Das Modell des homo oeconomicus stellt keine vollständige Wesensbeschreibung eines Menschen dar. Es handelt sich um ein ideal. Menschen handeln jedoch nicht immer rational, sondern auch durch Gewohnheiten, Emotionen, widersprüchliche Wünsche, ein undurchschaubares Angebot oder aus sozialen Interessen irrational.

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Da muss ich Gregorianer widersprechen.

Es handelt sich nicht um ein Menschenbild, sondern ein wissenschaftliches Modell, was vereinfacht die Grundlagen wirtschaftlichen Handelns darstellt. Dieses Ideal ( Ideal= gedankliche Konstruktion, Abbild von Verhaltensannahmen von Wirtschaftssubjekten) zeichnet sich durch ausschließlich rationales Handeln nach dem ökonomischen Prinzip, bzw. Optimalprinzip aus. Also gilt Eigennutzorientierung an der eigenen Nutzenmaximierung.

Kritik und Widersprüche sind beispielsweise, dass Menschen nicht immer rational handeln, sondern auch gesteuert durch Gewohnheit, Emotionen, widersprüchliche Wünsche oder, dass der Markt und Kosten/Nutzen von Entscheidungalternativen auf Grund von vielfältigem, undurchschaubaren Angebot schwer voraussehbar sind oder, dass Nutzen nicht nur monetäre Interessen widerspiegelt, also Geld, sondern auch individuelles Nutzen, wie z.B. das Gefühl etwas Gutes zu tun.

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Ich denke das reicht durchaus, denn mit der RB kannst du ja noch weiter lernen. Natürlich kommt es darauf an was die jeweiligen Besitzer erwarten und was für ein Pferd es ist. Noch ein paar Tipps wenn du die rb anschaust: Was erwarten die Besitzer an Stallarbeit, Versorgung des Pferdes ect. ? Was erwartet der Besi an reiterlichem Können? Ist das Pferd geeignet und vom Verhalten so dass du alleine mit ihm klar kommst? Ist an den Stall Reitunterricht möglich? Usw. Rede am besten mal mit deinen Eltern und / oder deiner Reitlehrerin :) Liebe Grüße und viel Glück bei der Suche Ostwind99 :)

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Danke für eure Antworten Normalerweise mache ich es ja mit der ausreitdecke oder der normalen Abschwitzdecke wie beschrieben Mich hat es nur interessiert ob es solche wie oben beschrieben gibt und wenn ja wo

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Du hast bestimmt schonmal einen hula hoop reifen um deine Hüfte geschwungen oder? Meine Reitlehrerin hat immer gesagt ich soll mir vorstellen dass das so ähnlich ist, nur halt von honten nach vorne Halte deine Hüfte locker und versuche mitzuschwingen und besonders gelassen zu bleiben. Und falls es nicht auf Anhieb klappt, dann denk dran : Übung macht den Meister. Und frag am besten mal deine Reitlehrerin nach Tipps. Liebe Grüße Ostwind99

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Entscheidungsproblem zu meinem Pferd. .

Hallo, ich habe echt ein großes Problem weswegen ich total traurig und nachdenklich bin.

Ich habe seit November ein eigenes Pferd, einen 12 jährigen Traber Wallach mit einem Stockmaß von 1.65 m. Er ist bis er zehn war Rennen gelaufen und nicht geritten. Danach stand er ein Jahr lang nur rum. Dann wurde er von der Besitzerin die ihn von den Rennbahn gekauft hatte gegen ein pony eingetauscht. Dort war er auf einer Ponyranch für Austritte.

Dort haben wir ihn gekauft ohne das Wissen dass er ein Traber ist und Rennen gelaufen ist und nicht dressurmäßig ausgebildet ist. Ich weiß da sind wir teilweise selber Schuld.

Vom Verhalten her ist er das Traumpferd schlecht hin. Und jetzt zum Reiten: Am Anfang hats ganz gut geklappt , es war zwar nicht dressurmäßig aber bahnfiguren usw haben geklappt. Dann kam eine Zeit in der er stehen geblieben ist und nicht weiter gegangen egal was war. Das haben wir dann aber mit Hilfe von einer Frau aus unserem Stall geschafft (hat dieselben Erfahrungen gemacht) . Dann hatte ich zwei Reitstunden um sein Tempo runter zu kriegen, das hat soweit funktioniert. Mit der Zeit kam das Rennen aber bei ca. der Hälfte der Tage an denen ich geritten bin durch. Naja. Ich denke/dachte dass ich das hinkriege. Dann hat er eine zeit lang wieder versucht mich extrem zu verarschen. Langsam ging es wieder dann an einem Tag hat er sich erschrocken und ich bin im hohen Bogen runtergeflogen, aber sofort wieder aufgestiegen. Seitdem klappt gar nichts mehr. Er ist ziemlich unberechenbar beim Reiten. Ich weiß nie wann er gleich plötzlich wieder zur seite springt und losrennt. Seitdem ich runtergefallen bin steige ich jedesmal mit Angst auf.

Am besten sage ich noch ein bisschen was zu mir: Also ich bin fast fünfzehn, gehe auf ein Gymnasium, sitze schon auf den Pferd seit ich denken kann und habe regelmaßige Reitstunden seit ich sieben bin. Ich hatte jetzt zuletzt eine RB auf einem sturen Pony was aber gut geklappt hat. Ich bin glaube ich so auf e- Niveau und möchte schon noch was lernen und vielleicht auch mal auf ein kleines Turnier gehen für Dressur und Springen Mein größter Traum ist es eigentlich mal ein Vs-Turnier zu gehen. Ich habe kein Problem damit mal vom Pferd zu fallen, das gehört dazu finde ich.

Es klappt beim Reiten gar nichts ...

Denkt ihr dass ein 12 jähriger Traber das noch lernen kann oder eher nicht? Seht ihr da Hoffnung dass er das lernen kann?

Sollte er es überhaupt noch lernen? Er macht es einfach nicht gerne auf dem Platz geritten zu werden. Im Gelände ist das alles kein Problem da hat er immer Spaß. Ich habe gerade ein Zitat gelesen das mich zum nachdenken angeregt hat.. in dem hieß es dass ein Pferd wie eine Tasse ist und in dieser Tasse sammeln sich verschiedene Flüssigkeiten vom den besitzern und ställen usw. Und dass man wenn die Flüssigkeit nicht schmeckt (also das pferd nicht zu einem passt) sollte man nicht versuchen den gesamten geschmack zu verändern. Ist er vllt nicht das richtige pferd für mich?

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Danke für die netten Antworten. Hat mir geholfen meine Gedanken zu ordnen.

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Entscheidungsproblem zu meinem Pferd. .

Hallo, ich habe echt ein großes Problem weswegen ich total traurig und nachdenklich bin.

Ich habe seit November ein eigenes Pferd, einen 12 jährigen Traber Wallach mit einem Stockmaß von 1.65 m. Er ist bis er zehn war Rennen gelaufen und nicht geritten. Danach stand er ein Jahr lang nur rum. Dann wurde er von der Besitzerin die ihn von den Rennbahn gekauft hatte gegen ein pony eingetauscht. Dort war er auf einer Ponyranch für Austritte.

Dort haben wir ihn gekauft ohne das Wissen dass er ein Traber ist und Rennen gelaufen ist und nicht dressurmäßig ausgebildet ist. Ich weiß da sind wir teilweise selber Schuld.

Vom Verhalten her ist er das Traumpferd schlecht hin. Und jetzt zum Reiten: Am Anfang hats ganz gut geklappt , es war zwar nicht dressurmäßig aber bahnfiguren usw haben geklappt. Dann kam eine Zeit in der er stehen geblieben ist und nicht weiter gegangen egal was war. Das haben wir dann aber mit Hilfe von einer Frau aus unserem Stall geschafft (hat dieselben Erfahrungen gemacht) . Dann hatte ich zwei Reitstunden um sein Tempo runter zu kriegen, das hat soweit funktioniert. Mit der Zeit kam das Rennen aber bei ca. der Hälfte der Tage an denen ich geritten bin durch. Naja. Ich denke/dachte dass ich das hinkriege. Dann hat er eine zeit lang wieder versucht mich extrem zu verarschen. Langsam ging es wieder dann an einem Tag hat er sich erschrocken und ich bin im hohen Bogen runtergeflogen, aber sofort wieder aufgestiegen. Seitdem klappt gar nichts mehr. Er ist ziemlich unberechenbar beim Reiten. Ich weiß nie wann er gleich plötzlich wieder zur seite springt und losrennt. Seitdem ich runtergefallen bin steige ich jedesmal mit Angst auf.

Am besten sage ich noch ein bisschen was zu mir: Also ich bin fast fünfzehn, gehe auf ein Gymnasium, sitze schon auf den Pferd seit ich denken kann und habe regelmaßige Reitstunden seit ich sieben bin. Ich hatte jetzt zuletzt eine RB auf einem sturen Pony was aber gut geklappt hat. Ich bin glaube ich so auf e- Niveau und möchte schon noch was lernen und vielleicht auch mal auf ein kleines Turnier gehen für Dressur und Springen Mein größter Traum ist es eigentlich mal ein Vs-Turnier zu gehen. Ich habe kein Problem damit mal vom Pferd zu fallen, das gehört dazu finde ich.

Es klappt beim Reiten gar nichts ...

Denkt ihr dass ein 12 jähriger Traber das noch lernen kann oder eher nicht? Seht ihr da Hoffnung dass er das lernen kann?

Sollte er es überhaupt noch lernen? Er macht es einfach nicht gerne auf dem Platz geritten zu werden. Im Gelände ist das alles kein Problem da hat er immer Spaß. Ich habe gerade ein Zitat gelesen das mich zum nachdenken angeregt hat.. in dem hieß es dass ein Pferd wie eine Tasse ist und in dieser Tasse sammeln sich verschiedene Flüssigkeiten vom den besitzern und ställen usw. Und dass man wenn die Flüssigkeit nicht schmeckt (also das pferd nicht zu einem passt) sollte man nicht versuchen den gesamten geschmack zu verändern. Ist er vllt nicht das richtige pferd für mich?

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Wäre er vllt bei jemandem der nur spazieren gehen will und ihn sonst in einer netten herde stehen lässt besser aufgehoben?

Ich weiß, dass das ein ziemlicher Roman ist den ich geschrieben habe aber es beschäftigt mich sehr..

Schon mal Danke .

Ostwind99

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Hallo :) Natürlich kannst du an Gottesdiensten teilnehmen auch wenn du dir im Glauben noch nicht klar bist. Ja, die Gottesdienste finden meist Sonntags morgens oder vormittags statt. Da musst du dich einfach mal erkundigen bei der gemeinde oder im internet nach der Uhrzeit.

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Meist hilft ein Wärmekissen/-flasche. In der apotheke und im supermarkt gibt es extra tees bei regelbeschwerden, leichte schmerztabletten kannst du nehmen wenn es gar nicht mehr geht. Außerdem kannst du mal in der apotheke nach speziellen tabletten gegen regelschmerzen fragen, die gibt es eigtl in jeder apotheke. Bei mir hilft sport auch sehr viel, das ist bei jedem mädchen / bei jeder frau unterschiedlich. Es gibt auch ätherische öle und aroma therapien dagegen aber die wirkung ist oft umstritten muss man einfach ausprobieren. Wenn es trotz allem nicht besser wird solltest su mal zum frauenarzt gehen und dich beraten lassen. Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen LG

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