Die Masse ist Dichte mal Volumen. also: m= 1,7g/cm^3 1m^3=1,7g/cm^3 * 10^6 cm^3=1,710^6 g=1,7 Tonnen. Wasser hat ne Dichte von ca. 1g/cm^3, da wäre es dann gerade 1 Tonne
man muss nicht zwangsweiße den Ln verwenden, man kann auch den Logarithmus zur Basis q verwenden. Also dann einfach:
t=logq(B(t)/B(0))
Ich denke die meisten Taschenrechner beherschen heutzutage beliebige Logarithmen, konnte mein TR vor so 10 Jahren jedenfalls schon und der kostete damals unter 30 DM.
Naja, wenn du die Durchschnittsgeschwindigkeit über den gesamten Zeitraum wissen möchtest, musst du auch die gesamte Zeit berücksichtigen. Du kannst natürlich auch eine Durchschnittsgeschwindigkeit für einen Teilzeitraum ausrechnen, kommt drauf an was gefragt ist/was dich interessiert.
Die Federkonstante hat auch andere Namen, zum Beispiel Direktionskonstante . Und das fängt ja immerhin mit D an^^
Irgendwie ist mir da noch nen Tippfehler rein geraten: 1/Rges=1/R1+1/R2+....+1/Rn. Sorry^^ Aber der Rest hat gestimmt. Was du dir merken solltest: Bei einer Reihenschaltung ist der Gesamtwiderstand immer größer als der größte Widerstand. Bei einen Paralelschaltung ist der Gesamtwiderstand immer kleiner als der kleinste Widerstand. Geht zum einen aus den Formeln hervor, kann man sich aber auch logisch überlegen.
Bei einer Parallelschaltung gilt allgemein: 1/Rges=1/R1+1/R2+....*Rn (für n Widerstände, die parallel geschaltet werden. Hier also nur 1/Rges=1/R1+1/R2=1/24 Ohm +1/36 Ohm=5/72 Ohm^-1. Demnach ist Rges= 72/5 Ohm=14,4 Ohm.
Bei einer Reihenschaltung wäre es einfach Rges=R1+R2=60 Ohm
Du hast recht. Dein Lehrer hat wohl die Reihenfolge bei der Quotientenregel verdreht, kann einem leicht passieren.
Maximal würde man eine Geschwindigkeit erreichen die nahe der Lichtgeschwindigkeit läge, die klassiche, newtonsche, Kinematik ist bei hohen Geschwindgkeiten keine passende Beschreibung mehr. Weiterhin stellt sich folgendes Poblem: Im Prinzip verschwindet die Anziehung der Erde auf eine Masse erst im Unendlichen. Allerdings: Entfernt man sich zu weit von der Erde, dominiert die Gravitation einer anderen Masse, etwa die Sonne. Wenn du die Endgeschwindigkeit beim Aufprall berechnen willst musst du den weitesten entfernten Ort zur Erde finden, an dem die Erde noch die dominiernde Rolle spielt. Dann musst du zur Berechung aber auch noch etwa die "bremsende" Sonne, den Mond, etc. berücksichtigen(3(oder mehr)-Körper-Probleme kann man allerdings nicht analytisch lösen, bestenfalls numerisch und das wird hässlich^^). Für eine erste brauchbare Abschätzung könntest du als Entfernung vielleicht ca. 90% der Entfernung von Erde zum Mond verwenden. Dann musst du "nur" die Gravitationbeschleuning zwischen Erdoberfläche und jenem oben genannten Ort integrieren. Also in etwa: v= Integral(von R=6370km bis 0,9 mal 380000 km) mal G mal M(Erdmasse)/r^2 dr. Viel Spaß beim ausrechnen !. Wenn es nur die Erde gäbe, wäre die obere Integrationsgrenze unendlich
Ein Ultra-Hochvakuum liegt vor wenn der Druck im Bereich 10^-7 bis 10^-12 mbar liegt. Erreicht werden kann dies etwa mit Kryopumpen oder Ionengetterpumpen(Und geeigneten Vorpumpen)