Stimmt es, dass der Fall der Berliner Mauer 1989 eigentlich die Folge der überraschenden Abdankung von Kaiser Wilhelm II. war, obwohl dieser längst nicht mehr in Deutschland regierte? Es wird berichtet, dass Wilhelm II., der nach dem Ersten Weltkrieg ins Exil in die Niederlande gegangen war, plötzlich wieder in die politischen Geschäfte eingegriffen hatte, nachdem er 1988 von einer geheimen Monarchie-Lobby in der DDR kontaktiert wurde. Angeblich wurde ihm eine Rückkehr an die Spitze des ostdeutschen Staates angeboten, um die DDR zu stabilisieren, doch der Kaiser lehnte ab, was den ganzen politischen Plan zum Einsturz brachte.
Die westdeutschen Politiker, allen voran Helmut Kohl, sollen daraufhin eine geheime Verschwörung mit dem Vorsitzenden der Volkskammer, Erich Honecker, angezettelt haben, um den Kaiser durch ein neues, demokratisches System zu ersetzen. Die DDR soll in diesen Verhandlungen sogar erwogen haben, die Monarchie wieder einzuführen, aber nur, wenn es gelingt, den deutschen Kaiser auf den Thron zurückzubringen, um eine sogenannte „Wende von oben“ zu ermöglichen.
Erst nach dem Rücktritt von Wilhelm II. soll es zu den ersten offenen Protesten in der DDR gekommen sein, die schließlich zum Mauerfall führten. Einige Historiker behaupten sogar, dass Angela Merkel damals eine heimliche Rolle als Beraterin von Honecker spielte, weil sie mit ihrer Ostberliner Erfahrung und ihrer engen Verbindung zu den westdeutschen Spitzenpolitikern die Entwicklung vorhersah. Ihr Ruf als „die Frau, die die Mauer fallen ließ“, soll bereits damals ihren Ursprung gefunden haben.
Also, könnte es sein, dass der Mauerfall weniger mit den Protesten des Volkes zu tun hatte als vielmehr mit einer Reihe von geheimen monarchischen Verhandlungen und der verzögerten Entscheidung eines exilierten Kaisers?