Zunächst erstmal ein großes Lob an dich! In so jungen Jahren ohne wirkliches Einkommen privat vorsorgen zu wollen ist ein großer und intelligenter Schritt! Zu deiner Frage: In der Tat gibt es viele Versicherungsgesellschaften, die für Studenten keine echte Berufsunfähigkeitsabsicherung anbieten, sondern nur "Scheinabsicherungen". Einige wenige Versicherer (z.B. Gerling, Alte Leipziger, AXA, Continentale und noch andere) bieten bereits einen echten Schutz. Der Vorteil einer so frühen Absicherung ist aber weniger der Preis als vielmehr die meist gute gesundheitliche Verfassung. Bist du einmal durch die Gesundheitsprüfung, können dir "neue Krankheiten" nichts mehr anhaben. Wenn du mehr Infos möchtest, dann kannst du dich bei mir melden.

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Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Manche Versicherer sind bei jungen Leute besonders Preiswert, andere bei Vielfahrern und, und, und... Die Schadenregulierung ist erfahrungsgemäß bei den etablierten Versicherern besser als bei den Direktversicherern. An deiner Stelle würde ich mich dazu unabhängig beraten lassen. Das geht über Online-Portale nur eingeschränkt!

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Hallo. Die SKG-Bank macht das problemlos. Und im Gegensatz zur Sparkasse bezahlst du auch nach dem Studium keine Gebühren für das Konto.

Bei Interesse kannst du dich ja bei mir melden.

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Die Kaupthing ist eine isländische Bank und gehört dem europäischen Einlagensicherungs-Fonds an. D.h. das angelegte Geld ist bei Bankrott der Bank bis 20.000€ gesichert. Die Bank ist seriös. Sicherlich wird sie den sehr hohen Zinssatz nicht ewig halten können. Aber für 6 Monate sind die 5,65% garantiert. Eine viel längere Garantie hat man auch nicht bei deutschen Banken.

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Wenn es die erste Ausbildung ist, sind Sie im Allgemeinen noch bei der Haftpflicht und Hausrat über die Eltern versichert. Zu empfehlen ist ein Riester (5€ im Monat) und eine Berufsunfähigkeitsabsicherung. Hier sollte aber unbedingt darauf geachtet werden, dass der Vertrag keine Verweisbarkeitsklausel besitzt. Dies bieten nur wenige, gute Versicherer.

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Eines ist allerdings dringend zu beachten: Ab dem 01.01.2009 unterliegen alle Anlagen in einen thesaurierenden Fonds der pauschalen 25%igen Abgeltungssteuer. Dies gilt auch für die jährliche Wiederanlage. Daher sind diese Fonds nur bedingt für die Altersvorsorge geeignet. allerdings gibt es Möglichkeiten, diese Fonds in einen Versicherungsmantel zu stecken und damit die Abgeltungssteuer zu vermeiden.

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unabhängigen Finanzberater

Ich lasse mich von einem wirklich unabhängigen Finanzberater beraten. Warum nicht von den anderen?

Versicherungsberater: Er kann ein noch so guter Berater sein. Aber er kann eben nur eine oder wenige Gesellschaften vermitteln und ist oft auch nur in Versicherungsdingen ausgebildet.

Versicherungsmakler: Die Bindung an einen Maklervertrag und die Kosten schrecken mich einfach ab.

Bank: Ähnlich dem Versicherungsberater, nur eben mit bankprodukten und Kenntnissen.

Freund: Woher sollen die mehr Kenntnisse haben, als ein Profi? Ich kauf ja meine Brötchen auch nicht bei meiner Mutter (außer sie wäre Bäckerin).

Steuerberater: Er kennt sich im Thema Steuern sehr gut aus. Aber er schaut eben eher in die Vergangenheit und kennt zudem keine Produkte. Aber als Ergänzung zum unabhängigen Finanzberater ist er geeignet.

Honorarberater: Ist eine Alternative, falls die Kosten überschaubar bleiben.

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Sicher sind dies alles richtige Antworten. So pauschal kann man das aber nicht sagen, da u.A. eine steuerliche Betrachtung gemacht werden muss und auch die IST-Situation analysiert werden muss. Dafür sollte man sich gut beraten lassen!

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