Es ist überhaupt kein Problem, in Bali direkt vor Ort einen Surfkurs zu belegen.Die besten Informationen bekommt ihr in Un's Hotel, Kuta, Jalan Bene Sari Tel. 0062-361-757409., wo man auch gut übernachten kann. Der Besitzer des Hotels Roman ist ein alter Freund von mir (Julius). Sein Schwiegersohn Rizal Tanjung ist der bekannteste Surfer Indonesiens.Über Lomboks Surfkurse weiß ich nicht Bescheid, dort ist aber auf Gili Trawangan das Schnorcheln angesagt..Ein guter Tipp zum Schnorcheln ist Pulau Menjangan, eine kleine Insel im äußersten Nordwesten Balis.Viel Spaß in Bali!

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Eine Art GreeCard wie in den USA gibt es nicht. Die indonesischen Behörden wollen ihre Ausländer fest im Griff haben, daher das jährliche Verlängern, sogar mit Foto und allen zehn Fingerabdrücken usw. (es fallen ja auch immer wieder neue Gebühren an usw.

Man kann auch eine P.T. gründen (eine Art GmbH) und sich dann selbst sponsorn, aber der jährliche Gang zum Imigrasi bleibt einem nicht erspart.

 

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Es stimmt, dass man in Indonesien ein Haus haben kann für ca 50.000 €, aber nicht kaufen, nur längerfristig pachten.Es kommt sehr darauf an, welche Gegend man sich aussucht.Beispiel: ein Pachtvertrag über ein Grundstück, Dauer 20 Jahre: Die gesamte Pacht muss dann sofort ganz bezahlt werden. Man hat dann ein Grundstück, auf dem man ein Haus bauen kann. Natürlich sollte man während des Baus auch anwesend sein, und das wiederum bedeutet, dass man Indonesisch einigermaßen beherrscht oder jemanden findet, der die Bauleitung machen kann.Ein größeres Problem sind die Visa-Bestimmungen.1. Single Entry - Visa werden in der Regel nur für zwei Monate von den Botschaften erteilt, sind aber dann monatlich verlängerbar bis zu insgesamt 6 Monaten, jede Verlängerung kostet ca. 20 € (wenn man selbst zum "Imigrasi" geht bis 60 € , wenn man eine Visa-Agentur beauftragt..Dieses Single-Entry-Visum kann ein Business-Visum sein, dann braucht man einen Business-Sponsor, oder ein sog. social-budaya-Visum, dafür braucht man einen privaten Sponsor. Für beide Sponsorships kann man die Visa-Agentur gegen weitere ca. 80 € in Anspruch nehmen.2. längerfristige Visa, die eine Arbeitserlaubnis beinhalten, sog. KITAS-Visa, gelten für ein Jahr, aber kosten um die 2000 US$ jährlich.3. das sog Retirement -Visum ist für Personen ab 55 Jahre, gilt 5 Jahre, aber muss jährlich verlängert werden für ca. 2000 US$ jährlich.Daher ist mein allgemeiner Rat folgender:Flieg nach Indonesien mit einem Touristenvisum, schau dich vor Ort um, und entscheide dich erst dann.Viele GrüßeJulius

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Bei dem Wort "Rutsch" handelt es sich wahrscheinlich um die volkstümliche Verdeutlichung eines missverstandenen klangähnlichen Wortes, nämlich des im Jiddischen lebendigen hebräischen Wortes "rosch" in der Bedeutung "Anfang", das auch im Namen des jüdischen Neujahrsfestes Rosch-ha-Schana (=Anfang des Jahres) enthalten ist. (Zitat aus Duden Redewendungen). Also Guten Rutsch ins Jahr 2011! Pak Julius

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belajar untuk sekolah ist richtig. Zur Aussprache von belajar: Das j wird nicht "dsch" sondern "dj" wie im Vornamen Nadja ausgesprochen. das "r" am Wortende wird hörbar gerollt. Die Betonung liegt auf dem ersten "a".Das "e" wird kaum gesprochen wie im Deutschen "besiegen", "befragen" Aussprache von sekolah: das "e" wird verschluckt und das "h" am Wortende ist kein Dehnungs-h wie im Deutschen sondern bewirkt, dass der vorausgehende Vokal kurz und dunkel ausgesprochen wird wie im Deutschen "hat". Die Betonung liegt auf dem "o".

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Die Redewendung knüpft an "dick" in der älteren Bedeutung "dicht" an und bedeutet wörtlich "mit jemandem durch dicht und dünn bewachsenes oder bewaldetes Gebiet gehen", also auch in der Gefahr zu einem Menschen halten, denn im Buschwerk und Wald lauerten früher die Strauchdiebe, die sich im dichten Wald besser verstecken konnten als im dünn bewachsenen. Dichter Wald ist gefährlicher, und somit ist "dicht" die schlechtere Alternative zu "dünn"

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Der Löwe ist seit Jahrhunderten ein Wappentier, Könige hießen "Heinrich der Löwe" Jazz-Musiker Willie "The Lion" Smith usw. Er strahlt eine majestätische Kraft aus. So sagte dann Karl Valentin: Warum zeigt man nicht als Sinnbild Deutschlands einen Ameisenhaufen? Wir sind doch ein fleißiges Volk!

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Stockolade

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ich habe einen Stock verschluckt, am Stock gehen, stockdoof, verstockt, über Stock und Stein, Verkehrsstockung, vom Hölzchen aufs Stöckchen, mir stockt das Blut in den Adern, ins Stocken kommen, stockings

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1 heute rot, morgen tot, 2. rote Laterne 3. sich die Augen rot weinen, 4.roter Faden 5. jemandem den roten Hahn aufs Dach setzen (jemandes Haus in Brand setzen) 6. keinen roten Heller für etwas geben 7. sich etwas im Kalender rot anstreichen 8. ein Satz rote Ohren (ein paar Ohrfeigen) 9. es gibt(gleich)rote Ohren (Drohung jmd eine Ohrfeige zu verpassen) 10. mit roten Ohren abziehen 11. Salz und Brot macht Wangen rot 12.ein rotes Tuch für jemand sein 13 rote Socke (Jmd., der dem DDR-Regime gedient hat)14. wie ein rotes Tuch auf jemand wirken 15 rote Zahlen schreiben 16 in die roten Zahlen kommen 17 aus den roten Zahlen herauskommen 18 den Rotstift ansetzen 19 dem Rotstift zum Opfer fallen Das müsste reichen, oder? Gruß Julius

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Er fuhr wie eine gesengte Sau

Der vergleich stammt aus der Jägersprache und bedeutet eigentlich "wie ein angeschossenes Wildschwein, dem ein Schuss das Fell versengt hat. Also heißt es "(an)gesengt".

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Die wendung bedeutet "nicht richtig, überhaupt nichts verstehen" Vermutlich geht die Wendung auf die Soldaten des 1. Weltkriegs zurück. "Bahnhof" bedeutete für sie "Entlassung" und "heimkehr" und war für sie sozusagen das magische Wort. Möglich ist auch die Deutung, dass "Bahnhof" hier als Ausgangspunkt einer Urlaubsreise gesehen wird und jemandes Gedanken so beherrscht, dass er für ein anderes Thema keine Ohren hat.

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die Antwort von Ketschke wird wohl richtig sein. Der Refrain eines alten Berliner Volksliedes heißt Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. wenn er sich amüsiert hat, dann wird er wohl auch gegrinst haben.

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