http://www.groops.de/parkour-im-pott
@ Hummm: wenn nicht sicher damm besser keine Antwort ;-) Parkour-im-Pott ist ein seit 2006 aktieves Netzwerk mit Sitz in Herne...nix für ungut...
http://www.groops.de/parkour-im-pott
@ Hummm: wenn nicht sicher damm besser keine Antwort ;-) Parkour-im-Pott ist ein seit 2006 aktieves Netzwerk mit Sitz in Herne...nix für ungut...
Klar: http://www.groops.de/parkour-im-pott ...wir haben auch soeben wieder eine Hallenzeit für Herne eröffnet ;-)
es könnte ein daß du einen aerial meinst...das ist quasi ein radschlag ohne hände.
http://www.freerunning-portal.de/
Passe Muraille:
Du läufst auf die Wand zu, springst ab, stößt Dich dann mit einem Fuß so an der Fläche ab, daß Deine Laufenergie nach oben gerichtet wird (über das Sprunggelenk die Kräfte "umlenken"). Dann nutzt Du im Regelfall die gegenüberliegende Hand um ein Wenig Abstand von der Wand zu halten während Du daran hochsteigst (diese Hand kann Dir auch helfen, etwas mehr Reibung an der Fläche zu haben und somit höher zu kommen). Normalerweise solltest Du jetzt die andere Hand (also die auf der selben Seite, wie der Fuß, den Du an die Wand gesetzt hast) so weit wie möglich nach oben strecken um die Oberkante der Mauer zu erreichen.
Um das alles etwas anschaulicher zu haben, solltest Du vielleicht mal bei YouTube nach "Tutorials" zu der Bewegung suchen...viel Erfolg!
slagline
schau doch mal am apellhofplatz vorbei...dort treffen sich halbwegs regelmässig gruppen, die recht fit sind.
der mediapark ist an wochenenden auch´n guter anlaufpunkt ;-)
es gibt für parkour kein "falsches alter"....aber in jeder altersgruppe machen menschen den fehler, sich falsch einzuschätzen.
ganz unabhängig vom geburtsdatum: wat du dir schritt für schritt aneignest, kannst du im regelfall auch verantworten.
...versuch´s mal bei www.groops.de ...
Dort kannste mal gezielt in deiner Nähe nach Vereinen suchen.
Unsere Abteilung in Duisburg hat derzeit keine festen Trainingszeiten aber evtl. schauste mal ob "Move Artistic" noch immer ihre Hallenzeit sonntags in Oberhausen haben.
Viel Erfolg und Spaß beim Hopsen...
Um Anschluß an Parkourgruppen in Deiner Nähe zu finden, kannst Du Dich bei den einschlägigen großen Parkourforen (parkour one; pawa)umsehen, oder mal in der Plattform www.groops.de gezielt mit dem Schlagwort "Parkour" Dein Glück versuchen.
Ganz wichtig ist (sofern Du nicht zu organisierten Leuten gehen magst und auch niemanden kennenlernst), daß Du Dich nach einer Plattform umschaust, in der es gute Tutorials (Videobeschreibungen) zum Erlernen verschiedener Bewegungen gibt.
Egal wohin Du Dich wendest, wird Dir dann nahegelegt werden, Dich zunächst mit verschiedenen Formen der sicheren Landung, sowie der Aneignung von Präzisionssprüngen auseinandersetzen solltest quasi als Basis für alles darauf aufbauende.
schau mal bei www.groops.de nach. dort sind extrem viele parkourgruppen vernetzt...vielleicht auch in deiner nähe.
Das Modell "Ariake" von K-Swiss ist gut brauchbar, sofern Du´s zu ´nem Outletpreis bekommst (unter € 40,-).
Ansonsten schwören die meisten meiner Jugendlichen im niedrigpreisigen Sektor auf Schuhe von Kalenji (eine der Hausmarken von Decathlon)...kosten immer zwischen € 10 und 20 und sollen supergut gefedert sein.
wie wegweiser schon sagt, stimmt die behauptung zum teil:
über ein jahrelanges und andauerndes training baut der körper an den beanspruchten stellen gelenkmuskulatur auf (die man mit bestimmten einfachen übungen auch gezielt fördern kann)...diese stabilisiert den bewegungsapparat indem sie teile der aufkommenden energien "absorbieren" kann.
die geschichte ist natürlich begrenzt und bei jeder überbelastung kommt es zu verschleiß, der auf dauer dann irgendwann einschränkend ist. wie gesagt bei ÜBERbelastung...wenn man die belastung unterhalb des niveaus hält, das die gelenke (von muskeln unterstützt) vertragen, sind diese "schläge" unbedenklich...ebenso wie ein normaler schritt ja auch eine belastung darstellt bei einem entsprechend normalen menschen aber nicht zu schäden führen sollte.
achso...die angabe mit den 5 metern ist auf jeden fall grenzwertig...ich behaupte, daß so gut wie kein bewegungsapparat (ganz gleich wie trainiert) für derartige belastungen ausgelegt ist ;-)
such dir´n objekt mit senkrechter wand und guter haftung (z.b. ein holzspielgerüst mit aussenwänden oder eine kletterwand), das auf ´ner gesicherten spielfläche in sand oder kies steht.
du kannst 1-2 freunde bitten sich neben der wand aufzustellen, um entweder deine hände beim flippen zu halten (vorsicht: dabei verdrehst du u.u. deine handgelenke!) oder mit einem griff an unterem rücken und gesäß deinen flip zu unterstützen.
beachte unbedingt, daß die gesicherte landefläche zwar einen fall dämpft, dir aber auch kraft beim absprung raubt.
solltest du die gelegenheit haben, den trick in ner halle zu trainieren, schiebe eine weichbodenmatte längs an eine wand mit guter haftung und lege eine turnermatte oben drauf (für anlauf und absprung)...wenn du viel angst hast, auf der turnermatte zu landen, bitte 1-2 freunde sich neben die matten zu stellen und die turnermatte zur seite wegzuziehen, kurz nachdem du abgesprungen bist (das gewusel unter dir kann dich aber vom sprung ablenken...).
viel erfolg dabei, nimm jemanden zum spotten mit und schau dir am besten vorher einige tutorials bei youtube an...
schnabend!
eigentlich nicht schlecht beantwortet von 3runex....allerdings haben viele menschen mit der "einbeinigen" variante extreme technische probleme (in der luft über die hüfte drehen oder versehentlich nen spin einbauen und dadurch keine ausreichende höhe erreichen.
mach deinen flip ruhig, so wie du ihn bis jetzt geübt hast, aber nimm dir wie clownschaf sagt unbedingt nen freund mit, der dich spottet und mach die geschichte erstmal so lang gesichert bis du sicher bist, daß dir keine unbedachten fehler mehr unterlaufen...nach und nach schraubste dann den grad der sicherung runter und mußt zum schluß natürlich noch die angst vor der "neuen hürde" überwinden. mit grad der sicherung meine ich: - erstmal im schwimmbad oder so - dann n.m. in ner halle auf ne weichbodenmatte - draussen dann erstmal tiefer kies - anschl. sand - dann z.b. in holzschnitzel oder rindenmulch - und nun stünde der rasen als landefläche an
schau dir doch tutorials bei youtube an...die könnten helfen. mit beiden beinen "blocken" (also quasi wie auf nem federnden sprungbrett) um deine laufenergie maximal nach oben umzulenken; die arme von hinterm kopf nach schräg oben führen (für die höhe) und dann aprupt tucken (mit den armen die schienbeine umfassen, um eine möglichst kleine kugel zu bilden)...extrem wichtig für eine landung auf härteren böden ist, daß du nach dem eigentlichen flip und vor dem aufkommen in deiner landephase genügend zeit hast, die beine wieder etwas auszustrecken (damit sie den aufprall abfedern können).
viel erfolg und....vergiß die begleitung sowie das vorherige schauen von tutorials nach möglichkeit nicht...
Bin nicht sicher, ob eine Selbstständigkeit denen genügt...sehr sicher bin ich aber, daß Dein Arbeitgeber oder Ausbildungsträger einen Rückstellungsantrag schreiben kann.
Es geht darum, daß ein anerkannter ARbeitgeber, eine Behörde oder Institution, dem Bund sagt, daß Deine Arbeitskraft gebraucht wird, der glaubwürdig darlegt, warum eine Einberufung zum Wehrdienst Deinen (Aus-)Bildungsweg beeinträchtigen oder gar verhindern würde.
Der Gesetzestext am Anfang war doch ´ne gute Basis und ansonsten fragst Du bei dem Bildungsträger nach, den Du im Auge hast, was dieser für Dich tun kann.
super antwort von habohub!
kleine ergänzung zu: "Je höher du auf die kante aufarbeitest desto leichter wird dir das hochziehen möglich sein."
es ist hilfreich, wenn du versuchst erstmal eine hand soweit über die hinderniskante zu bekommen daß du sie ein wenig eingedreht (also mit den fingern zu dir zeigend) oben aufstützen kannst. dieser arm kann dich dann erstmal halten, während der andere deinen brustkorb seitlich an die kante heranzieht, sodaß du dann mit beiden armen nach oben und vorne arbeiten kannst...viel spaß und erfolg!
klar isset verboten sich auf privatgelände ohne erlaubnis zu bewegen. klar gibt dat auf dauer rechtliche konsequenzen. klar gibt es immer wieder menschen, die glauben parkour sei ´ne art "ghetto-sport" und müsse illegal betrieben werden....
....aber GANZ KLAR geht es im parkour NICHT im eigentlichen sinne darum, vor irgendwelchen menschen abhauen zu müssen, denen man auf´n schlips getreten hat, indem man von ihren dächern oder durch ihre vorgärten hopst!!!
einige brauchen länger als andere, um herauszufinden, daß der eigentliche "kick" im parour daraus besteht, lange und hart daran zu arbeiten, daß man es sich leisten kann gewisse grenzen zu überschreiten...danke für die gute frage, denn hier konnte mal wieder auf eines der großen missverständnisse in der jungen parkour-szene hingewiesen werden ;-)
war jetz klugscheisserisch formuliert, aber bitte nicht quer kriegen...parkour ist halt´n freiheitsraum, der viele definitionen zuläßt...und auch deine. aber die eigentliche und ursprüngliche definition isset nunmal nicht ;-)
je nachdem, wie du abspringst kann der katzensprung sowohl für extrem hohe, als auch für lange hindernisse genutzt werden.
zunächsteinmal vorweg: damit dat dingen sauber kommt, solltest du ausreichend früh vor dem objekt abspringen (u.a. dadurch hat der sprung seinen namen [schau dir mal die "puma"-katze an ;-)]) und dabei in eine streckung des körpers gehen...du solltest also generell soweit trainieren, bis du erst abspringst und erst dann das objekt greifst...beim überwinden des objektes geht es dann darum, den körper wieder ein wenig nach hinten zu kippen (also die arme und schultern nach hinten und die beine nach vorn bringen...blabla...aber dat weißte wahrscheinlich schon selbst ;-)
es gibt eigentlich 3 arten abzuspringen, von denen 2 jeweils eine extremform darstellen, die sich für bestimmte arten von sprüngen speziell eignet: - wenn du eine flache weite kurve springen willst (laufenergie möglichst flach & gradlinig verlaufen lassen) bietet es sich an "split-foot" (also aus dem lauf, mit beinen in schrittstellung) abzuspringen. - wenn du deinen anlauf möglichst stark nach oben oder in eine drehung umwandeln willst mußt du einen "block" machen. das heißt mit geschlossenen beinen gleichzeitig vor dem hindernis "auf"springen...so wie als wenn du auf das ende eines federbrettes im schwimmbad springst
also...die meisten überwindungen im parkour kannste für alle möglichen hindernisformen nutzen...wichtig ist meist, daß du mit deinem absprung die flugkurve vorbestimmst ;-)
james bond: casino royal
...wenn man´s genau nehmen will, beinhaltet so gut wie jeder film von jackie chan parkour-elemente und ong bak geht wohl auch oft in die richtung. seit matrix gibt es eigentlich ne ganze reihe von filmen, die sich an tricking- und martial-arts-elementen bedienen (gibt sogar tricks wie den "trinity").
ansonsten ist speziell zu parkour die doku-reihe "jump xy" ziemlich gut (also jump britain, jump london und jump westminster ...)