Es gibt verschiedene Überwachungssysteme, wie z.B. epitech, die einen Anfall bemerken würden und dann Bescheid geben.

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Es kommt auch darauf an, ob sie überhaupt sensibel auf Flackerlicht reagiert.

Nur etwa 5 % der Epileptiker:innen leiden an photosensitiver Epilepsie.

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Die Untersuchungen sind nicht schmerzhaft.

Es wird bestimmt ein EEG geschrieben, vielleicht auch eine Blutentnahme gemacht.

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Epilepsie ohne Tabletten möglich?

Schönen guten Tag.

Ich habe mal eine wichtige Frage, und zwar ist der Grund das ich 2020 mein ersten epileptischen Anfall hatte und das ich dann gleich eingestellt wurde mit Tabletten (Levit) Ich habe immer leichte Probleme gehabt von Allergien von vielen durch diese Epilepsie Tabletten. Am Anfang kamen die gleichen Nebenwirkungen wie Juckreiz, Quaddeln etc,das ist dann weniger geworden,aber es ist Jahre später schlimmer geworden. Jetzt habe ich jeden Morgen und abends Quaddeln und Juckreiz,laut des Neurologe das es nicht mit levit zu tun hat, aber er glaubt es nicht,weil er meinte wir haben es jetzt mehrfach versucht das andere gleich sind, Lamotrigin, etc. Der Neurologe hat gesagt ich bekomme jetzt keine andere weil er sagt, es ist doch eingestellt kommen sie damit klar wegen den paar Juckreiz und paar Quaddeln? ich sagte es nervt und das ist nicht normal und er sagte dann suchen sie jemanden anderen seit drei Jahren solche Aktionen.. Jetzt suche ich in der Gegend in einen weiteren Neurologe, weil der für mich kein Neurologe ist.

Ich habe bis heute kein richtigen epileptischen Anfall bekommen,nur selten ein Aura Anfall von eine Minute keine richtige zucken nur kurz heiz dann minimalen Krampf das wars und dann sitze ich kurz im Schneidersitz und mehr nicht.Auch das ist nicht passiert.

Epilepsie ist bei mir passiert durch ein Unfall das wars,mit vielen Operationen.

Eine andere Frage, gibt es was anderes ohne chemische Tabletten oder wurde theoretisch was neue was ich nicht kenne? Würde Magnesium nicht teils helfen? Diese ganzen Wirkstoffe sind immer nie gleich ohne das sind immer zuviele Firmen die das teils Punschen mit ihre Wirkstoffe finde ich. Man merkt ich habe einfach keine Ideen mehr.

Tut mir leid wegen der Rechtschreibung bei dem Unfall ist bei mir viel schief gelaufen, deswegen entschuldige ich mich bei meiner Rechtschreibung.

Derzeit nutze ich levit 1a Pharma. 500 mg morgen und abends also 1000 am Tag. 1500 mg nehme ich nicht ,weil das wie wenn man im Delirium ist und das ist kein Leben, deswegen habe ich vor Jahren reduziert und ein Go bekommen und keine Probleme nur die Langzeitfolgen, Juckreiz, Quaddeln.

Zum mal die Wirkstoffe von levit sind nicht ohne, schon das ist sehr unpassend für Menschen. Gegen die Allergie gibt es zwar Allegra, Fenistil, Traue nicht wie sie reagieren,aber warum haben viele Wirkstoffe gleichen Stellen,wie levit etc das schon kurios.

Ich weiß genau welche Wirkstoffe drin sind das hilft nicht für die Epilepsie sondern nur Magnesium stearat.

  • Viele Nutzen Magnesium stearat ( pflanzlich). Wiederum sagt man gegen Magnesium hilft gegen Epilepsie.

Profitiert die Pharma oder wie kann man sich das vorstellen?

Brivact soll gegen Juckreiz und Quaddeln mindern,aber da hatte ich ein Problemchen gehabt, Drehschwindel und deswegen konnte ich noch nicht mal eingestellt werden. Eingestellt dauert meist länger,aber er hat es dann abgebrochen, deswegen bin ich von dem Neurologe nicht zufrieden,wie ich sagte.

Wie gesagt ich bin ziemlich gezweifelt.

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Es gibt viele Alternativen, die es sich lohnt, auszuprobieren. Man kann sie gut ergänzend zu Antiepileptika ausprobieren und sie sorgen auch häufig dafür, dass die Nebenwirkungen abnehmen.

Hier ein paar Dinge, die mir helfen:

- hochwertige Nahrungsergänzungen wie Magnesium, Vitamin D, Omega 3, Glycin

- CBD-Öl

- Ernährungsumstellung: Verzicht auf Zucker und Gluten, viel Gemüse und hochwertige Fette

Wenn dich das interessiert, schau gerne mal auf meinem Blog vorbei. Da berichte ich über meine Erfahrungen:

https://epilepsie-and-me.de/

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Von einer Epilepsie spricht man generell, wenn mindestens zwei nicht provozierte epileptische Anfälle auftreten.

Ich würde sagen, du hast eine erhöhte Neigung, aber es ist noch keine Epilepsie.

Da im EEG aber etwas zu sehen war, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass in Zukunft ein Anfall passieren könnte.

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Wenn du erkältet oder anderweitig angeschlagen oder gestresst bist, kann die Periode auch unregelmäßig werden und sich verzögern

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Mit Alkohol habe ich keine Erfahrung, da ich es nie konsumiert habe, aber wird ja generell von abgeraten.

Zuckerhaltige Getränke können auf jeden Fall anfallsfördernd sein, da Zucker auch Entzündungen im Körper begünstigt.

Ich würde dir empfehlen, deine Epilepsie gar nicht so gesondert zu betrachten, sondern deinen Fokus ganzheitlicher zu setzen und dich allgemein zu fragen, was trägt dazu bei, dass ich ganzheitlich gesünder bin oder was ist gesundheitlich nicht so förderlich.

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Das könnten Absencen sein.

Ich hatte selbst schon öfter Absencen und es ist, finde ich, schwer selbst zu bemerken. Es geht einem hinterher nicht schlecht und es ist einem nicht unbedingt bewusst, dass man abwesend war.

Vielleicht wäre ein Langzeit-EEG hilfreich, um das genauer zu untersuchen.

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Hallo, ich habe auch Frontallappen-Epilepsie und nutze sehr gerne CBD Öl als Tropfen.

Auf meinem Blog habe ich darüber berichtet.

https://epilepsie-and-me.de/cbd-epilepsie-erfahrung/

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Nur schätzungsweise etwa 5 % der Menschen, die Epilepsie haben, leiden unter Photosensitiver Epilepsie.

Es kann also gut sein, dass es dir keine Probleme bereitet, wenn du da bisher auch noch nichts festgestellt hast.

Hast du mal beim Neurologen ein EEG machen lassen, wo auch Flackerlicht genutzt wurde? Was hat dein Neurologe gesagt?

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Geh vielleicht erstmal allgemein auf die Fragestellung ein, was Epilepsie ist. Beschreib verschiedene Epilepsieformen und Anfallsarten. Und den Punkt Erste Hilfe bei einem epileptischen Anfall ist, denk ich, auch sehr wichtig und informativ.

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Ja, sprich auf jeden Fall mit deinem Neurologen darüber.

Wenn du so lange Zeit anfallsfrei bist, dann könnte man einen Plan entwickeln, um die Medikamente vorsichtig auszuschleichen.

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Kieferzucken könnte auch mit der Epilepsie zusammenhängen, aber du schreibst ja, dass das bei dir nicht der Fall ist. Und selbst kennt man seinen Körper immer am besten und kann es am besten einschätzen.

Könnte das Kieferzucken vielleicht ein Stresssymptom sein?

Kieferzucken kenne ich von mir nicht, aber Augenlidzucken. Das ist für mich ein deutliches Signal, dass ich zu viel Stress habe und mich wieder mehr auf mich konzentrieren und Selbstfürsorge betreiben sollte.

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Das kann man nicht so allgemein mit ja oder nein beantworten.

Genug und auch regelmäßiger Schlaf ist schon sehr wichtig. Kann sonst ein Trigger für Anfälle sein.

Und Stress jeglicher Art so gering wie möglich halten. Was immer leichter gesagt ist als getan.

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Ich bin nicht der Ansicht, dass die hormonelle Verhütung generell nicht geeignet ist bei Epilepsie.

Es kommt immer auf den Einzelfall an.

Ich habe lange eine Pille genommen bzw. hatte noch ein Hormonpflaster und habe es generell gut vertragen.

Nach einigen Jahren ist mein Hormonsystem dann leider ziemlich aus der Bahn geraten, sodass ich es abgesetzt habe.

Heute verhüte ich mit NFP und Kondom. Das klappt für mich am besten.

Wenn du da mal mit Frauenarzt und Neurologe sprichst, wirst du schon eine gute Lösung für dich finden.

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Dass Proteine generell anfallsfördernd sein sollen wäre mir neu.

Seit ich mich proteinreicher ernähre, geht es mir sogar gesundheitlich deutlich besser.

In manchen verarbeiteten Lebensmitteln ist aber als Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat zugesetzt.

Solche Produkte versuche ich zu meiden. Habe mal gelesen, dass sich der übermäßige Konsum solcher Produkte nachteilig auf das Nervensystem auswirken kann.

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