Zum Detail: Im Sommer hatte ein Bekannter einen Wasserschaden im Keller (defekter Warmwasserspeicher 500 l), der dann entsprechend getrocknet wurde etc. Nun viel in diesem Haus (10 Mietparteien) dieHeizung aus und er rief den Installateur. Dieser sagte dann zu meinem Bekannten, Zitat:

Infolge der hohen Luftfeuchtigkeit beim Wasserschaden im Sommer hat sich (wenn ich recht verstanden habe) die Pumpe innen mit Rost zugesetzt, ein Steuerungselement ist dadurch in Mitleidenschaft gezogen worden und nun defekt. Die Wassertemperatur lag bei >80 °C, was den Verbrühschutz sehr belastet hatte; er hat nun über die Heizleistung die Wassertemperatur reduziert und die Anlage auf Handbetrieb gestellt, so dass seiner Ansicht nach in den Wohnungen passabel warmes Wasser ankommt und die Heizung erst einmal läuft

Kann das wirklich sein, das durch die Luftfeuchtigkeit von außen eine Pumpe von innen Rost ansetzt?