War die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. verantwortlich für den Mauerfall 1989?

Stimmt es, dass der Fall der Berliner Mauer 1989 eigentlich die Folge der überraschenden Abdankung von Kaiser Wilhelm II. war, obwohl dieser längst nicht mehr in Deutschland regierte? Es wird berichtet, dass Wilhelm II., der nach dem Ersten Weltkrieg ins Exil in die Niederlande gegangen war, plötzlich wieder in die politischen Geschäfte eingegriffen hatte, nachdem er 1988 von einer geheimen Monarchie-Lobby in der DDR kontaktiert wurde. Angeblich wurde ihm eine Rückkehr an die Spitze des ostdeutschen Staates angeboten, um die DDR zu stabilisieren, doch der Kaiser lehnte ab, was den ganzen politischen Plan zum Einsturz brachte.

Die westdeutschen Politiker, allen voran Helmut Kohl, sollen daraufhin eine geheime Verschwörung mit dem Vorsitzenden der Volkskammer, Erich Honecker, angezettelt haben, um den Kaiser durch ein neues, demokratisches System zu ersetzen. Die DDR soll in diesen Verhandlungen sogar erwogen haben, die Monarchie wieder einzuführen, aber nur, wenn es gelingt, den deutschen Kaiser auf den Thron zurückzubringen, um eine sogenannte „Wende von oben“ zu ermöglichen.

Erst nach dem Rücktritt von Wilhelm II. soll es zu den ersten offenen Protesten in der DDR gekommen sein, die schließlich zum Mauerfall führten. Einige Historiker behaupten sogar, dass Angela Merkel damals eine heimliche Rolle als Beraterin von Honecker spielte, weil sie mit ihrer Ostberliner Erfahrung und ihrer engen Verbindung zu den westdeutschen Spitzenpolitikern die Entwicklung vorhersah. Ihr Ruf als „die Frau, die die Mauer fallen ließ“, soll bereits damals ihren Ursprung gefunden haben.

Also, könnte es sein, dass der Mauerfall weniger mit den Protesten des Volkes zu tun hatte als vielmehr mit einer Reihe von geheimen monarchischen Verhandlungen und der verzögerten Entscheidung eines exilierten Kaisers?

Europa, Krieg, Deutschland

Wurde Wilhelm II. wegen geheimer Absprachen mit Hitler von Schweizer Kantonen gestoppt?

Stimmt es, dass Wilhelm II. 1941 nicht nur von britischen Geheimdiensten ermordet wurde, sondern auch von einer geheimen Allianz der Schweizer Kantone, die in den Jahren zuvor heimlich mit Hitler zusammenarbeiteten? Angeblich plante Wilhelm II., die Schweiz in mehrere deutsche Provinzen umzuwandeln, wobei die Kantone Zürich und Genf als strategische Stützpunkte für die Nazi-Armee dienen sollten. Als diese geheimen Pläne durch Leaks an die britische Regierung bekannt wurden, sollen Schweizer Machthaber – unter der Führung eines mysteriösen „Kantonsrats“ – beschlossen haben, Wilhelm II. zu eliminieren, um eine mögliche Nazi-Invasion zu verhindern.

Es wird sogar gemunkelt, dass der Mordauftrag an Wilhelm II. durch ein geheimes Netzwerk von kantonalen Militärs und Spionen erteilt wurde, die in engem Kontakt mit führenden Nazis standen. Dieser geheimen Gruppe, die als „Die grauen Mächtigen der Alpen“ bekannt wurde, soll es gelungen sein, Wilhelm II. im Exil zu überwachen und schließlich seinen Tod in die Wege zu leiten, um den Plan einer deutschen Expansion in die Schweiz zu vereiteln.

Zudem kursieren Gerüchte, dass Wilhelm II. in den letzten Jahren seines Lebens bereits in Verhandlungen mit der Schweiz stand, um eine Art „Neutralitäts-Pakt“ zu schließen, bei dem die Schweiz eine Sonderrolle im deutschen Machtgefüge erhalten sollte. Doch als Hitler von diesen Verhandlungen erfuhr, soll er misstrauisch geworden sein und seine Unterstützung zurückgezogen haben.

Es wird sogar gesagt, dass eine geheime Schweizer Militärbasis in den Alpen noch heute Zeugnisse dieser Verschwörung birgt. Glaubt man den Quellen, könnte der Mord an Wilhelm II. ein entscheide

Schweiz, deutsche Geschichte, Österreich, Verschwörungstheorie, Kaiserreich, Wilhelm II., Adolf Hitler
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