Das ist zwar nicht die sinnvollste Art zu lernen, aber das sollte schon klappen ;)

So mach ich das:

Lernplan machen: Zusammenfassung hast du ja, das ist schon viel wert. Strukturiere die Informationen in einer Gliederung (am besten chronologisch). Daraus lässt sich bestimmt auch ein Plakat machen...

Texte zusammenfassen: Zu jedem Punkt der Gliederung einen zusammengefassten Satz aus deinen Aufzeichnungen.

Merkhilfen: Bei schwierigen Themen oder wichtigen Wörtern eine Eselsbrücke schaffen. Verbinde sie mit Emotionen oder etwas witzigem.

Den Lernstoff wiedergeben: Hast du alles zusammen, trage es jemandem vor, den du kennst. Kommen dabei Fragen auf, die du nicht beantworten kannst, schreibe sie auf.

Lücken füllen: Die offenen Fragen wieder mit nur einem Satz zusammenfassend beantworten.

Letzter Akt: Noch einmal alles selbst vortragen, oder das gleiche "Opfer" nutzen.

Belohnung: Schokolade! Beruhigt, gibt Kraft und macht glücklich... ;)

Zum Schluss: Ausreichend schlafen, mind. aber so viel wie sonst auch.

Ich drücke dir die Daumen! :)

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Buchsuche: Fantasy/Sterben/Fliegen/Angebot - wie hieß es noch?

Puh, schwierige Sache wenn man ein Buch sucht, es aber nicht gelesen hat..

Ich habs irgendwann bei der Mayerschen in der Fantasyabteilung gesehen. Es war eine relatives dünnes Büchelchen (100 Seiten wenns hoch kommt denke ich), ohne Hardcover für ungefähr 16 Euro. Das war letzten Endes auch das was mich davon abgehalten hat es zu kaufen, bzw immer wieder hat zögern lassen - und irgendwann war es halt nicht mehr da.

Das ist leider nun auch schon eine ganze Weile her, so dass ich mir über Inhalte und Cover nicht mehr ganz sicher bin. Ich mutmaße also nur, nicht jedes aufgezählte Kriterium muss stimmen.

Wenn ich mich recht erinnere ging es um jemanden der im Krankenhaus liegt, dort mehr oder weniger trist vor sich hinsiecht, bis er von einem Mädchen (?) auf dem Dach (?) ein fantastisches Angebot kriegt - Was wäre wenn du fliegen könntest und von all deinem Schmerz befreit wärest? (Das Angebot selbst wird nur angedeutet auf dem Klappentext, es kann sich dabei durchaus rein auf das Fliegen beziehen oder eine Metapher für den Freitod gelten, das weiß nicht nicht).

Das Cover (Achtung, nur seeeehr vage Erinnerungen): -Dunkle, bis rötliche Töne -Irgendwas mit Flügeln, oder einem Dach? (Je nachdem auch nicht, das kann ich mir auch gut dazugedichtet haben.. was für den Rest auch gilt, aber hier im Besonderen) -Wie beschreib ich das jetzt.. das Cover war nicht völlig flach, also nicht im Sinne von 3D-Animation, sondern der Struktur des Papiers, welche leicht durch Vertiefungen und Einkerbungen in das Artwork mit eingeflossen ist.

Von der gesamten Aufmachung könnte es durchaus in den Bereich der Jugendliteratur passen, auch wenn es da nicht stand.

Von dem Grundton würde ich ein trauriges oder zumindest halbtrauriges Ende vermuten (Die Hauptperson macht vor seinem Ende, ob nun durch Krankheit oder Selbstgewählt noch Erinnerungen, schön oder auch traurig, aber welche die ihn prägen, besagtes Mädchen stirbt vor ihm, bei ihr könnte ich mir dann das "fliegen" wirklich gut vorstellen, wobei er sich dagegen entscheidet.. Wie gesagt, ich hab das Buch nicht gelesen, nichtmal reingelesen, nur den Klappentext - aber auch da hat man ja manchmal Fantasien, die natürlich auch völliger Quatsch sein können und einen letzten Endes manchmal auch enttäuschen wenn das Buch dann in eine doch ganz andere Richtung geht).

Auf dem Buchrücken war (Wie sollte es auch anders sein) der Autor gelobt für seine Schreibweise (Lebendig, Herzzerreißend, fein gefühlsbetont? Ich weiß es nicht mehr) und auch eines seiner Vorgängerwerke wurde erwähnt. Ich weiß, das steht so ziemlich auf jedem zweiten Buch drauf, aber..

So viel fällt mir noch ein, falls sich also jemand die Mühe gemacht hat meine verschwommenen Erinnerungen hier durchzulesen und eine Idee hat um welches Buch es sich handeln könnte wäre ich sehr zu Dank verbunden.

Auf Antworten hoffend und sich schonmal bedankend Max

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Hallo Max,

handelt es sich bei Deiner Suche vielleicht um das Buch "Metamorphose am Rande des Himmels" von Matthias Malzieu? Gruß

Omduil

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Die Gesetzeslage in §5 Abs. 3, Nr. 3 BetrVG und §5 Abs. 4, Nr. 1-4 BetrVG in Zusammenhang mit §18 SGB IV ist klar für die eine Richtung definiert. Zum BR darf nicht gewählt werden wer,... etc. Aber hiergeht es ja um den umgekehrten Fall. Ein MA ist bereits zum BR-Mitglied gewählt worden und bewirbt sich nun auf die Stelle eines leitenden Angestellten... So ein Wirrwarr ;)

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Ich denke hier kommt die sog. "Tateinheit" in Betracht. Je nachdem wie der Täter am Tatort betroffen wurde. Da bräuchte man jetzt etwas mehr Informationen. Die zweite Frage würde sich in Abs. 2, Nr. 2 erklären. Es reicht eine Waffe bei sich zu führen. Erfüllt der Täter also mehrere Tatbestände während einer Tat (der selben Handlung), wird von Tateinheit gesprochen und aus allen Taten eine Strafe geurteilt, wobei sich das Strafmaß am schwersten Delikt orientiert.

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Mmmh... Da gibt es eine Menge.

Z.B.:

  • Cell 211:
    • Juan ist der neue Schließer im Hochsicherheitsgefängnis, und heute ist sein erster Arbeitstag, an dem ihm die Kollegen bloß eigentlich nur zeigen wollen, wie sein Arbeitsplatz so aussieht. Da bricht aus scheinbar heiterem Himmel eine Revolte aus, und der noch in seinen Zivilkleidern steckende Wärter findet sich plötzlich hinter den feindlichen Linien wieder. Juan tut, als sei er der neue Insasse aus Zelle 211, und gewinnt tatsächlich das Vertrauen des Rädelsführers. Unterdessen macht sich Juans schwangere Frau Sorgen und fährt zur Anstalt. Mit fatalen Folgen für alle. Ambitioniertes, handwerklich hochwertiges spanisches Kriminaldrama, angesiedelt hinter Gefängnismauern und ausgestattet mit den gängigen dazugehörigen Genreklischees, hinter denen sich hier gleichwohl dreidimensionale Typen und eine noch nicht so oft gehörte Geschichte verbergen.
  • Gesetzt der Strasse
    • East Brooklyn ist New Yorks Brennpunkt Nummer 1 – und der tägliche Einsatzort dreier Polizisten: Streifencop Eddie (Richard Gere) hat nur noch ein paar Tage bis zur Pensionierung, als er noch einmal in einen großen Einsatz geschickt wird. Tango (Don Cheadle) ermittelt schon seit drei Jahren als Undercover-Cop in Brooklyns Drogenszene. Sal (Ethan Hawke) ist Mitglied in einem Spezialkommando, das die Umschlagplätze überwacht und das Drogengeld aus dem Verkehr ziehen soll. Als Tangos Freund und Drogendealer Caz (Wesley Snipes) aus dem Knast entlassen wird und seinen nächsten großen Deal plant, führt eine verhängnisvolle Drogenrazzia die drei Cops zusammen
  • Gang Related
    • Die Polizisten Divinci und Rodriguez haben eine todsichere Methode gefunden, das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen, und sie verdienen auch noch gut daran: Mit vorgetäuschten Drogendeals locken sie Kriminelle in die Falle, töten sie und erleichtern die Opfer um ihr Geld. Sobald sie selbst auf die Fälle angesetzt werden, legen sie die Sache einfach als "Gang-Kriminalität" zu den Akten. Neun Morde hat das Duo schon auf diese Weise begangen - doch beim zehnten geht alles schief: Das Opfer entpuppt sich als Undercover-Agent der Drogenbehörde.
  • Payback
    • Ein scheinbar leichter Coup soll den Dieben Porter und Val Resnick das große Geld bringen. Tatsächlich klappt der Überfall wie am Schnürchen. Doch als es daran geht, die Beute zu teilen, begeht Val drei Fehler: Er unterschlägt Porters Anteil, brennt mit dessen Frau durch und versucht sogar, seinen Kollegen zu töten. Kaum wieder auf den Beinen, sinnt Porter auf Rache. Vor allem aber will er sein Geld zurückhaben. Da stört es ihn nicht einmal, daß Resnicks neue Freunde Mafia-Paten sind und sich auch die Polizei schon an seine Fersen geheftet hat...
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Kommentar von Picoult:

In einem Interview beschrieb Picoult, dass sie die Idee für den Roman aus der Krebserkrankung ihres eigenen Sohnes Jake bekam. Jake hatte zwei Ohrtumore, musste zehnmal operiert werden und wurde wieder gesund, hat aber heute im linken Ohr kein und im rechten Ohr nur noch vermindertes Gehör. Das Buch ist deswegen auch Jake gewidmet. Picoult erläuterte, dass sie in den dunkelsten Tagen "alles" gemacht hätte, um ihrem Sohn eine weitere Operation zu ersparen, und daraus das Buch mit der komplexen ethischen Thematik entsprang. Ebenfalls faszinierte sie, dass die Patienten viel optimistischer und fröhlicher erschienen als die oft mutlosen und verzweifelten Angehörigen.

Also ist davon auszugehen, dass das Buch zwar einen realen Hintergrund hat, aber keine wahre Begebenheit wiederspiegelt.

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Mmh, mit Alt+Tab kommst du auch nicht rein? Evtl. über den Taskmanager?...

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Wenn du einen Hausarzt hast dem du vertraust, dann solltest du dich zuerst diesem anvertrauen und mit ihm entscheiden an wen du dich letztendlich wenden solltest. Er kann dich dann auch anschließend überweisen. Geht der Weg zu einem Psychologen, oder Psychotherapeuten hast du die Qual der Wahl. Es gibt viele und alle haben ihre vor und nachteile. Ein guter wird dir nach der ersten Sitzung sagen, ob die "Chemie" stimmt. Das sollte von beiden Seiten aus gut funktionieren, sonst findet man keine Bindung und öffnet sich letztendlich nicht. Wie Du die Wahl triffst musst Du selbst entscheiden. Vielleicht ist die Überlegung ob Männlein oder Weiblein ein erster Ansatz, dann vielleicht der Nachname... Mehr hat man ja zuerst nicht. Dann wird es wichtig sein dem Kern auf den Grund zu gehen. Wie dann eine Diagnostik und eine weitere Behandlung aussieht ist individuell und liegt dann beim Doc. Ich denke es ist vielleicht erst einmal wichtig, dass Du jemanden findest, dem Du dich anvertrauen kannst... Ich hoffe das hilft ☺

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Ich denke es geht hier um einen philosophischen Aspekt. Um die vortheoretische, ursprüngliche, unmittelbare Welt- und Daseinsorientierung.

Und mehr oder weniger unbewusste Lebensbegründung aus Tradition und Erfahrung, Gefühl und intuitiver Einsieht (unmittelbare Einfühlung; Innenschau).

Sie schlägt sich einerseits nieder in gesundem Menschenverstand, Lebenskunst, Sprichwörtern und Mythen, anderseits in der An- und Aufnahme der Last, sich selber zu sein und von Forderungen (Pflichten und Rechten) wie Arbeit, Kommunikation, Pflege (Sorge), Planung (Umsicht), usw., womit sie dem menschlichen Wirken je voraus geht und also im tätigen, werkenden Vollzug geschieht, und drittens in Weltanschauung ("Religionsersatz"), Ideologie, Utopie und Technizismus.

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Seit der ausgehenden Altsteinzeit (30.000–10.000 v. Chr.) nutzen Menschen Pfeil und Bogen sowohl als Jagdwaffe als auch seit der Jungsteinzeit als Waffe bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Heute dient der Bogen primär als Sportgerät und ist vom deutschen Waffengesetz nicht erfasst (Hauptartikel Bogenschießen). Die Bogenjagd auf Schalenwild und das Bogenfischen sind in der Bundesrepublik Deutschland verboten. Pfeilspitzen aus Feuerstein gibt es evtl. bereits seit dem Solutréen. Sie können indirekt als ältester Beweis für die Existenz des Bogens gewertet werden. Es handelt sich um gestielte Spitzen, die auf nicht erhaltenen Holzschäften von nur etwa 1 cm Dicke aufgesetzt waren, sofern die Schulter der Spitzen als Maß für die Dicke der Pfeilschäfte steht. Alternativ können dies aber auch Spitzen für Speere sein, die mit der Speerschleuder abgeworfen wurden. Der älteste Speerschleuderfund stammt aus demselben Zeithorizont wie die genannten Stielspitzen von Parpalló (etwa 18.000 v. Chr.) Da auch Speere meist aus sich nach oben verjüngenden Sprossen (Schösslingen) gefertigt wurden (bei Pfeilen spricht man von „getaperter“ Schaftform), konnten diese an der Spitze ebenfalls sehr schlank gewesen sein.

Der älteste als Bogen interpretierte archäologische Fund datiert ans Ende des Jungpaläolithikums und stammt aus einer Kiesgrube in Mannheim-Vogelstang. Das rund 40 Zentimeter lange Fragment eines Kiefernholz-Stabes (Pinus sylvestris) wurde mittels der Radiokohlenstoffmethode auf ein Alter von 14.680 ± 70 BP datiert (entspricht nach Kalibrierung etwa 17.600 Kalenderjahren vor heute). Bei einer den Gesetzen des Bogenbaus folgenden Ergänzung müsste der komplette Bogen etwa 110 cm lang gewesen sein. Veränderungsspuren an der Holzoberfläche legen eine Interpretation als Bogen nahe. So besitzt eine Seite des Fragments eine geglättete Oberfläche gegenüber einer unveränderten sowie die Korrektur einer Abweichung an einer Seite, ferner eine Kerbe, in der eine Sehne hätte befestigt werden können. Die Leistung wird auf etwa 25-30 englische Pfund geschätzt mit Reichweiten von bis zu 80 Metern. Sofern man das Fragment als Bogen akzeptiert, beweist er dessen Existenz bereits in der Zeit des älteren Magdalénien.

Darüber hinaus gibt es aus dem späten Magdalénien eine mögliche Bogendarstellung auf einer gravierten Kalksteinplatte aus der Grotte des Fadets, Departement Vienne (Frankreich). Die Ritzung ist jedoch nicht eindeutig genug, als dass die Interpretation als gesichert gelten kann.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es steinerne Pfeilspitzen in Form der sogenannten Federmesser. Diese waren bei den Federmesser-Gruppen während der ersten Wiederbewaldung am Ende der Weichsel-Eiszeit in Gebrauch. Die ältesten archäologischen Bodenfunde und damit zweifelsfreien Belege für den Bogengebrauch stellen komplett erhaltene Pfeile aus dem Stellmoor dar (Ahrensburger Kultur, etwa 10.000 v. Chr.). Vom Ausgräber Alfred Rust wurden zwei ebenfalls dort gefundene Kiefernholzfragmente als Teile von Stabbögen interpretiert. Rust schreibt, dass es sich um Kernholz relativ dicker Stämme handelt, dieses aber außen zur Splintholzzone hin liegt. Die Jahrringe beider Stücke liegen etwa 3mm auseinander. Die Interpretation als Bogenfragmente bleibt unsicher, zumal die Stücke inzwischen verschollen sind. Rekonstruktionen mit Druckholz der nordischen Kiefer beweisen die Schussfähigkeit einer solchen Waffe, obwohl Kiefer gemeinhin nicht als gutes Bogenholz bekannt ist. Eine alternative Deutung der Verwendung von Kiefernholz bestünde z.B. mit Bootsspanten oder Schlittenteilen.

Die ältesten unzweifelhaften Bogenfunde stammen aus dem nordischen Mesolithikum. Sie waren aus Ulmen- und Eschenholz, später vor allem aus Eibenholz gefertigt. Die ältesten beiden Exemplare stammen aus Holmegård auf Seeland (Dänemark). Da die fünf nachfolgend aufgelisteten Bogenfunde recht ähnlich konstruiert und dimensioniert sind, wird diese Form des Flachbogens mit D-förmigem Querschnitt als mesolithischer Standardtyp angesehen.

  • Holmegård IV, Seeland (Kongemose-Kultur, ca. 6.000 v. Chr.): Dabei handelt es sich um zwei Flachbögen aus Ulmenstämmchen (Bergulme), wovon einer vollständig und einer etwa zur Hälfte erhalten ist. Die Innenseiten der Bögen sind flach, die Außenseiten gerundet. Die Griffpartien sind deutlich eingezogen. Die Originallängen betragen 154 cm beim vollständigen Exemplar und werden bei dem halb erhaltenen auf 184 cm geschätzt.

  • Ageröd V, Südschweden (im Atlantikum, 14C-Datierung 6.860–6.540 BP): Ein Flachbogen aus Ulme (Ulmus sp.), ca. 170 cm lang; ein Flachbogen aus Eberesche bzw. Vogelbeerbaum (Sorbus aucuparia), fragmentarisch noch 61,7 cm erhalten; ein Stabbogen. Nach Bergman sei der Stabbogen weniger effizient und seiner Spekulation nach möglicherweise von Jugendlichen gebaut worden.

  • Ringkloster, Dänemark: Bogen aus der Ertebølle-Kultur, Datierung 5.400–3.550 v. Chr.

  • Tybrind vig, Dänemark: Bogen aus Ulmenholz, ca. 160 cm lang, Ertebølle-Kultur, Datierung 4.600–3.200 v. Chr.

Der Flachbogen mit D-förmigem Querschnitt (auch „Propeller-Typ“ genannt) war bis in die Bronzezeit geläufig. Der Bogen von Møllegabet II (Dänemark) hat als einziger Mesolithbogen (Ertebølle-Kultur) im Gegensatz dazu schmale und hohe Wurfarmenden, bei denen sich die äußeren Wurfarmenden nicht mitbogen. Parallel dazu gab es mesolithische Fallenbogen aus dem Vis-Moor (Republik Komi, Nordwestrussland), die meist kein Flachbogendesign aufweisen. Es handelt sich um insgesamt 31 meist einfach und mit geringem Aufwand gebaute Stabbogen aus Nadelhölzern, die in fest installierten Bogenfallen eingesetzt wurden. Die Radiokohlenstoffdatierung beträgt ca. 6000 v. Chr.

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