Englandreise mit meiner Klasse. Weil ich aber die ganze Geschichte (Anzeige plus suspendierung wegen einer WhatsAppnachricht) so absurd fand wollte ich mir eine Meinung holen und schrieb zum Spaß LeFloid an,der macht dann ein Video darüber und die Direktorin sah dies nach 2 Wochen. Daraufhin schmiss sie mich auch aus der Englandreise. Damit zerstörte sie wissentlich mein Ziel auf dass ich im Moment zulebte. Angefangen hat die ganze Sache Ende Januar und seitdem geht es mir zunehmend schlechter,mein gesamtes Leben geht angefangen von dieser Aktion der Direktorin den Bach hinunter, in 2 Wochen fährt meine Klasse nach England und die Depressionen die normalerweise nach höchstens einer Woche nachlassen,halten jetzt schon seit 2 Monaten dauerhaft an. Deswegen will ich wissen ob ich rechtlich gegen die wissentliche Zerstörung meines lebensweges durch meine direktorin vorgehen kann und Schmerzensgeld für die Depressionen fordern kann.