Ja, ich bin OTA.
Also alles in allem ist es ein schöner Beruf. Anstrengend, viel zu arbeiten (Schicht, Wochenende, Nacht) und man muss ein dickes Fell haben, aber trotzdem liebe ich diesen Beruf. Je nachdem, wie groß die Klinik ist, in der du die Ausbildung machst, wirst du viel über den Körper lernen und auch ziemlich interessante Dinge sehen.
Am schönsten ist es, wenn du Kaiserschnitte ("Sectios") instrumentierst, denn da bringt man ein neues Leben auf die Welt :)

Aber: du musst sowohl Blut, offene Brüche, und offene Körperhöhlen wie auch nackte Menschen ertragen können 😉

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Die Haut kommt in einen besonders gekennzeichneten Müll. Der wird auch "dreckiger Müll" genannt, d.h. Alles, was mit Blut in Kontakt kam oder am Instrumentiertisch war. Dieser "dreckige Müll" wird verbrannt.
Der "saubere Müll" sind zum Beispiel Verpackungen, Folien oder einfach Sachen, die unsteril wurden und dann keinen Nutzen mehr haben (weil unsteril beim Öffnen/Verpackung beschädigt/ etc.).

- Antwort einer OP-Schwester :)

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Hallo du,
Sport lässt sich viel integrieren in den Tag. Es kommt darauf an, was du arbeitest?
Du kannst zum Beispiel jetzt, wo es wärmer wird, mit dem Rad zur Arbeit fahren, in der Kaffeepause einfach mal stehen bleiben, Kniebeugen machen (vielleicht nicht gerade, wenn dein Chef hinter dir steht... ;-) oder - der Klassiker - die Treppen statt den Aufzug nehmen!

Viel Erfolg beim Abnehmen :)

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