Lebensraum von Fischen wird zerstört

Wanderrouten von Fischen werden unterbrochen, können sich u.U. nicht mehr Fortpflanzen wenn die Laichgewässer nicht erreicht werden

Verschandeln die Landschaft

Fruchtbarer Schlamm bleibt aus (vgl. Assuan Damm)

Landfläche für z.B. Ackerbau geht verloren

Lebensraum auch für Menschen geht verloren wegen Umsiedelung z.B. Drei Schluchten Staudamm

Hindernisse für Schifffahrt

Im schlimmsten Fall sterben sogar Tierarten aus z.B. Chinesischer Flussdelphin

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Vielleicht will man verhindern, dass man die dortigen Lebewesen bzw. die evolutionäre Entwicklung des Planeten verändert. Dann könnten die dortigen Lebewesen aussterben. Dies wäre irreparabel und unerwünscht

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Natürlich hat Glyphosat auch Vorteile. Es killt alles, ist also eine saubere Sache.

Jedoch sind danach die Böden kaputt, das Grundwasser verseucht und die Tiere die es fressen bekommen Missbildungen. Fast alle Studien wurden jedoch von Monsanto selbst finanziert, und deswegen ist die Gefährlichkeit noch nicht wissenschaftlich bestätigt worden.

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Wieso wird Leuten heute gesagt, dass es ok ist über/untergewichtig zu sein?

Da ich die ganze Zeit zu hören bekomme, es seie OK übergewichtig zu sein will ich hier mal fragen, wie so das so ist.

Fakt ist, dass Übergewicht sehr, sehr schädlich ist. Jeder/Jede Zweite in Deutschland ist übergewichtig. Übergewicht führt zu massiven Kosten für unser Krankenkassensystem. Es ist sogar so gefährlich für unser System, dass unser Krankenkassensystem entweder immer teurer wird, oder crasht. Die Behandlungen der Folgen von Übergewicht kosten tausende von Euros ( Pro Person ). Ist jetzt jede zweite Person übergewichtig, reicht as Budget einfach nicht mehr.

Auschnitte von gesundheit.de :

Laut Professor Arnold Astrup aus Kopenhagen (9th European Congress on Obesity, ECO, Juni 1999, Mailand) gilt für Adipöse ein mehr als dreifach höheres Risiko als für Normalgewichtige, an folgenden Krankheiten zu erkranken: Diabetes mellitus Typ 2 Gallenblasenerkrankungen Bluthochdruck Fettstoffwechselstörungen Atembeschwerden Schlafapnoe Zwei bis dreimal häufiger als bei Normalgewicht treten auf: koronare Herzkrankheiten Arthrose Gicht Adipöse haben auch ein erhöhtes Risiko (bis zweimal häufiger) für: bestimmte Krebserkrankungen (Gebärmutter-, Brust-, Gebärmutterhals-, Prostata- und Gallenblasenkarzinom) Sexualhormonstörungen Rückenschmerzen

Insulinresistenz und metabolisches Syndrom Von Insulinresistenz spricht man, wenn ein erhöhter Insulinspiegel bei gleichzeitig verminderter Ansprechbarkeit des Körpers auf die Wirkung von Insulins, vorliegt. Die häufigste Ursache dafür ist Überernährung mit leicht verwertbaren Kohlenhydraten. Die Bauchspeicheldrüse produziert immer mehr Insulin, damit endlich der Blutzuckerspiegel sinkt. Trotzdem bleibt dieser infolge von Resistenzbildung auf Insulin zu hoch. Resultate sind Diabetes mellitus Typ 2 und eine erschöpfte Bauchspeicheldrüse.

Jedes Kilo weniger erhöht die Lebenserwartung Übergewicht stellt nicht nur eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit dar, sondern kann, neben den verschiedenen gesundheitlichen Einschränkungen, auch eine Verkürzung der Lebenszeit bedeuten. Das Sterblichkeitsrisiko ist bereits bei mässig erhöhtem BMI (= 27) 1,3-fach höher als bei Normalgewichtigen. Bei einem BMI von 35 erhöht es sich sogar auf das 2,5-fache. Diesem Risiko kann jedoch durch Abnehmen entgegengewirkt werden.

Ich selber war stark untergewichtig. Ich habe mich dann entschieden etwas zu tun und nicht zu akzeptieren was falsch und änderbar ist. Ich trainierte, erstellte einen Essensplan und wiege heute als Mann( 17 ) bei einer Grösse von 1.90 80 Kg ( Hohe Muskelmasse, tiefe Fettmasse ). Ich finde es aber traurig dass Leuten heute vermittelt wird, es seie OK seinen Körper systematisch zu zerstören. Was denkt ihr darüber?

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Es ist NICHT ok über/untergewichtig zu sein

Weil sich sonst die ganzen Fetten diskriminiert fühlen (sry für den Ausdruck) und es in einem sozialen System nicht tolerant wäre, Personengruppen aufgrund von Körpermerkmalen zu diskriminieren

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Ich hab auch Bio 4 Stündig. Es gibt neben Trisomie 21 auch Trisomien verschiedenster Chromosomen, manchmal mit fatalen manchmal mit gar keinen Folgen.

Grundsätzlich: Jeder Mensch hat hunderte von Mutationen in seiner DNA. Jedoch verändern die meisten davon die Information des Gens nicht wesentlich sodass es zu keinen Einschränkungen kommt. Ausnahmen sind z.B. Corea Huntington, Mukoviszidose, Marfan-Syndrom und viele weitere.

Entscheidend ist, ob die Mutation an einer codierenden Stelle der DNA stattfindet und somit relevant ist und um welche Art von Mutation es sich handelt.(Punktmutation etc)

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