Es ist entweder ein Hovawart Welpe oder ein Golden Retriever Welpe. Aber ich glaube eher ein Hovawart. Die werden riesig.
Das Gesicht erinnert mich sehr an einen Corgi.
Welsh Corgi Cardigan.
Wir haben:
•Eine Australian Shepherd Hündin (3Jahre alt). Sie ist eigentlich nicht wirklich unser Hund. Sie ist eine Zuchthündin. Wir wollten einen Labradorwelpen und haben dann eine seriöse Zucht gefunden, die Labbis und Aussies züchtet. Wir waren dann bei der Züchterin und wollten uns die Labbi Welpen ansehen. Die waren auch echt süß, aber ich habe lieber mit ihren Aussies gekuschelt :D. Die Züchterin reitet täglich mit den Hunden aus und bei einer Aussie Hündin war das Problem, dass sie Angst vor Pferden hat, weil sie schonmal vom Pferd getreten wurde. Es war eine spontane Entscheidung und wir haben sie noch am gleichen Tag mit nach Hause genommen. Sie war unser erster Hund und wir hatten noch gar keine Erfahrungen. Zum Glück war sie 1 1/2 Jahre alt und sehr gut erzogen. Wir haben viel über Hunde durch sie gelernt. Ich bin so froh, dass wir damals so eine spontane Entscheidung getroffen haben, ich könnte ohne sie nicht mehr leben. Das Problem ist nur, dass sie seit letztem/diesem Jahr, einmal im Jahr für 4 Monate zur Züchterin muss um gedeckt zu werden und Welpen zu bekommen. Sie hatte im Februar 2017 ihren ersten Wurf und ihre Babys sind super lieb und super süß. Sie ist eine sehr gute Mutter. Sie liebt die komplette Familie, hat aber nur 2 Person, auf die sie richtig fixiert ist (Meine Mutter und ich). Sie ist sehr vorsichtig Fremden gegenüber und lässt sich nicht von Fremden streicheln und hört nicht auf sie. Sienist extrem verschmust und liebt es auf dem Bett oder auf der Couch neben einem zu liegen und sich streicheln zu lassen. Sie ist ein guter Wachhund und bellt immer, wenn es an der Tür klingelt oder jemand an unserem Gartentor vorbei läuft. Sie ist sehr sehr faul für einen Aussie und möchte an manchen Tagen lieber auf der Couch liegen bleiben als laufen zu gehen. Sie liebt es zum Agility Training zu gehen und ist auch sehr gut darin. Sie ist sehr lernfähig und ihr macht es spaß zu trixen. Sie ist sehr verrückt und für jeden Scheiß zu haben. Sie schwimmt gerne und liebt andere Hunde, vorallem Welpen. Schon bbevor sie ihre ersten eigenen Kinder bekommen hat, hat sie sich sehr gerne um fremde Welpen gekümmert. Sie kommt gut mit allen anderen Tieren klar wie beispielsweise Katzen. Sie lässt sich von keinem Hund was sagen. Den einen Tag, war ich mit ihr, unserem Labbi und einem Dobermann laufen, da haben wir einen Schäferhundmischling getroffen, der sehr dominant war. Nur einmal bellen reichte und der Dobermann legte sich auf den Rücken. Bei unserem Labbi genau das gleiche. Der Schäferhundmischling bellte meine Hündin an, was sie sich gar nicht gefallen ließ, sie ging auf ihn zu und zeigte ihm zur Warnung die Zähne. Er bellte sie nochmal an, um zu zeigem, dass er der Alpha sein will, dann ging sie grafewegs zu ihm hin und schnappte mach ihm. Der Schäferhund sah ein, dass es nicht bringt. Das war auch noch ein relativ kleiner Hund (auf jeden Fall kleiner als der Dobermann) und der konnte einen Dobermann dominieren aber sie nicht.
•Einen Labrador Rüden (1 1/2 Jahre alt). Er ist ein sehr ruhiger Hund. Bei Besuch wird sich die ersten 5 Minuten wie verrückt gefreut und danach wird neben dem Besuch auf dem Boden oder auf der Couch geschlafen. Er liebt alle Menschen, alle Tiere, Fresschen und vorallem die Familie. Er ist sehr verspielt und könnte den ganzen Tag mit anderen Hunden spielen. Er macht sehr viel Unsinn und hat im Welpenalter schon den ein oder anderen Schuh zerstört. Seit dem wir noch einen Junghund haben, verhält er sich aber schon viel erwachsener und vorbildlicher. Für Fressen macht er alles, außer ins Wasser gehen. Wasser ist das Einzige, was er gar nicht abkann. Er ist sehr unterwürfig und lässt sich sogar von einem Chihuahua dominieren.
•Eine Labrador Hündin (6 Monate). Bei ihr ist es das Gleiche wie bei unserer Aussie Hündin. Sie ist von der selben Zucht und soll auch zum Züchten später mal sein. Es war auch sehr spontan sie zu behalten. Unser Labbi Rüde, kannte es von Welpe an, immer einen Hund bei sich zu haben. Als der Aussie dann züchten sollte, haben wir sie als sozusagen 'Ersatzhund' bekommen bis die Aussie Hündin wieder da ist. Die Züchterin wollte sie sowieso so abgeben wie die Aussie Hündin und weil ich und unser Labbi Rüde uns so in die verliebt haben, gehört sie jetzt zum Rudel und bleibt für immer bei uns. Sie ist, wie es bei fast allen Junghunden ist, sehr verspielt. Sie liebt alle Menschen und Tiere, außer Schafe, was eher schlecht ist, da wir direkt an einer Schafswiese wohnen und unser Gartenzaun an derem Zaun grenzt und die Schafe deshalb oft direkt an unserem Garten stehen. Aber sie ist im Gegensatz zu unserem anderen Labbi, zurückhaltend. Sie liebt die Familie sehr. Für sie gibt es nichts Besseres, als mit mir, meiner Mutter, unseren anderen Hunden und Fressen am Wasser zu sein. Sie ist eine richtige Wasserratte. Sie könnte den ganzen Tag lang schwimmen/planschen und Stöckchen aus dem Wasser zurück bringen. Sie liebt Wasser so sehr, dass sie manchmal in ihrem Wassernapf buddelt und sich richtig nass macht. Sie hat noch sehr viel Unsinn im Kopf und manche richtig schlechte Angewohnheiten. Sie trägt Schuhe aus dem Treppenhaus in den Garten, in ihren 'Sandkasten'. Sie nimmt immer einen Schuh und bringt ihn in den Garten, danach geht sie wieder rein und holt den passenden zweiten Schuh und bringt ihn raus. Sie knabbert aber nicht dran, sie trägt sie nur rum. Dafür knabbert sie aber den Putz von der Wand, wenn man nicht aufpasst. Wir haben das aber klug gelöst und haben Haarspray von meinem Bruder an die Stellen gesprüht, an denen sie knabbert. Seit dem knabbert sie nicht mehr dran, riecht ihr zu ekelig :).
•Ab dem 20.04 noch einen Labbi Welpen.
Schaut sehr nach einem Welsh Corgi Pembroke aus. Aber, ich würde dir raten, keinen Hund zu kaufen nur weil er süß ist. Ich wollte 'ne Zeit lang auch einen Corgi, aber die passen gar nich zu mir und unserem Rudel.
Das könnte auch einfach nur Aufregung sein.
Welpen/Junghunde müssen ca. alle 2 Stunden raus um sich zu lösen. Immer den Hund rausbringen nach dem er: -gegessen hat, -gespielt hat, -getrunken hat, -geschlafen hat. Nachts am Besten in eine Transportbox 'sperren', weil Hunde nicht da hinpinkeln, wo sie schlafen. Wenn der Hund muss, dann wird er sich melden. Pro Lebensmonat darf ein Hund 5 Minuten spazieren gehen, du musst aber auch selber deinen Hund einschätzen können ob ihm so viel gassigehen reicht, es zu wenig oder zu viel ist. Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen.
Das kann man am Verhalten der Hündin merken. Unsere Hündin wurde immer anhänglicher, beim Spazieren (Freilauf, unter anderem mit anderen Hunden) blieb sie ständig an meiner Seite, wurde beim Spielen mit anderen Hunden sehr vorsichtig, legte sich nicht mehr auf den Bauch, hatte immer mehr hunger, hat sehr viel geschlafen, hat oft meinen anderen Hund (Rüde, nicht der Deckrüde) die Zähne gezeigt und ihn angebellt wenn sie Ruhe wollte (Hatte sie sonst nie gemacht). Am 21. Tag der Trächtigkeit kann man bereits beim Ultraschall feststellen, ob und wie viele Welpen sie bekommt. Aber manchmal sieht man nicht alle oder es sterben welche. Deswegen sollte man nach 'ner Woche oder so (bin mir nicht mehr sicher) zum Überprüfen ob sie immernoch tragend ist bzw. überhaupt tragend ist gehen.
Vielleicht bist du halt einfach hässlich. Er ist vielleicht mit dir zusammen, weil du einen guten Charakter hast?
Wir haben einen Labrador Rüden. Er ist mitlerweile ein Jahr alt. Die Zucht von der er kommt, züchtet auch Australian Shepherds. Wir haben von der Züchterin eine Aussie Hündin bekommen. Sie ist jetzt 2 1/2 Jahre alt. Sie ist sozusagen unser 'Pflege-Hund', da sie noch der Züchterin gehört, aber bei uns wohnt und wir uns um sie kümmern. Sie muss aber jedes Jahr mindestens ein Mal, 4-5 Monate zurück zu ihrer eigentlichen Besitzerin, da sie mit ihr züchten möchte. Nächtes Jahr möchte sich meine Mutter noch eine Labrador Hündin holen, da es ja immer sein kann, dass die Züchterin unsere Aussie Hündin wieder komplett für sich haben will. Unser Labbie wäre dann unendlich traurig ohne Spielpartner.