Das ist völlig natürich, dass man dauern lust hat. Mach so oft dus willst, aber ohne Pornos. Eigene Fatasie beflügel und mit der Zeit auch eher sanfter rangehen.Denn, zu oft, zu hard, immer mehr Pornos, kann auch abhärten und unsensibel machen und zu Sucht führen und leiddr dann ohne wirkliche seelische Befriedigung. Wenn du aber ohne Pornos schauend, immer noch oft lust hast, dann hast du halt eine natürlich sehr aktive Libido und das ist Ok so und leb das aus.

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Es gibt keine richtige Technik. Sondern genau so, wie wenn er dich leckt, ist die Berühung mal schön, mal aber auch nicht. Manchmal mag men es härter, mit mehr druck, manchmal sanfter. Manchmal mag man es zuerst da und dann da, ein anderes mal mag man es in einer anderen Reihenfolge und Rytmus. Wie beim Gedchlechtsverkehr auch. Try und error. Es ist nicht immer das gleiche. Aber wie der Mann beim lecken der Frau auf sie achten muss, wann stöhnt sie, bei welchen Bewegung bembt sie, kommt ihm nächer oder entzieht sich leicht, kannst du auf ihn achten. Bitte ihn, laut zu denken, leise zu stöhnen wenn was geil ist oder zu brummen wenns gerade eher langweilig wird. Ist hanz normal, wir sind keine Maschienen. Sich gegenseitig zu sagen was einem Gefällt und was einem nicht gefällt, ist nicht unhöflich, sondern ein muss für ein schönes Liebesleben wo alle zu ihren Kosten kommen. Und eben, nimms nicht als frech, oder Krititik an dir, dass er nicht weiss, was ihm gegällt. Weils eben nicht an jedem Tag gleich ist. Einfach nacheinander ausprobieren und wenn was gerade antörnt, dann so er dir das auch zeigen, stöhnen oder sagen.

Ganz erlich, ich könnte auch nicht sagen, wie Jemand mich leken soll.

Und dein Handjob ist ein Geschenk von dir an ihn, keine Pflicht. Du gibst was du willst und kannst, wenn ihm das nicht gefällt, soll er sich lieber selber mastrubieren.

Aber evtl. meint ers nicht als Kritik, sondern möchte nur offen über Vorlieben und Bedürfnisse reden. Das ist gut, so kannst du auch ihm zeigen und sagen, wass du beim Geschlechtsverkehr magst und was eher weniger antörnend ist. Und erlich gesagz, es gibt viel zu viel was die Männer beim Liebe machen, was mich nicht gerade in Extade bringt. Aber ohne dass ich es ihm sage, kann er auch nichts dafür.

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Nimm es nicht persönlich. Auch ich wollte früher, als ich im ganzen Wesen noch unsicher war, Privatleben und Arbeitleben trennen. Ich hstte mir wie ne Rolle bei der Arbeit zugetan. und ich kam in en Konflikt, wenn dann private Freunde und Familie in mein Arbeitsleben kamen. Wie solle man sich verhalten!? so wie zuhause oder so wie ich sonst mich bei der Arbeit gebe? Ist er neu im Job? evtl. hilft es das du beim nächsten privaten Treffen den Onkel locker und fröhlich darauf ansprichst, dass du dich gefreut hast ihn zu sehen. Dann sieht er, dass ein Treffen im Bus ganz normsl ist

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