Mit Problemen ist es wie mit einem Wasserball: Du kannst ihn eine Weile unter Wasser drücken, aber er wird irgendwann hochploppen - und dann um so intensiver.
Ich bin Psychotherapeutin und weiß, dass der erste Schritt der schwierigste: sich Hilfe zu holen.

Aber wenn Du es wagst, dann bist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr allein mit deinen Themen. Ein Therapeut stützt und unterstützt Dich.

Wenn ich Dir helfen kann, kannst Du Dich gerne jederzeit melden.

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Trauer ist ein Prozess in mehreren Schritten. Am wichtigsten ist, dass Du die Trauer rauslässt (alle Gefühle zulassen). Wir wollen heute keine negativen Gefühle mehr aushalten und sie lieber kaschieren, was nicht sinnvoll für langfristige Verarbeitung ist.

Also, 1. trauern, 2. Bewegung (Yoga..Sport) tut gut, 3. Gespräche (darüber reden) - und langsam wird es besser werden. Setzt Dich nicht unter Druck..sondern nimm die Situation so an wie sie ist.

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Akzeptiere, dass er Zeit braucht - und biete ihm an, dass du jederzeit für ihn da bist. Sei unaufdringlich und warte , wann er bereit ist, mit dir zu sprechen. Du kannst auch anbieten, das du ihm gerne zu dem Thema einfach nur zuhörst, wenn er reden will. Dann kannst du besser auf ihn eingehen und ihr komm besser klar.

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