Einen Gruß. Ich selber habe 8 Frettchen, Draußen- und Innengehege. Ich rate Dir noch ab davon Dir Frettchen anzuschaffen. Du bist grade 14, voll mit anderen Dingen beschäftigt oder wirst es bald sein ... da passen Frettchen nicht wirklich zu wenn Deine Eltern nicht voll hinter Dir stehen und sich mit kümmern würden. Ich habe selber Kinder, zwischen 8 und 17 Jahren, die finden die Frettchen auch absolut super und jeder hat eines auf das er besonders achten und sich drum kümmern soll. Würde ich mich drauf verlassen, wären die schon tot um es mal drastisch auszudrücken. Du brauchst viel Platz, hast Du nicht. Derjenige der davon redet das man keinen kleinen Käfig braucht wenn man die anders beschäftigt lebt fremd der Realität. Schließlich bist Du in der Schule, dann wirst Du auch mal zu Freunden gehen wollen usw. immer Sachen unter denen dann die Frettchen leiden würden da sie dann nicht eben Freilauf haben werden. Und selbst wenn Du es dir vornimmst ... Du kannst nicht aufhören zu leben weil Du nach hause mußt um dich um Deine Frettchen zu kümmern. Mach es lieber so das Du dich bei einer Frettchenhilfe erkundigst ob Du bei denen nicht mithelfen kannst. Das dann wie in etwa eine Reitgemeinschaft ... man teilt sich alles aber hat nicht allein die Verantwortung und Kosten. Sollte Dir das dann gefallen und Du weißt wirklich was auf Dich zukommt (Kosten, Zeit, Geruch, ...) dann holst Dir welche wenn Du eine eigene Wohnung hast. Ich rate Dir ganz entschieden davon ab die Frettchen in Deinem Zimmer zu halten. Das manchmal nachts ganz schön laut, was aber nichts dazu ist, wenn eines der Tiere mal seine Afterdrüse entleert ... dann möchtest nur noch flüchten. Nicht geeignet für das Zimmer in dem man lebt ohne Ausweichraum. Ich glaube das war jetzt zwar nicht unbedingt das was Du lesen wolltest, da kein Zuspruch aber denk lieber realistisch drüber nach und blende das "Oh die sind so niedlich und Toll" mal aus, fällt schwer, ich weiß :-) , doch die Voraussetzungen stimmen eben noch nicht.
Ich benutze seit Jahren Drainagerohre, die sind für die kleinen Monster gut erkletterbar. Könnte es sein das Du vielleicht etwas Valium in das Futter mischt :-) , bei mir fetzen die Freddies andauernd durch die Röhren und klettern ... naja wenn ich mit meinen in den Wald gehe klettern die selbst auf Bäume, da ist dann eher das Problem das die zwar raufkommen aber beim runterkommen fällt denen meist nix besseres ein als fallenlassen was für mich immer in hektischen hinterherhüpfen und fangen endet. Den irgendwie ist denen das scheinbar völlig egal das ein Sturz für die aus 2m Höhe nicht grade gesund ist. Bisher ist aber noch nix passiert (vorweggenommen für unsere ganzen "Tierfreunde" hier) da ich immer nur zu 2 losgehe und dann nicht mehr als 3 gleichzeitig mitnehme, da schaft man das noch zu fangen. ... Mal eine Frage, wenn Du Röhren aufgebaut hast, hast Du dann auch für die irgendwas interessantes oben hingepackt? Weil eigentlich sind die zwar verspielt und neugierig, dennoch hatte ich bei meinem Innenkäfig zuerst auch das Problem das die nicht durch die Röhren in die oberen Ebenen gehen wollten. Als ich dann aber einfach mal Kücken auf die oberen Ebenen gelegt hatte, dauerte es vielleicht 1 Stunde und dann waren die ersten oben. Seitdem nutzen sie alles vom Käfig. Ich wünsch Dir noch viel Spaß mit Deinen Rabauken.
Das Kommt auf die Größe des Betriebes an, ich hab nen Wasserverbrauch um die 1,6m³ am Tag ohne Waschmaschinen und reinige so um die 4-5 Chargen am Tag mit je zwischen 15-25kg. Bedenken solltest Du das Du vom Wasserwerk eine Rückzahlung bekommst, da Du den Hauptverbrauch vom Wasser schießlich in dem Verdampfer umsetzt, daher also kein Abwasser anfällt und das Abwasser eigentlich das Teure ist und nicht das Frischwasseer zu entnehmen. Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen. Im endeffekt kannst den Wasserverbrauch errechnen wenn Du zum einen bei deiner Maschine den Kühldurchlauf nachliest, im weiteren bei Deinem Kessel den Durchsatz nachschaust und beides zusammenrechnest.
Ich muß sagen ich wußte noch nichteinmal das man Stinktiere zuhause halten kann/darf. Aber das war ja nicht zu Deiner Frage. Frettchen sind domestizierte Tiere, Stinktiere sind aber definitiv Wildtiere, daher würde ich sagen das geht nicht gut. Ich denk da würden die Stinktiere die Frettchen platt machen. Stinktiere haben denk ich ihren Namen nicht deswegen weil sie sonderlich Gesellige genossen sind, im Bezug auf andere Tiere. Ich gehe davon aus das sie sich im Endeffekt gegenseitig auffressen oder wenigstens töten. (oder es wenigstens versuchen). Das aber nur meine Meinung da ich zwar Frettchen bei mir wohnen habe aber von Stinktieren nur soviel weiß was das Fernsehen oder allgemeine Tierbücher hergeben. Dennoch habe ich bisher noch nie davon gehört das jemand Stinktiere mit Frettchen zusammen hält.
Einen Gruß, zum einen ist Dein Interesse allein auf Japan beschränkt? Wenn ja, dann überlese das was ich schreibe. ;-) Wenn nicht, dann solltest Dir erst einmal überlegen was möchtest Du mit dem Wissen dann machen. Möchtest Du Tuniere machen und Pokale einheimsen, dann rate ich Dir soetwas wie Karate, Judo oder Taekwondo zu machen, da gibt es riesige Organisationen und viele Mitglieder, also auch viele Tuniere und man kann schnell was erreichen. Eben Kampfsport. Möchtest Du aber etwas lernen was für Dich selber ist, also Dich ein Lebenlang begleitet und Dein Wissen und Können auch noch mit 60 weitergehen kann dann nimm eine Kampfkunst. Hierbei würde ich als Waffenlos dann klasisches Kung Fu wählen, Wing Chun oder im bewaffneten Kampf dann Doce Pares. Doce Pares im übrigen funktioniert super beim LARP, nur eben das Du dann dort selten Gegner sondern eigentlich nur Opfer findest. Schwertkampf oder Stockkampf lernst beim LARP jedenfalls nicht. Das ja auch ein Spiel und kein Kampfsport oder eine Kampfkunst. Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen.
einen gruß. was hälst davon an die wand einfach rundösen zu schrauben und dann die tras mit safetys einfach festzumachen. dann kannst sie schnell lösen und hast die par aufnahmen frei.
Einen Gruß. Zum einen die Kleidungsstücke werden normal in der Textilreinigung vor dem eigentlichen Reinigungsprozess immer abgetastet nach Gegenständen. Dieses liegt aber nicht so sehr daran das einem soviel daran liegt, was der Kunde doch alles in den Taschen vergessen hat, sondern mehr daran das ein Kugelschreiber als Beispiel einem die gesamte Charge an Kleidung versauen kann. Ein Kassenbon fällt dabei normal nicht auf und bleibt im Kleidungsstück zurück. Daher also gehe ich davon aus das der Bon noch in der Tasche ist. Was anderes ist es mit der Lesbarkeit des Bons, die wird eigentlich nicht mehr gegeben sein. Normale Kasenbons werden auf Termopapier ausgedruckt, und der Reinigungsprozess verläuft mit großer Hitze, daher wird das Termopapier spätestens bei dem Bügeln nicht mehr lesbar sein. Es kommt natürlich dabei auf die Reinigungsart und die Qualität der Arbeit an, wenn du Glück hast, hast ne schlechte Reinigung, dann bekommst den Bon so in der Tasche wieder und kannst ihn lesen. Sollte es aber eine gute Reinigung gewesen sein arbeiten die mit trockenem Dampf beim Bügeln, dieser Dampf ist ca. 180°C heiß, 180°C hält so ein Termopapier nicht aus, und Lesen is nicht mehr. Regressansprüche sind aber natürlich nicht gegeben. Wo sollte das hinführen von der Arbeitszeit wenn man dazu verpflichtet wäre jedes Kleidungsstück zu untersuchen ob da nicht irgendwo doch irgend etwas zu finden wär, wie ein zerknüllter Bon. Dann müßte der Reinigungspreis dem angepasst werden und jedes Teil würde mindestens 1 € teurer werden. Da aber alle nur immer gute Qualität für möglicht kein Geld wollen, ist diese Zeit für die genaue Untersuchung einfach nicht gegeben. Würd daher sagen Pech gehabt, lern daraus oder ärger die Reinigung nächstes mal indem du ein paar Kaugummis in der Tasche vergißt. g
Da meine Fähe auch grade junge bekommen hat und ich mich dadurch eine ganze Menge bei diversen von diesen verhaßten Züchtern erkundigt habe was das beste sei, ist der Konsenz, Baumwolltücher. Die Gründe hierfür sind die Sterilität und die Festigkeit des Gewebes. Ich habe mir ein Packet Geschirrtücher gekauft, diese dann gekocht damit alle Restbestände der Produktion verschwinden und dann gegeben. Meine Fähe ist damit glücklich daher bin ich es auch. Die Tücher benutzt Sie aber nur zum austopfen. Als Höhle hierfür benutzt Sie eine aus Leder und Leinen genähte Tasche. Wo sie mich immer bitterböse anschaut wenn ich sie kurz ausquatiere um die Tasche zu reinigen. Stroh habe ich erfahren wurde früher meist genutzt, das lag aber nicht an den Eigenschaften des Strohs sondern eher an der Verfügbarkeit und dem Preis. Es gab schließlich mal Zeiten da wurden Frettchen noch nicht von einigen heilig gesprochen und sie waren Nutztiere (z.B. für Jäger oder im alten Ägypten vor den Katzen in den Kornspeichern als Ratten und Mäusefänger). Da wir aber Frettchen als Haustiere halten, also ein hohes maß an Wertschätzung für sie aufbringen denke ich ist es akzeptabel die Mehrkosten für Baumwolltücher auszugeben. Ich denke die Frettchen interessiert das eher weniger ^^
Ich habe zum Glück mit meinem Vermieter keine Problem mit der Frettchenhaltung.Dennoch vom Gestzlichen steht es so, das Amtsgericht Augsburg (AZ: 6C5758/94) hat bereits 1995 entschieden, dass Frettchen als "Kleintiere im Sinne des Mietrechts" gelten und damit grundsätzlich nicht verboten werden können. Die Tiere stellten keinerlei Gefahr für andere Mieter dar – obwohl es sich nicht um Nagetiere, sondern um kleine Raubtiere handelt. Dies gilt aber nur solange, wie sich kein anderer Mieter von den Geruch belästigt fühlt. Den dann kann der Vermieter die Haltung dennoch untersagen. Solange dies aber nicht der Fall ist, kann er nichts dagegen machen.
Da ich mir bewußt Frettchen angeschaft habe und kein Jäger bin, leben die Frettchen bei mir in der Wohnung. Den wenn ich die nicht in der Wohnung haben wollte, für was schaffe ich sie mir dann überhaupt an? Zwingerfrettchen, nein danke. Im weiteren habe ich festgestellt (da ich früher immer der Meinung war, Frettchen stinken nicht) das Frettchen umso weiter entfernt sie vom Familiengeschehen leben, umsointensiver riechen sie auch. Das ist wahrscheinlich subjektiv, aber eben meine Erfahrung die ich durch andere Frettchenhalter (besonders Jäger) gesammelt habe.
Grüß Dich. Ich kann nur aus der Erfahrung berichten, und da kommt der Rüde eher dem Hund gleich und die Fee eher der Katze. Der Rüde fängt an sein Revier zu markieren, bei den Feen habe ich sowas noch nicht festgestellt. Im weiteren gab es mit jedem Rüden bisher soetwas wie einen Machtkampf mit mir, nach diesem aber waren die Rüden immer die liebsten Frettchen, bei den Feen gab es sowas nie, dafür sind die aber recht unbrechenbar eben wie Katzen. Nur zu dem was sich besser halten läßt, du mußt eh immer mehrere Frettchen haben mindestens 2. Daher stellt sich die Frage eher weniger, da alle die ich jedenfalls kenne immer Feen wie Rüden haben. Am Anfang sind die Frettchen immer quirlig was im Alter dann abnimmt. Jedes Frettchen hat seinen eigenen Charakter, daher gibt es immer welche mit denen Du sofort klarkommst aber auch einige mit denen du nie wirklich grün wirst. Daher rate ich dir, schau dir die Frettchen genau an, und achte weniger auf das Geschlecht als mehr auf dein Bauchgefühl zu dem einzelne Frettchen. Da hast im Endeffekt mehr Freude dran.
Ich denke wenn der geruch Ratten anlocken würde, würden sich die Frettchen fühlen wie im Schlaraffenland. Also ein absolutes Nein zudem das Frettchen die Ratten anlocken.
Schick ihr mit Fleurop nen Valentinstag Blumenstrauß. Kommt immer beim weiblichen Geschlecht gut an und Du mußt nicht vorbeigehen. Also hast deine "Pflicht" getan aber sollte Sie ablehnend zu Dir stehen, stehst nicht wie der letzte Depp vor ihr. Außerdem schaffst damit gleich einen guten Grund das Sie Dich anruft ^^.
Ein weiterer Punkt ist die Genetik. Jeder hat bestimmt schon mal davon gehört das man um 6 (oder waren es 7) Ecken jeden Menschen kennt. Ähnlich verhält es sich mit dem genetischen Material der Menschen. Lebst Du in einem Ort der 20.000 Einwohner zählt und Deine Familie wohnt dort schon seit mehrerern hundert Jahren, dann könnte es sein das Deine Freundin eine Verwandte von dir ist. Zeugst Du dann mit ihr Kinder, können gentische Defekte dominat werden und zu einem Ausbruch führen. Jeder der diese Theorie für zu gewagt hält, sollte sich nur mal in kleinen abgelegenen Dörfern umschauen, dort haben komischerweise meist alle miteinander Ähnlichkeiten. Jedenfalls tauchen solche genetischen Defekte wie Allergien und Unverträglichkeiten, gegen ortsüblichen Materialien, viel weniger bei Kindern von Paaren, bei denen die Eltern aus weit zueinander gelegenen Gegenden kommen, auf.
Hoffe das hilft dir etwas bei Deinem Referat.
Beim Stockkampf lernst Du mit allen möglichen Alltagsgegenständen zu kämpfen. Hierbei fängt das Training normal bei etwa 66,5cm langen Stöcken aus Rattan oder Bambus an, mit denen man verschiedene Entwaffnungstechniken wie Angriffstechniken erlernt. Im Fortgeschrittenen kann man diese Techniken dann auf andere Gegenstände umsetzen, wie z.B. auf Regenschirme, PET-Flaschen, Halstücher, Messer, Kugelschreiber oder sehr wirkungsvoll in einer Disco den Strohhalm aus dem Caipi. Sockkampf alleine existiert eigentlich nicht, meist werden komplette Systeme angeboten. Schau mal unter Doce Pares in Googel nach, dann findest Du eine Menge darüber. MfG
Der Unterschied zwischen dem Steak und dem Kotelett liegt einfach an der Stelle von wo das Fleisch kommt. Das Kotlett kommt aus dem Rippenstück, das Steak hingegen eher aus dem Bereich Filet. Man könnte auch sagen, das Fleisch des Kotelett ist minderwertiger gegenüber dem Steak.